Video ruckelt beim Schnitt...
....oft gelesen, weil einfach div. KOmponenten zu schwach sind..
Soweit , sogut, ich habe mein erstes Video gedreht ( Canon 70D) blöderweise gleich volle Auflösung HD..
Ich habe mir mal MAgix Deluxe als Test geladen...beim ersten einspielen am Sonntag alles flüssig gelaufen, jetzt ruckelt es aber wenn ich es bearbeiten will...da ist kein Arbeiten möglich..:-(
Ist andere Software vielleicht besser geeignet für WIN8 64Bit?
Oder werde ich um konvertieren nicht rumkommen und wenn in welches Format am besten konvertieren mit welcher Software? Video soll für eine HP sein und für youtube...Fragen über Fragen...
Ah, wichtig, auf dem Gerät sollte das alles funktionieren, den hab ich seit 2 Monaten, dachte eigentlich das er kräftig genug wäre--:-(
http://www.toshiba.at/laptops/satellite ... -l850-1jt/
Danke für etwaige Hilfe...
Soweit , sogut, ich habe mein erstes Video gedreht ( Canon 70D) blöderweise gleich volle Auflösung HD..
Ich habe mir mal MAgix Deluxe als Test geladen...beim ersten einspielen am Sonntag alles flüssig gelaufen, jetzt ruckelt es aber wenn ich es bearbeiten will...da ist kein Arbeiten möglich..:-(
Ist andere Software vielleicht besser geeignet für WIN8 64Bit?
Oder werde ich um konvertieren nicht rumkommen und wenn in welches Format am besten konvertieren mit welcher Software? Video soll für eine HP sein und für youtube...Fragen über Fragen...
Ah, wichtig, auf dem Gerät sollte das alles funktionieren, den hab ich seit 2 Monaten, dachte eigentlich das er kräftig genug wäre--:-(
http://www.toshiba.at/laptops/satellite ... -l850-1jt/
Danke für etwaige Hilfe...
27.11.13, 14:41
Beitrag 2 von 13
Hallo Günter,
habe folgendes gefunden:
http://www.slashcam.de/info/Magix-Video ... 35236.html
könnte Abhilfe schaffen - scheint ein häufiges Problem zu sein.
Das Problem liegt nicht an der Hardware, sondern an der Verarbeitung von Magix!
Gruß
Boris
habe folgendes gefunden:
http://www.slashcam.de/info/Magix-Video ... 35236.html
könnte Abhilfe schaffen - scheint ein häufiges Problem zu sein.
Das Problem liegt nicht an der Hardware, sondern an der Verarbeitung von Magix!
Gruß
Boris
..so,kurze Meldung, ich habe Magix deinstalliert und den PowerDirector installiert, funktioniert bestens, und ist vor allem sehr logisch aufgebaut, beihnahe selbsterklärend...bis jetzt bin ich sehr begeistert...:-)
27.11.13, 22:40
Beitrag 4 von 13
Hauptsache Du kannst deinen Film machen!
Vielleicht werde ich mir das Programm mal anschauen!
Gruß
Boris
Vielleicht werde ich mir das Programm mal anschauen!
Gruß
Boris
Arbeite mit Magic Deluxe 2013. Wenn ich ein Filmfragment von 2 Minuten in die Zeitleiste importiere, dauert das keine Minute. Ich kann vor und zurückfahren, auf zehntel Sekunden. Der Kurzfilm läuft absolut ruckelfrei und flüssig. Auch bei Slow Motion eingaben oder Fast Motion, keine Störung nichts. Oder in Kombination mit Fotos, Überblendungen, extrem Kurz geschnittene Filmfragmente, völlig rukelfrei und flüssig.
6 MB sind zu wenig für die Filmbearbeitung.
Zitat: joachimx 28.11.13, 20:15Zum zitierten Beitrag
ich habe 8mb...
du arbeitest auch mit full hd dateien ? avchd?
ich habe 8mb...
du arbeitest auch mit full hd dateien ? avchd?
Ja. Kaufte mir vor zwei Wochen einen Toshiba Satelite. Hat 12 GB RAM und acht Prozessor Kerne. Auf meinem alten Rechner brauchte ich 5 (!) Stunden, bis ein Video von 5 Minuten fertig war. In AVCHD. Mit Magix gemacht. Ich war kurz vor dem Durchdrehen. Das Bild ruckt und ruckt, blieb stehen, lief wieder, blieb wieder stehen. Auch bei Fotos.
Also 8 GB sind eigendlich ausreichend. Das Problem an der Geschichte ist AVCHD. Das is ein sehr komplexer Codec und da gehen die meißten schnittprogramme in die knie bei. Avid und Final Cut wandeln das Material in einen besser Schnittverträglichen Codec, Premiere nimmt ihn Nativ allerdings muss man für eine flüssige Vorschau dort rendern so lange man keine "cuda" unterstützung hat ( Cuda- ist bei premiere die engine bei der die Grafikkarte mitrendert).
Bei den anderen programmen wie magix kann ich es nich beurteilen da ich mit denen schon ewig nix mehr gemacht habe aber mein lösungsansatz wäre das rohmaterial vorher zu Codieren in beispielsweise Quicktime H264 mit Hoher Bitrate.
Oder nich aufm Laptop schneiden sondern nen "Großen" Rechner mit ordentlich Dampf und ein angemessenes Schnittprogram.
Bei den anderen programmen wie magix kann ich es nich beurteilen da ich mit denen schon ewig nix mehr gemacht habe aber mein lösungsansatz wäre das rohmaterial vorher zu Codieren in beispielsweise Quicktime H264 mit Hoher Bitrate.
Oder nich aufm Laptop schneiden sondern nen "Großen" Rechner mit ordentlich Dampf und ein angemessenes Schnittprogram.
Hab nur aus diesem Grund auf Video Deluxe 14 aufgestockt, das macht nämlich für den Schnitt sogenannte Proxy-Dateien, das sind runtergerenderte Videos aus den Originaldateien. Damit läßt sich vernünftig schneiden, beim Export werden dann wieder die Originaldateien genommen. Hat man als User nix mit zu tun.
War billiger als nen neuen Rechenknecht zu kaufen :-)
War billiger als nen neuen Rechenknecht zu kaufen :-)
diese proxy-schnitt funktion gibt es aber nur in der video deluxe 14 plus und premium version. mein notebook ist nicht der schnellste - habe erst video deluxe 14 (standard) ausprobiert - konnte wegen dem ruckeln nichts machen. jetzt schneide ich mit video deluxe 14 plus und dank dieser proxy-schnitt-funktion funktioniert es einwandfrei. beim kauf sollte man darauf achten - die plus version kostet ca. 30 euronen mehr.
:)
klaus
:)
klaus
Alternativ sollte man auch schauen in welcher Qualität das Material im Schnittfenster angezeigt wird. Hier runterschrauben hilft auf nicht so performanten Systemen.
Man kann natürlich auch die Daten vorher in ein weniger rechenintensives Format wandeln und dann Schneiden. Das hilft auch deutlich. Wir haben unseren Kram immer über Nacht in ProRes http://de.wikipedia.org/wiki/ProRes konvertiert. Das braucht dann zwar mehr Platz auf der Platte aber man kann deutlich besser mit arbeiten und Postproduction geht auch lockerer von der Hand (und das machen wir sogar auf 32GB Systemen).
LG, Chris.
Man kann natürlich auch die Daten vorher in ein weniger rechenintensives Format wandeln und dann Schneiden. Das hilft auch deutlich. Wir haben unseren Kram immer über Nacht in ProRes http://de.wikipedia.org/wiki/ProRes konvertiert. Das braucht dann zwar mehr Platz auf der Platte aber man kann deutlich besser mit arbeiten und Postproduction geht auch lockerer von der Hand (und das machen wir sogar auf 32GB Systemen).
LG, Chris.
Kann mich nur Chris udn Luckyseven anschliessen, die Konvertierung empfehlen. Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/P-Frame - dann werden Dir die Hintergründe sicher klarer! Auch für Color Correction, Compositing, Effekte, Multicam ist es hilfreich, einen Codec zu verwenden, der nur I-Frames enthält.