Sehr gute Entscheidung finde ich. Objektivwechsel war bei mir überhaupt kein Problem. Es hatte überall stark geregnet und war nur wenig staubig.
Viel Spaß und gute Reise
Andreas
Viel Spaß und gute Reise
Andreas
Gute Reise dann mal!
Im Zweifel kann man das lohnenswerte Motiv ja passend ausschneiden. Es hat dann halt "nur" 5-6MP und nicht 20, was für den Normalfall ja keine wirkliche Einschränkung darstellt. Voraussetzung natürlich: Man hat ein vernünftiges Objektiv, so dass der passende Ausschnitt nicht im Pixelmatsch verschwindet.
Grüße Thomas
Im Zweifel kann man das lohnenswerte Motiv ja passend ausschneiden. Es hat dann halt "nur" 5-6MP und nicht 20, was für den Normalfall ja keine wirkliche Einschränkung darstellt. Voraussetzung natürlich: Man hat ein vernünftiges Objektiv, so dass der passende Ausschnitt nicht im Pixelmatsch verschwindet.
Grüße Thomas
sehr gute entscheidung. auf eine (teure) safari mit nur 200mm zu fahren halte ich für absurd. ich war letztes jahr in kenia und hatte ua das 200-400er von Canon dabei. das hat - dank eingebautem konverter - gerade so gereicht (dann 560mm). me braucht man für hinreichende flexibilität eine normalbrennweite, ein 70-200 und etwas darüber.
zum stativ: bohnensack tuts meist. zT hab ich aber auch ein einbeinstativ im auto verwendet. fand das nicht unpraktisch.
zum stativ: bohnensack tuts meist. zT hab ich aber auch ein einbeinstativ im auto verwendet. fand das nicht unpraktisch.
In allen Parks dürfen die Pisten ohne Permit, das man als Privatperson im Regelfall nicht erhält, nicht verlassen werden. Ideal ist Z.B. das Canon 100-400 mm. Umgerechnet auf Kleinbild 640 mm. Damit deckt man in der Wildlifefotografie alles ab. Festbrennweiten sind problematisch, wenn man nur einen Body mit hat. Bei zwei Bodys 1x -- bis 1oo mm, am anderen Body 100-400.
Ich vermeide den Objektivwechsel. Staub ist das größte Problem. Er ist überall und microfein. Ein Einbeinstativ, auch im Auto ist von Vorteil.
http://www.fotocommunity.de/meine-community/fotos
Gruß
Sigi
Ich vermeide den Objektivwechsel. Staub ist das größte Problem. Er ist überall und microfein. Ein Einbeinstativ, auch im Auto ist von Vorteil.
http://www.fotocommunity.de/meine-community/fotos
Gruß
Sigi
Bin gerade aus Kenya zurück. Hatte mich absichtlich auf 2 Linsen für die D7000 (Tamron 17-50mm/2.8 und Nikkor 55-300) + eine Kompaktkam eingeschränkt. Klar, mehr Brennweite wäre schon nicht schlecht gewesen. Aber eine größere Lichtstärke habe ich beim Tele schon vermisst.
Trotzdem, irgendwas geht immer.
Nachts am Wasserl… Klaus Halecker 31.01.15 4
Teiweise war es sehr staubig.
Trotzdem, irgendwas geht immer.
Nachts am Wasserl… Klaus Halecker 31.01.15 4
Teiweise war es sehr staubig.
Braucht man eigentlich fuer Tansania und fuer Kenia, andere Brennweiten als fuer andere Laender?
Beitrag 15: "Melde mich wenn ich zurück bin"...
In seinem Portfolio kann man immerhin sehen, dass das 150-600 genutzt wurde. MfG, w.b.
In seinem Portfolio kann man immerhin sehen, dass das 150-600 genutzt wurde. MfG, w.b.