Zu meinem Beitrag 3750:
Ich habe ein lichtstarkes (2.8) zur Kamera. ABER: Dieses Monster schleift kein Mensch mit sich rum.
Zur Minolta / Sony hab ich ein F4 Objektiv in besagtem Bereich. Es ist relativ scharf und gut und reicht zum Mitnehmen allemal aus. Darum meine Frage nach obigen Tamron und Erfahrungen.
Btw.: Ich spielte dieses WE relativ viel an der Z6 rum. JA, ich lobe auch immer wieder die Menüführung von Nikon. ABER: Nur im Vergleich zur Sony. Das Menü in der Z SELBST ist dennoch alles andere als intuitiv oder gar konsistent.
Es wäre SO LEICHT, es immerhin einmal zu verbessern, ohne die Struktur zu verändern.
Gerade im Bereich individueller Einstellungen und Butten-Belegungen ist es - fast möchte ich sagen "Schrott".
DAS können "Softwärker" schon seit zig Jahren besser. Man muss manchen aber gescheite Vorgaben machen ;-)
Der Akku ist übrigens DEUTLICH schneller leer als an meiner A6000. Das liegt sicher AUCHE an den kleineren Displays - aber dennoch, es ist so und man sollte immer (mind.) 2 Akkus dabei haben.
Gruß, Klaus
Ich habe ein lichtstarkes (2.8) zur Kamera. ABER: Dieses Monster schleift kein Mensch mit sich rum.
Zur Minolta / Sony hab ich ein F4 Objektiv in besagtem Bereich. Es ist relativ scharf und gut und reicht zum Mitnehmen allemal aus. Darum meine Frage nach obigen Tamron und Erfahrungen.
Btw.: Ich spielte dieses WE relativ viel an der Z6 rum. JA, ich lobe auch immer wieder die Menüführung von Nikon. ABER: Nur im Vergleich zur Sony. Das Menü in der Z SELBST ist dennoch alles andere als intuitiv oder gar konsistent.
Es wäre SO LEICHT, es immerhin einmal zu verbessern, ohne die Struktur zu verändern.
Gerade im Bereich individueller Einstellungen und Butten-Belegungen ist es - fast möchte ich sagen "Schrott".
DAS können "Softwärker" schon seit zig Jahren besser. Man muss manchen aber gescheite Vorgaben machen ;-)
Der Akku ist übrigens DEUTLICH schneller leer als an meiner A6000. Das liegt sicher AUCHE an den kleineren Displays - aber dennoch, es ist so und man sollte immer (mind.) 2 Akkus dabei haben.
Gruß, Klaus
Zitat: Klaus Beyhl 20.09.20, 18:43Zum zitierten Beitrag
Oder es liegt an deiner Spielerei!?
Ich denke das ist normal, wenn man eine neue Kamera hat. Das wird sich später bestimmt relativieren.
Ich habe zwar immer einen Ersatzakku dabei, habe den aber selbst während eines längeren Shootings (d.h. eigentlich waren es drei über den Tag verteilt) noch nicht benötigt. Nach ca. 600 Bildern und viel Bildkontrolle (da hatte ich die Z6 das erste Mal im Einsatz und deswegen desöfteren auf's Display geschaut bzw. die Bilder von den Modellen ansehen lassen) hatte der erste Akku immer noch eine Restkapazität von 20%.
Oder es liegt an deiner Spielerei!?
Ich denke das ist normal, wenn man eine neue Kamera hat. Das wird sich später bestimmt relativieren.
Ich habe zwar immer einen Ersatzakku dabei, habe den aber selbst während eines längeren Shootings (d.h. eigentlich waren es drei über den Tag verteilt) noch nicht benötigt. Nach ca. 600 Bildern und viel Bildkontrolle (da hatte ich die Z6 das erste Mal im Einsatz und deswegen desöfteren auf's Display geschaut bzw. die Bilder von den Modellen ansehen lassen) hatte der erste Akku immer noch eine Restkapazität von 20%.
Zitat: Kai Mueller 20.09.20, 23:38Zum zitierten Beitrag
Klar haste damit recht.
(Aber Strom brauchts halt schon. Ich hab das Display auf 10 Sekunden "Nachzeidedauer" gestellt. Ebenso den Sucher und - logisch kostet das Strom. Das ständige "Wiedereinschalten der "Schirme" nervte mich - ich bin ja in der "Erforscherphase".
Schön, deine menschlichen und sachlichen Antworten.
Gruß., Klaus
Klar haste damit recht.
(Aber Strom brauchts halt schon. Ich hab das Display auf 10 Sekunden "Nachzeidedauer" gestellt. Ebenso den Sucher und - logisch kostet das Strom. Das ständige "Wiedereinschalten der "Schirme" nervte mich - ich bin ja in der "Erforscherphase".
Schön, deine menschlichen und sachlichen Antworten.
Gruß., Klaus
Zitat: Klaus Beyhl 20.09.20, 18:43Zum zitierten Beitrag
Dass Dein A6000 längere bei kleinerem Akku längere Laufzeit hat liegt zuerst mal daran, dass sie keinen IBIS hat. Dann kommt dazu, dass Du die Z6 vermutlich im C-AF Modus betreiben wirst. Das macht bei der Oldtimer Sony wenig Sinn.
Nun kommt es auch auf individuelle Gewohnheiten in der Nutzung und auf die Motivwelt an. Ein Sport- oder Hochzeitsfotograf mit schnellen Bildfolgen und wenig Zeit für Bildkontrolle und wenig Leerlauf wird wenig Not mit der Akku-Laufzeit haben. Ein Landschaftfotograf wird kaum über die von CIPA ermittelten 330 Aufnahmen pro Ladung hinaus kommen und hat dann draußen auch keine Steckdose zum Nachladen. Wenn man nicht auf der Hut ist, kann schon mal Frust aufkommen. Nach Murphy geht der Kamera der Saft immer bei der genialsten Lichtstimmung aus.
Die Erfahrung, die Du jetzt machst haben viele vor Dir auch schon gemacht... bei den ersten Sony, Nikon und Canon IBIS-Kameras. NikoVS und ich damals bei der Sony A7II a mit IBIS. In der folgenden Kamerageneration hat man gleich nachgebessert. Gefühlt hat sich die Laufzeit über größere Akku-Kapazität und optimiertes Power-Management seith der ersten IBIS-Kamera verdreifacht und stellt keinen Flaschenhals mehr dar.
Viel Spaß mit der Z6.
P.S. Nur so als Denkanstoß für Dich zum vielen Gerät von dem Du uns erzählst:
https://fstoppers.com/business/nikon-gu ... ear-509555
... mit einem Schlag hat Granger alle DSLR-Schätze verkauft und darüber Neues finanziert. Hatte das bei der Umstellung von Nikon DSLR zu DSLM auch gemacht. Soviel ist es gar nicht, was man an Objektiven wirklich braucht. Es macht einfach viel mehr Freude, moderne DSLM-Objektive an der neuen Spiegellosen zu haben.
Dass Dein A6000 längere bei kleinerem Akku längere Laufzeit hat liegt zuerst mal daran, dass sie keinen IBIS hat. Dann kommt dazu, dass Du die Z6 vermutlich im C-AF Modus betreiben wirst. Das macht bei der Oldtimer Sony wenig Sinn.
Nun kommt es auch auf individuelle Gewohnheiten in der Nutzung und auf die Motivwelt an. Ein Sport- oder Hochzeitsfotograf mit schnellen Bildfolgen und wenig Zeit für Bildkontrolle und wenig Leerlauf wird wenig Not mit der Akku-Laufzeit haben. Ein Landschaftfotograf wird kaum über die von CIPA ermittelten 330 Aufnahmen pro Ladung hinaus kommen und hat dann draußen auch keine Steckdose zum Nachladen. Wenn man nicht auf der Hut ist, kann schon mal Frust aufkommen. Nach Murphy geht der Kamera der Saft immer bei der genialsten Lichtstimmung aus.
Die Erfahrung, die Du jetzt machst haben viele vor Dir auch schon gemacht... bei den ersten Sony, Nikon und Canon IBIS-Kameras. NikoVS und ich damals bei der Sony A7II a mit IBIS. In der folgenden Kamerageneration hat man gleich nachgebessert. Gefühlt hat sich die Laufzeit über größere Akku-Kapazität und optimiertes Power-Management seith der ersten IBIS-Kamera verdreifacht und stellt keinen Flaschenhals mehr dar.
Viel Spaß mit der Z6.
P.S. Nur so als Denkanstoß für Dich zum vielen Gerät von dem Du uns erzählst:
https://fstoppers.com/business/nikon-gu ... ear-509555
... mit einem Schlag hat Granger alle DSLR-Schätze verkauft und darüber Neues finanziert. Hatte das bei der Umstellung von Nikon DSLR zu DSLM auch gemacht. Soviel ist es gar nicht, was man an Objektiven wirklich braucht. Es macht einfach viel mehr Freude, moderne DSLM-Objektive an der neuen Spiegellosen zu haben.
Zitat: roro ro 21.09.20, 05:03Zum zitierten Beitrag
Dito. Sony hat mit der III-er Generation geliefert. Seitdem ist das Akku-Thema kein Thema mehr. Und dass eine Z7 etwas meht zieht, als eine D850 sollte niemand überraschen.
Dito. Sony hat mit der III-er Generation geliefert. Seitdem ist das Akku-Thema kein Thema mehr. Und dass eine Z7 etwas meht zieht, als eine D850 sollte niemand überraschen.
Zitat: Kai Mueller 20.09.20, 18:08Zum zitierten Beitrag
Genau deshalb bin ich ja unsicher, etwas falsch gemacht zu haben. Diese EINE *.bin von deinem Tipp habe ich problemlos auf BEIDE Kameras importieren können (das erste Mal nach dem Kauf der Z6 vor 6 Wochen), aber habe die Z6 natürlich danach noch individuell modifiziert. Erstelle ich dann über die Z6 eine Sicherung der modifizierten Einstellungen (NCSET001.BIN) kann ich diese, obwohl auf die Karte der Z7 kopiert, nicht importieren, bzw. wird mir die Möglichkeit des Imports (was bei von der Z7 erstellen Sicherung durchaus möglich ist) aus gegraut angezeigt. Trotzdem Danke, werde ich wohl heute mit NIKON klären müssen.
Vielen Dank für deine Antwort.
Gruß Achim
Genau deshalb bin ich ja unsicher, etwas falsch gemacht zu haben. Diese EINE *.bin von deinem Tipp habe ich problemlos auf BEIDE Kameras importieren können (das erste Mal nach dem Kauf der Z6 vor 6 Wochen), aber habe die Z6 natürlich danach noch individuell modifiziert. Erstelle ich dann über die Z6 eine Sicherung der modifizierten Einstellungen (NCSET001.BIN) kann ich diese, obwohl auf die Karte der Z7 kopiert, nicht importieren, bzw. wird mir die Möglichkeit des Imports (was bei von der Z7 erstellen Sicherung durchaus möglich ist) aus gegraut angezeigt. Trotzdem Danke, werde ich wohl heute mit NIKON klären müssen.
Vielen Dank für deine Antwort.
Gruß Achim
Eine Nachschauzeit von 10Sek ist aber auch außerordentlich viel und dürfte bei allen Marken zu einem schnellen Entleeren führen.
Ist erklärbar weil man erfreut ist nat an denn schönen "neuen" Bildern:)
Bei längerem Vertrauen in die Cam wird das sicher weniger.
Ich habe meine so eingestellt das oben und unten aus ist und erst bei "Augenkontakt" sich der EVF einschaltet und nat wieder aus...
Ist erklärbar weil man erfreut ist nat an denn schönen "neuen" Bildern:)
Bei längerem Vertrauen in die Cam wird das sicher weniger.
Ich habe meine so eingestellt das oben und unten aus ist und erst bei "Augenkontakt" sich der EVF einschaltet und nat wieder aus...
Zitat: roro ro 21.09.20, 05:03Zum zitierten Beitrag
Danke, hab ich.
Übrigens bin ich mir durch jahrelange DSLR und auch DSLM Nutzung völlig darüber im Klaren, daß ich MOMENTAN überdimensional viel Akku-Energie benötige.
Dies liegt übrigens z.Z. hauptsächlich daran, daß die Menüführung und Einstellungen (leider) doch sehr inkonsistent realisiert sind. Da hätte man längst einmal, auch über die etablierte Software in Sachen Bedienung, "gehen" müssen.
Das lässt sich VIEL intuitiver umsetzen!
Nur ein Beispiel (eines von vielen). Man legt das Einblenden des Gittermusters auf eine Taste. Lässt man dieses an und programmiert die Taste um, gehts mit NICHTS mehr weg (zumindest fand ich nichts .... und mochta auch nicht stundenlang danach suchen), als die Taste "zurückzuprogrammieren" und es wieder abzuschalten.
Logisch wäre: Beim umprogrammieren der Taste kommt wieder der "Defaultwert" zum Tragen.
So fand ich unzählige Beispiele. Hier erwarte ich einfach, daß die Bedienung ebenso gedebugged und auf logisches, konsequentes Verhalten überprüft wird, wie die Software an sich (gegen Abstürze, sich aufhängen usw.).
Lange Rede kurzer Sinn: DIES ist logischerweise der Grund meines höheren Akkuverbrauchs im Moment.
Ansonsten ist die Kamera eine ideale Ergänzung zur D600, da der Sensor in der Bildleistung quasi identisch ist.
Das mit den Optiken ist so eine Sache: Natürlich sind die originalen Z- Objektive an dieser Kamera am besten aufgehoben. Ist man allerdings ein ambitionierter Fotoamateur, so möchte man seine (mechanisch meist VIEL WERTIGER aufgebauten) alten Linsen gerne weiter betreiben können. ( Ich hab da mehrfach so alte Zeiss/Rollei Objektive, da kommt kein einziges modernes in Sachen Abblend- und Schärfeeinstellungsmechanik) hin.
Bezweifeln möchte ich generell, daß die modernen Objektiven mit Ihren Plastikteilen überhaupt jemals 40-50 Jahre alt werden und immer noch hervorragend funktionieren!)
Zudem fehlen nach wie vor Z-Objektive. So fand ich bislang noch kein 70-300 mit (relativ guter) Lichtstärke. oder ein Pendant zu so etwas: https://www.fotokoch.de/Tamron-AF-70-21 ... FGEALw_wcB
Also: Ich werde Adaptierungsfan bleiben!
Ansonsten schönen Montag allen - hier ist (noch) herrliches Spätsommer-Fotofierwetter.
Gruß, Klaus
Danke, hab ich.
Übrigens bin ich mir durch jahrelange DSLR und auch DSLM Nutzung völlig darüber im Klaren, daß ich MOMENTAN überdimensional viel Akku-Energie benötige.
Dies liegt übrigens z.Z. hauptsächlich daran, daß die Menüführung und Einstellungen (leider) doch sehr inkonsistent realisiert sind. Da hätte man längst einmal, auch über die etablierte Software in Sachen Bedienung, "gehen" müssen.
Das lässt sich VIEL intuitiver umsetzen!
Nur ein Beispiel (eines von vielen). Man legt das Einblenden des Gittermusters auf eine Taste. Lässt man dieses an und programmiert die Taste um, gehts mit NICHTS mehr weg (zumindest fand ich nichts .... und mochta auch nicht stundenlang danach suchen), als die Taste "zurückzuprogrammieren" und es wieder abzuschalten.
Logisch wäre: Beim umprogrammieren der Taste kommt wieder der "Defaultwert" zum Tragen.
So fand ich unzählige Beispiele. Hier erwarte ich einfach, daß die Bedienung ebenso gedebugged und auf logisches, konsequentes Verhalten überprüft wird, wie die Software an sich (gegen Abstürze, sich aufhängen usw.).
Lange Rede kurzer Sinn: DIES ist logischerweise der Grund meines höheren Akkuverbrauchs im Moment.
Ansonsten ist die Kamera eine ideale Ergänzung zur D600, da der Sensor in der Bildleistung quasi identisch ist.
Das mit den Optiken ist so eine Sache: Natürlich sind die originalen Z- Objektive an dieser Kamera am besten aufgehoben. Ist man allerdings ein ambitionierter Fotoamateur, so möchte man seine (mechanisch meist VIEL WERTIGER aufgebauten) alten Linsen gerne weiter betreiben können. ( Ich hab da mehrfach so alte Zeiss/Rollei Objektive, da kommt kein einziges modernes in Sachen Abblend- und Schärfeeinstellungsmechanik) hin.
Bezweifeln möchte ich generell, daß die modernen Objektiven mit Ihren Plastikteilen überhaupt jemals 40-50 Jahre alt werden und immer noch hervorragend funktionieren!)
Zudem fehlen nach wie vor Z-Objektive. So fand ich bislang noch kein 70-300 mit (relativ guter) Lichtstärke. oder ein Pendant zu so etwas: https://www.fotokoch.de/Tamron-AF-70-21 ... FGEALw_wcB
Also: Ich werde Adaptierungsfan bleiben!
Ansonsten schönen Montag allen - hier ist (noch) herrliches Spätsommer-Fotofierwetter.
Gruß, Klaus
Zitat: Frank Stöwesand 21.09.20, 07:58Zum zitierten Beitrag
Wahres Vertrauen gibt es nur zwischen Leica-Fotografen und ihrer M-D. ;)
Wahres Vertrauen gibt es nur zwischen Leica-Fotografen und ihrer M-D. ;)
Und schon wieder taucht eine Menüfrage auf:
Warum wird die Belichtungsanzeige (also die unten eigeblendete Skala +/- usw.)
bei der Z6 mit manuellen Objektiven ohne Chip usw. nicht angezeigt?
Dafür gibts keinen logischen Grund. An der Sony A6000 gehts und an der Nikon D600 auch.
Logisch, denn der Sensor sieht an jeder Stelle das eintreffende Licht - ergo sollte es auch funzen!
Ich steh mit der Frage aber nicht allein da.
https://www.systemkamera-forum.de/topic ... objektive/
Vielleicht kennt jemand die Lösung. (Hinweis: Die freundliche Dame aus dem Nikon Support und aus Portugal ;-) wusste es auch nicht.
Danke im Voraus, Klaus
Warum wird die Belichtungsanzeige (also die unten eigeblendete Skala +/- usw.)
bei der Z6 mit manuellen Objektiven ohne Chip usw. nicht angezeigt?
Dafür gibts keinen logischen Grund. An der Sony A6000 gehts und an der Nikon D600 auch.
Logisch, denn der Sensor sieht an jeder Stelle das eintreffende Licht - ergo sollte es auch funzen!
Ich steh mit der Frage aber nicht allein da.
https://www.systemkamera-forum.de/topic ... objektive/
Vielleicht kennt jemand die Lösung. (Hinweis: Die freundliche Dame aus dem Nikon Support und aus Portugal ;-) wusste es auch nicht.
Danke im Voraus, Klaus
Nachtrag zu 3756
lt. NIKON(Ich wurde extra nach interner Klärung zurückgerufen) erkennen die Kameras Z6 und Z7 die von der jeweils anderen erzeugte *.bin Datei des anderen Typs nicht an. Es sei ja auch unterschiedliche Firmware. Nun bin ich mir nicht mehr sicher ob ich damals wirklich die zum Download bereitgestellte *bin für die Z7 auf die Z6 importiert habe, oder ob ich damals die angegeben Änderungen in das Menü eingetragen habe. Auf jeden Fall habe ich nichts falsch gemacht und Nikon hat sich das Thema auf die Fahne geschrieben und wird es möglicherweise in zukünftigen Updates der Firmware berücksichtigen. Also ist meine Frage beantwortet.
Viele Grüße Achim
lt. NIKON(Ich wurde extra nach interner Klärung zurückgerufen) erkennen die Kameras Z6 und Z7 die von der jeweils anderen erzeugte *.bin Datei des anderen Typs nicht an. Es sei ja auch unterschiedliche Firmware. Nun bin ich mir nicht mehr sicher ob ich damals wirklich die zum Download bereitgestellte *bin für die Z7 auf die Z6 importiert habe, oder ob ich damals die angegeben Änderungen in das Menü eingetragen habe. Auf jeden Fall habe ich nichts falsch gemacht und Nikon hat sich das Thema auf die Fahne geschrieben und wird es möglicherweise in zukünftigen Updates der Firmware berücksichtigen. Also ist meine Frage beantwortet.
Viele Grüße Achim
Klaus das mit deinen Gitterlinien habe ich nach deiner Beschreibung mal nachvollzogen.
Also auch wenn ich eine Taste damit belegt habe und im aktiviertem Zustand dann der Taste eine andere Funktion zuweise läßt es sich mit der Taste nicht mehr abschalten (logisch).
Aber zb unter "Mein Menü" wo ICH die Gitterlinien hinterlegt habe oder unter den Individualfunktionen wo die Gitterlinien Standartmäßig sind doch jederzeit !?!
Also auch wenn ich eine Taste damit belegt habe und im aktiviertem Zustand dann der Taste eine andere Funktion zuweise läßt es sich mit der Taste nicht mehr abschalten (logisch).
Aber zb unter "Mein Menü" wo ICH die Gitterlinien hinterlegt habe oder unter den Individualfunktionen wo die Gitterlinien Standartmäßig sind doch jederzeit !?!
Zitat: Frank Stöwesand 21.09.20, 21:18Zum zitierten Beitrag
Ja das stimmt!
Ich hab zwischenzeitlich auch viele weitere Dinge ausprobiert, welche dann über Umwege doch "irgendwie" gehen.Aber wenn ich eine Funktion wie oben beschrieben ändere, muss ich ggf. durchs ganze Menü laufen um was zurück zu ändern. (Aber was wäre eigentlich, wenn man diesen Punkt im Menü gelöscht hätte? )
Logisch wäre doch aber, das der "Defaultwert" wieder angenommen würde.
Was mir auch noch nie gelang, war den Bildschirm völlig frei von Infos zu bekommen. Eine Zeile unten bleibt zumindest immer erhalten, es sei denn man zoomt ins Bild hinein.
Das kenn ich bei anderen Kameras anders.
Auch den künstlichen Horizont bzw. die Wasserwaage hätte ich nicht nur durch "Durchtasten" auf der Displaytaste in der Anzeige, sondern gerne auf den Joystick Mittenfunktion (oder woanders hin) DIREKT gelegt.
Geht auch nicht. (Zumindest fand ich noch keinen Weg.) Usw.......
Gruß, Klaus
Ja das stimmt!
Ich hab zwischenzeitlich auch viele weitere Dinge ausprobiert, welche dann über Umwege doch "irgendwie" gehen.Aber wenn ich eine Funktion wie oben beschrieben ändere, muss ich ggf. durchs ganze Menü laufen um was zurück zu ändern. (Aber was wäre eigentlich, wenn man diesen Punkt im Menü gelöscht hätte? )
Logisch wäre doch aber, das der "Defaultwert" wieder angenommen würde.
Was mir auch noch nie gelang, war den Bildschirm völlig frei von Infos zu bekommen. Eine Zeile unten bleibt zumindest immer erhalten, es sei denn man zoomt ins Bild hinein.
Das kenn ich bei anderen Kameras anders.
Auch den künstlichen Horizont bzw. die Wasserwaage hätte ich nicht nur durch "Durchtasten" auf der Displaytaste in der Anzeige, sondern gerne auf den Joystick Mittenfunktion (oder woanders hin) DIREKT gelegt.
Geht auch nicht. (Zumindest fand ich noch keinen Weg.) Usw.......
Gruß, Klaus
Noch ein Ärgernis (wobei es eigentlich schon genug waren ):
Meine Kamera kaufte ich in einem großen Markt mit dem „M“ am Anfang.
Dort hatte man kein XQD Kartenlesegerät im Sortiment (angeblich nirgendwo in Deutschland).
Aber man verwies mich auf das USB Kabel, welches ja dabei lag und daß man damit ja über die Kamera direkt alles bzgl. der Karte machen könne.
Dies war ein Irrtum“, welcher mich abermals viel Zeit kostete.
Ich wollte nämlich ausschließen, daß meine „gefundenen Fehler“ auf der neueren Firmware evt. gar nicht mehr vorhanden seien. Also lud ich mir das Update auf den PC und wollte es über die Kamera in die Karte laden. Geht aber nicht!
Es ist eine Einbahnstraße. Man kann zwar Bilder vom Chip über die Kamera in den PC laden, aber man kann die Karte nicht beschreiben (warum auch immer – auch das kenn ich von anderen Geräten komplett „bidirektional“).
Wie auch immer: Muss mir erst ein Kartenlesegerät besorgen um ein Firmwareupdate laden zu können und dann weiter probieren.
So wird’s wohl grad weitergehen mit Ärgernissen, welche absolut nicht sein müssten.
(Die Kamera ist dennoch klasse ;-) )
Gruß, Klaus
Meine Kamera kaufte ich in einem großen Markt mit dem „M“ am Anfang.
Dort hatte man kein XQD Kartenlesegerät im Sortiment (angeblich nirgendwo in Deutschland).
Aber man verwies mich auf das USB Kabel, welches ja dabei lag und daß man damit ja über die Kamera direkt alles bzgl. der Karte machen könne.
Dies war ein Irrtum“, welcher mich abermals viel Zeit kostete.
Ich wollte nämlich ausschließen, daß meine „gefundenen Fehler“ auf der neueren Firmware evt. gar nicht mehr vorhanden seien. Also lud ich mir das Update auf den PC und wollte es über die Kamera in die Karte laden. Geht aber nicht!
Es ist eine Einbahnstraße. Man kann zwar Bilder vom Chip über die Kamera in den PC laden, aber man kann die Karte nicht beschreiben (warum auch immer – auch das kenn ich von anderen Geräten komplett „bidirektional“).
Wie auch immer: Muss mir erst ein Kartenlesegerät besorgen um ein Firmwareupdate laden zu können und dann weiter probieren.
So wird’s wohl grad weitergehen mit Ärgernissen, welche absolut nicht sein müssten.
(Die Kamera ist dennoch klasse ;-) )
Gruß, Klaus
Zitat: Klaus Beyhl 21.09.20, 21:42Zum zitierten Beitrag
Das Displayformat ist halt nicht 3:2 wie das (Klein-)Bild, sondern z.B. 3:2,3. Du kannst das Verhältnis nachmessen. Dann ist unten eben noch Platz für die Info-Zeile. I.a. will man das ja auch so haben. Du kannst die Zeile abkleben, wenn sie Dich stört ;-)
Das Displayformat ist halt nicht 3:2 wie das (Klein-)Bild, sondern z.B. 3:2,3. Du kannst das Verhältnis nachmessen. Dann ist unten eben noch Platz für die Info-Zeile. I.a. will man das ja auch so haben. Du kannst die Zeile abkleben, wenn sie Dich stört ;-)