Hallo in die Runde,
ich habe als Hauptkamera meine Canon EOS 600D, leider muss ich immer wieder feststellen, das ich mit dem Gewicht oft zu kämpfen habe. Ohne Stativ geht gar nichts mehr. Da ich viel mit dem Rad unterwegs bin, Kamera immer mit dabei, ist es ziemlich stressig, auch noch das Stativ mitzumehmen.
Daher die Überlegung einer Zweitkamera. Allerdings kann und will ich auch nicht Unsummen ausgeben. Daher will ich mich bei den Gebrauchten umgucken.
Die Frage brauche ich einen Sucher, kann ich mir nicht gleich beantworten. Nutze ihn bei der Canon nicht viel, da ich als Brillenträger eigentlich immer den Liveview nutze.
Durch Google bin ich auf die Samsung NX300M und Fujifilm X-M1 aufmerksam geworden.
Bewertungen haben sie beide keine Schlechten. Macht es Sinn, sich eine Samsung zu kaufen, obwohl Samsung nicht mehr aktiv ist?
Würde auch dort gerne wieder meine Pentax Objektive mit nutzen.
Wer hat Erfahrung mit der einen oder anderen Kamera.
ich habe als Hauptkamera meine Canon EOS 600D, leider muss ich immer wieder feststellen, das ich mit dem Gewicht oft zu kämpfen habe. Ohne Stativ geht gar nichts mehr. Da ich viel mit dem Rad unterwegs bin, Kamera immer mit dabei, ist es ziemlich stressig, auch noch das Stativ mitzumehmen.
Daher die Überlegung einer Zweitkamera. Allerdings kann und will ich auch nicht Unsummen ausgeben. Daher will ich mich bei den Gebrauchten umgucken.
Die Frage brauche ich einen Sucher, kann ich mir nicht gleich beantworten. Nutze ihn bei der Canon nicht viel, da ich als Brillenträger eigentlich immer den Liveview nutze.
Durch Google bin ich auf die Samsung NX300M und Fujifilm X-M1 aufmerksam geworden.
Bewertungen haben sie beide keine Schlechten. Macht es Sinn, sich eine Samsung zu kaufen, obwohl Samsung nicht mehr aktiv ist?
Würde auch dort gerne wieder meine Pentax Objektive mit nutzen.
Wer hat Erfahrung mit der einen oder anderen Kamera.
Eine Canon vorhanden?
Da gäbe es für mich keine Überlegung:
Eine EOS M!
Ähnliche Bedienlogik.
Spitzenqualität von Kamera und Objektiven.
Zukunftsicherheit (!) des Systems,
seit rund 30 Jahren alles kompatibel.
Mehr als 80 native Objektive aktuell.
Zusätzlich noch so etwa ein halbes Dutzend besonders kleine und leichte Objektive, speziell für "M".
Was bleibt da für ein Wunsch noch offen?
Da gäbe es für mich keine Überlegung:
Eine EOS M!
Ähnliche Bedienlogik.
Spitzenqualität von Kamera und Objektiven.
Zukunftsicherheit (!) des Systems,
seit rund 30 Jahren alles kompatibel.
Mehr als 80 native Objektive aktuell.
Zusätzlich noch so etwa ein halbes Dutzend besonders kleine und leichte Objektive, speziell für "M".
Was bleibt da für ein Wunsch noch offen?
...
Zitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 17:25Zum zitierten Beitrag
Du meinst also, ich sollte mir mal die Canon EOS M angucken, oder EOS M3. Kritikmäßig ist sie so ziemlich durch den Kakao gezogen worden. Daher bin ich da etwas unsicher. Kennst du sie näher?
Du meinst also, ich sollte mir mal die Canon EOS M angucken, oder EOS M3. Kritikmäßig ist sie so ziemlich durch den Kakao gezogen worden. Daher bin ich da etwas unsicher. Kennst du sie näher?
Je nach Objektiv spart man relativ wenig an Gewicht, verglichen mit einer Einsteiger-DSLR.
Eine Spiegellose mit Pancake-Opjektiv macht Sinn (gibt's bei Canon, bei Sony, bei Panasonic und Olympus und bei Fujifilm), oder eine Edelkompakte wie Sony RX100-Serie oder Panasonic Lumix LX-Serie, oder eine Kamera mit Festbrennweite wie Ricoh GRII oder Nikon Coolpix A oder Fujifilm X70. Leica hat auch sehr kompakte Kameras im Angebot.
Eine Spiegellose mit Pancake-Opjektiv macht Sinn (gibt's bei Canon, bei Sony, bei Panasonic und Olympus und bei Fujifilm), oder eine Edelkompakte wie Sony RX100-Serie oder Panasonic Lumix LX-Serie, oder eine Kamera mit Festbrennweite wie Ricoh GRII oder Nikon Coolpix A oder Fujifilm X70. Leica hat auch sehr kompakte Kameras im Angebot.
Ich denke, eine Canon EOS M3 mit 22 mm Pancake ist eine von vielen Optionen.
Dass andere Systeme weniger Objektive haben oder weniger zukunftssicher sind, ist aus dem Reich der "alternativen Fakten".
Das breiteste Objektivangebot bei den Spiegellosen findest du bei Micro Four Thirds (Panasonic, Olympus, Leica), allerdings ist der Sensor deutlich kleiner, was bei wenig Licht nicht vorteilhaft ist.
Aber auch Sony und Fuji haben inzwischen sehr viele Objektive, und Canon, die lange sehr passiv waren in diesem marktsegment, haben inzwischen auch so viele, dass das für einen Hobbyfotografen kein Problem sein sollte.
Dass andere Systeme weniger Objektive haben oder weniger zukunftssicher sind, ist aus dem Reich der "alternativen Fakten".
Das breiteste Objektivangebot bei den Spiegellosen findest du bei Micro Four Thirds (Panasonic, Olympus, Leica), allerdings ist der Sensor deutlich kleiner, was bei wenig Licht nicht vorteilhaft ist.
Aber auch Sony und Fuji haben inzwischen sehr viele Objektive, und Canon, die lange sehr passiv waren in diesem marktsegment, haben inzwischen auch so viele, dass das für einen Hobbyfotografen kein Problem sein sollte.
Zitat: shushanna 21.03.17, 17:53Zum zitierten BeitragZitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 17:25Zum zitierten Beitrag
Du meinst also, ich sollte mir mal die Canon EOS M angucken, oder EOS M3. Kritikmäßig ist sie so ziemlich durch den Kakao gezogen worden. Daher bin ich da etwas unsicher. Kennst du sie näher?
Ja, ich glaube sie schon zu kennen.
Habe sie nun seit gut einem Jahr.
Mittlerweile sind zu meinem vorhandenen EF/EF-S_Objektivpark
auch sämtliche der klenen M-Objektive dazu gekommen.
Und aus Begeisterung für diese wunderbar kleine, dabei extrem leistungsstarle Kamera,
auch die neue EOS-M5.
Zur Kritik:
1.) Der Schwachpunkt ist sicherlich die Langsamkeit.
Architektur + Landschaft kein Problem,
für Sport aber sicherlich weniger geeignet.
2.) Das System wird, da von vielen offensichtlich oberflächlich betrachtet, nicht verstanden.
Die "M" ist eine EOS, völlig integriert im EF/EF-S-System mit einer Unzahl an Objektiven.
Zusätzlich gibt es für die "M" aber auch einige sehr kleine und leichte Objektive.
Wer sich nun mit der Materie nicht befasst meint, diese wären nicht zusätzich,
sondern es wären die einzigen.
Mein Rat: Unbedingt ansehen und in die Hand nehmen!
Gruß Volkmar
[fc-foto:37847045]
Du meinst also, ich sollte mir mal die Canon EOS M angucken, oder EOS M3. Kritikmäßig ist sie so ziemlich durch den Kakao gezogen worden. Daher bin ich da etwas unsicher. Kennst du sie näher?
Ja, ich glaube sie schon zu kennen.
Habe sie nun seit gut einem Jahr.
Mittlerweile sind zu meinem vorhandenen EF/EF-S_Objektivpark
auch sämtliche der klenen M-Objektive dazu gekommen.
Und aus Begeisterung für diese wunderbar kleine, dabei extrem leistungsstarle Kamera,
auch die neue EOS-M5.
Zur Kritik:
1.) Der Schwachpunkt ist sicherlich die Langsamkeit.
Architektur + Landschaft kein Problem,
für Sport aber sicherlich weniger geeignet.
2.) Das System wird, da von vielen offensichtlich oberflächlich betrachtet, nicht verstanden.
Die "M" ist eine EOS, völlig integriert im EF/EF-S-System mit einer Unzahl an Objektiven.
Zusätzlich gibt es für die "M" aber auch einige sehr kleine und leichte Objektive.
Wer sich nun mit der Materie nicht befasst meint, diese wären nicht zusätzich,
sondern es wären die einzigen.
Mein Rat: Unbedingt ansehen und in die Hand nehmen!
Gruß Volkmar
[fc-foto:37847045]
Wenn ein Stativ immer dabei sein soll, nützt es wenig am Gewicht der Kamera zu sparen.
Aus Deinem Portfolie geht nicht hervor, wozu Du ein Stativ brauchst.
Bist Du sicher, dass Deine Art der Fotografie nicht auch ohne Stativ geht?
Ohne Stativ ist der Königsweg - mehr Gewicht gespart als jeder Kamerawechsel - und es kostet nichts ;-)
Also, vielleicht hilft es ja mal über die eigene Fotografierpraxis nachzudenken ...
Ansonsten nimm halt 'ne Cam mit 'nem kleinen Chip (z.B. mft). Da sind dann auch die Objektive kleiner.
Panasonic hat hier sehr preiswerte performande Cams.
Oder Du nimmst 'ne EOS 100D. Die ist für eine DSLR extrem klein und Du bleibst in der Bedienoberfläche auf vertrautem Boden ...
Aus Deinem Portfolie geht nicht hervor, wozu Du ein Stativ brauchst.
Bist Du sicher, dass Deine Art der Fotografie nicht auch ohne Stativ geht?
Ohne Stativ ist der Königsweg - mehr Gewicht gespart als jeder Kamerawechsel - und es kostet nichts ;-)
Also, vielleicht hilft es ja mal über die eigene Fotografierpraxis nachzudenken ...
Ansonsten nimm halt 'ne Cam mit 'nem kleinen Chip (z.B. mft). Da sind dann auch die Objektive kleiner.
Panasonic hat hier sehr preiswerte performande Cams.
Oder Du nimmst 'ne EOS 100D. Die ist für eine DSLR extrem klein und Du bleibst in der Bedienoberfläche auf vertrautem Boden ...
Zitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 21:13Zum zitierten BeitragZitat: shushanna 21.03.17, 17:53Zum zitierten BeitragZitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 17:25Zum zitierten Beitrag
Du meinst also, ich sollte mir mal die Canon EOS M angucken, oder EOS M3. Kritikmäßig ist sie so ziemlich durch den Kakao gezogen worden. Daher bin ich da etwas unsicher. Kennst du sie näher?
Ja, ich glaube sie schon zu kennen.
Habe sie nun seit gut einem Jahr.
Mittlerweile sind zu meinem vorhandenen EF/EF-S_Objektivpark
auch sämtliche der klenen M-Objektive dazu gekommen.
Und aus Begeisterung für diese wunderbar kleine, dabei extrem leistungsstarle Kamera,
auch die neue EOS-M5.
Zur Kritik:
1.) Der Schwachpunkt ist sicherlich die Langsamkeit.
Architektur + Landschaft kein Problem,
für Sport aber sicherlich weniger geeignet.
2.) Das System wird, da von vielen offensichtlich oberflächlich betrachtet, nicht verstanden.
Die "M" ist eine EOS, völlig integriert im EF/EF-S-System mit einer Unzahl an Objektiven.
Zusätzlich gibt es für die "M" aber auch einige sehr kleine und leichte Objektive.
Wer sich nun mit der Materie nicht befasst meint, diese wären nicht zusätzich,
sondern es wären die einzigen.
Mein Rat: Unbedingt ansehen und in die Hand nehmen!
Gruß Volkmar
[fc-foto:37847045]
Hallo Volkmar,
danke für deine ausführliche Erklärung.
Ein Stativ nehme ich deswegen so viel, da ich das Gewicht der Kamera schlecht ruhig halten kann. Ich habe nicht die Kraft dazu. Der Body alleine wiegt ja schon fast 600g .... hört sich wenig an, ich weiß.
Die M3 hört und liest sich nicht schlecht. Auch weil sie NFC hat. Wie kommt es, das sie schlechter in den Werten ausfällt, als ihre Vorgängerin bei chip.de? Kann man mit ihr auch meine alten Pentax Objektive nutzen?
LG Jacqueline
Du meinst also, ich sollte mir mal die Canon EOS M angucken, oder EOS M3. Kritikmäßig ist sie so ziemlich durch den Kakao gezogen worden. Daher bin ich da etwas unsicher. Kennst du sie näher?
Ja, ich glaube sie schon zu kennen.
Habe sie nun seit gut einem Jahr.
Mittlerweile sind zu meinem vorhandenen EF/EF-S_Objektivpark
auch sämtliche der klenen M-Objektive dazu gekommen.
Und aus Begeisterung für diese wunderbar kleine, dabei extrem leistungsstarle Kamera,
auch die neue EOS-M5.
Zur Kritik:
1.) Der Schwachpunkt ist sicherlich die Langsamkeit.
Architektur + Landschaft kein Problem,
für Sport aber sicherlich weniger geeignet.
2.) Das System wird, da von vielen offensichtlich oberflächlich betrachtet, nicht verstanden.
Die "M" ist eine EOS, völlig integriert im EF/EF-S-System mit einer Unzahl an Objektiven.
Zusätzlich gibt es für die "M" aber auch einige sehr kleine und leichte Objektive.
Wer sich nun mit der Materie nicht befasst meint, diese wären nicht zusätzich,
sondern es wären die einzigen.
Mein Rat: Unbedingt ansehen und in die Hand nehmen!
Gruß Volkmar
[fc-foto:37847045]
Hallo Volkmar,
danke für deine ausführliche Erklärung.
Ein Stativ nehme ich deswegen so viel, da ich das Gewicht der Kamera schlecht ruhig halten kann. Ich habe nicht die Kraft dazu. Der Body alleine wiegt ja schon fast 600g .... hört sich wenig an, ich weiß.
Die M3 hört und liest sich nicht schlecht. Auch weil sie NFC hat. Wie kommt es, das sie schlechter in den Werten ausfällt, als ihre Vorgängerin bei chip.de? Kann man mit ihr auch meine alten Pentax Objektive nutzen?
LG Jacqueline
Zitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 17:25Zum zitierten Beitrag
Zitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 21:13Zum zitierten Beitrag
Wer will ein "L" an 'ner "M"?
Ist doch total unergonomisch.
Und die EF-S' sind lichtschwaches Spielzeug.
Das können andere besser.
Zitat: Volkmar Kleinfeldt 21.03.17, 21:13Zum zitierten Beitrag
Wer will ein "L" an 'ner "M"?
Ist doch total unergonomisch.
Und die EF-S' sind lichtschwaches Spielzeug.
Das können andere besser.
:-)
ich könnte keine 80 objektive immer mitschleppen.
:-)
ich könnte keine 80 objektive immer mitschleppen.
:-)
Wer will ein "L" an 'ner "M"?
Ist doch total unergonomisch.
Und die EF-S' sind lichtschwaches Spielzeug.
Das können andere besser.[/quote]
Du würdest demnach "M" Objektive empfehlen ... oder welche?
Ist doch total unergonomisch.
Und die EF-S' sind lichtschwaches Spielzeug.
Das können andere besser.[/quote]
Du würdest demnach "M" Objektive empfehlen ... oder welche?
Mit den genannten Kameras habe ich keine Erfahrung, nur mit anderen Systemen.
Unabhängig davon kann ich dir nur sagen, was ICH in deiner Lage machen würde:
Entweder konsequenterweise eine gute Kompakte, idealerweise mit mind. 1 Zoll großem Sensor - als Immerdabei-Zweitkamera nehmen. Die sind heute schon so gut wie eine DSLR mit nur Kit-Objektiv. Von zwei Systemen parallel halte ich gar nichts, vor allem wenn das Budget recht gering ist.
Oder - für mich die naheliegendste Variante - komplett wechseln zu einem kleinen spiegellosen System wie mFT. Leicht, viele Modelle mit sehr effektivem Stabi und im Gegensatz zu deiner Canon auch mit schneller Liveview-Funktion.
Du würdest nur gewinnen, denn dir ist die DSLR-Ausrüstung zu schwer. Die Kamera wiegt 600g und da ist noch kein Objektiv mitgerechnet. Weil du das nicht halten kannst musst du noch ein Stativ mitnehmen, also noch mehr Gewicht auf dem Fahrrad. Also das würde mich auch extrem stressen und muss doch nicht sein, wo es heute so gute Alternativen gibt.
Gibt es einen besonderen Grund die Canon zu behalten, den wir bisher noch nicht kennen?
Welche Objektive hast du für die Canon. Sind besonders gute/spezielle/teure dabei, auf die du ungern verzichten würdest?
Unabhängig davon kann ich dir nur sagen, was ICH in deiner Lage machen würde:
Entweder konsequenterweise eine gute Kompakte, idealerweise mit mind. 1 Zoll großem Sensor - als Immerdabei-Zweitkamera nehmen. Die sind heute schon so gut wie eine DSLR mit nur Kit-Objektiv. Von zwei Systemen parallel halte ich gar nichts, vor allem wenn das Budget recht gering ist.
Oder - für mich die naheliegendste Variante - komplett wechseln zu einem kleinen spiegellosen System wie mFT. Leicht, viele Modelle mit sehr effektivem Stabi und im Gegensatz zu deiner Canon auch mit schneller Liveview-Funktion.
Du würdest nur gewinnen, denn dir ist die DSLR-Ausrüstung zu schwer. Die Kamera wiegt 600g und da ist noch kein Objektiv mitgerechnet. Weil du das nicht halten kannst musst du noch ein Stativ mitnehmen, also noch mehr Gewicht auf dem Fahrrad. Also das würde mich auch extrem stressen und muss doch nicht sein, wo es heute so gute Alternativen gibt.
Gibt es einen besonderen Grund die Canon zu behalten, den wir bisher noch nicht kennen?
Welche Objektive hast du für die Canon. Sind besonders gute/spezielle/teure dabei, auf die du ungern verzichten würdest?
Zitat: MissC 21.03.17, 22:31Zum zitierten Beitrag
Ich habe mir auch schon überlegt, ob es sinnvoll ist, Beide dann zu behalten. Wenn die Systemkamera, egal welche ich jetzt nehme... genau so gute oder vielleicht sogar bessere Fotos macht. Es würde wahrscheinlich kein Sinn machen. Ich muss sie jetzt nicht wie Autos, in der Garage aufreihen :-))
Als ich mir die Canon geholt hatte, konnte ich noch nicht wissen, das ich Schwierigkeiten mit dem Gewicht bekommen würde. Mittlerweile bin ich schon recht erfinderisch geworden. Irgendwo ist immer etwas, was ich als Halt nutzen kann.
Ich habe mir auch schon überlegt, ob es sinnvoll ist, Beide dann zu behalten. Wenn die Systemkamera, egal welche ich jetzt nehme... genau so gute oder vielleicht sogar bessere Fotos macht. Es würde wahrscheinlich kein Sinn machen. Ich muss sie jetzt nicht wie Autos, in der Garage aufreihen :-))
Als ich mir die Canon geholt hatte, konnte ich noch nicht wissen, das ich Schwierigkeiten mit dem Gewicht bekommen würde. Mittlerweile bin ich schon recht erfinderisch geworden. Irgendwo ist immer etwas, was ich als Halt nutzen kann.