No-Name - Lithium-Ionen-Akkus

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M Mayer M Mayer Beitrag 31 von 33
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Also ich hab die Efahrung mit einem billig nachbau für meine Sony Cam gemacht und muss sagen das das Orginal unübertroffen ist. Der billig Akku hatte nach dem 3ten laden nur noch so ca 60% seiner leistung.

LG Mike
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 32 von 33
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Rob Koch schrieb:

Zitat:Übrigens - habe ich auch schon mal gepostet - die ETH Zürich
hat trotz Druck und Klageandrohung von zwei Batterieherstellern
mal vor ca. 10 Jahren im TV Sender DRS eine Studie vorgstellt
in der sie handelsünbliche Batterien geladen haben. Auch das
funktioniert, nichts explodiert oder läuft aus. Die Batterien
sind lediglich nicht so "ergiebig", d.h. man kann sie ca. 15
mal nachladen und darf sie nie völlig entladen, sondern bei ca.
15% Ladezustand nachladen. Ich habe das jahrelang so mit den
Batterien meines Walkmen damals gemacht. Vorteil: wesentlich
billiger als Akkus, und weniger giftig im Sondermüll.
-Das soll aber nun keine Aufforderung sein-


Das ist leider völlig irrerelevant heutzutage. Es hat doch keiner mehr Alkali oder Zink-Kohle Batterien in seiner Cam wie damals. Und diese extrem giftigen Viecher waren/sind die NC's.
Jörg Rosemann Jörg Rosemann Beitrag 33 von 33
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Hallo,
auch wenn es hier um Canon-Akkus geht, das Problem ist vom Grundsatz her sicher immer gleich.
Ich habe hier einen Akku von Olympus liegen, Orginal 7,2 Volt, und ein No-Name Produkt, soll angeblich kompatibel sein, drauf steht 7,4 Volt.
Hat jemand da schon Erfahrungen gesammelt, ist das schädlich. Die Spannung geht ja sicher bei Benutzung etwas runter, aber ob die Kamera die 0,2 Volt mehr ohne Schaden überlebt ? Keine Ahnung...
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