Stefan Strobl

Meine Auseinandersetzung mit Fotografie begann, als mir mein Vater zu meinem 14. Geburtstag seine Edixa und einen Belichtungsmesser überließ.
Inzwischen bin ich 63. Meine Steckenpferde sind abstrakte Bilder, die Welt der kleinen Dinge und in den letzten Jahren immer mehr s/w.

PS: Meine Arbeit bringt es mit sich, dass ich manchmal unerwartet viel, oft aber unerwartet wenig Zeit zur Verfügung habe. Bitte verzeiht mir also, wenn ich mich zwischendurch nicht wie gewollt einbringen kann.
Aus Zeitgründen bedanke ich mich in der Regel nicht für Kommentare und Lobe. Ich bitte dies nicht als Geringschätzung zu werten und bitte euch im Gegenzug, auch mir gegenüber auf Danksagungen zu verzichten und die Zeit besser zur Kommentierung anderer Bilder zu nutzen.