Südafrika welche Objektive

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SteveHH1965 SteveHH1965   Beitrag 1 von 17
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Moin Leute

Anfang 2018 geht es auf eine Cruise nach Süd Afrika. Vorher haben wir noch 3 Tage im SANBONA WILDLIFE RESERVE.
Wer hat schon mal solche Touren gemacht und kann mir raten welche Objektive Sinn machen.
Für unsere Antarktistour hatte ich mit das 28-300 gekauft und bin sehr zufrieden damit. nur manchmal war es am langen Ende etwas zu kurz.
Nun dachte ich mir : Auf meiner 5d MKIII das 28-300 und auf meiner älteren 50d das 100-400, dann komm ich auch mal näher ran. Dann wollte ich noch das 16-35 mitnehmen.
Zuviel des Guten oder genau richtig ?
Ich denke mal bei dem Staub im Jepp ist es mit den Objektivewechsel nicht so gut.

Danke für Eure Tips

Stephan
Willy Brüchle Willy Brüchle   Beitrag 2 von 17
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Von 14 bis 600mm kann man bei solch einer Tour alles gebrauchen. Denk daran, einen Steckdosen-Adapter mitzunehmen, ein Ladegerät für 12V im Auto ist manchmal auch nicht schlecht. MfG, w.b.
SteveHH1965 SteveHH1965   Beitrag 3 von 17
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Na ich denke das wird ehr die 5 Sterne Safari. Also ehr morgens raus und abends noch mal.
Die Lounge hat 5 Sterne und Vollpension.
Adapter habe ich immer dabei.
pzinken pzinken Beitrag 4 von 17
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Brennweite kann man da nie genug haben, aber der Mehrwert von 300 auf 400mm ist auch nicht so riesig, dass ich unbedingt zwei solche Brocken mitnehmen würde. Obwohl... weniger als 400 ist auch wenig.

Das Thema Staub würde ich nicht überbewerten. Ich hatte in drei Wochen Namibia meist Kameras griffbereit (unverpackt) auf dem Rücksitz liegen, das war kein ernsthaftes Problem. Zwei Kameras sind auf jeden Fall sinnvoll wegen der schnell verfügbaren unterschiedlichen Brennweiten.
SteveHH1965 SteveHH1965   Beitrag 5 von 17
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Ich dachte auch schon
nur an das 24-105 auf der 5d und 100 bis 400 auf der 50d
pzinken pzinken Beitrag 6 von 17
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Finde ich eine brauchbare Kombi. Ich hatte 24-120 sowie 200-500 an zwei Kameras zur Hand, allerdings auch noch ein UWW für entsprechende Gelegenheiten.
SteveHH1965 SteveHH1965   Beitrag 7 von 17
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Ja und mein 16-35 extra für besondere Momente.
pzinken pzinken Beitrag 8 von 17
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Klingt nach 'nem Plan. Gute Reise!
Willy Brüchle Willy Brüchle   Beitrag 9 von 17
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"Adapter habe ich immer dabei. " Auch den Südafrika-Adapter, der normalerweise bei den Welt-Adaptern fehlt? MfG, w.b.
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Sonja Grünbauer Sonja Grünbauer   Beitrag 10 von 17
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24-105, 16-35 und 28-300 und 100-400 plus Blitz Gerät...sonst hier kaufen in Kapstadt. Genug Karten mitbringen obwohl du auch alles in SA bekommen kannst. 2. Batterie für die Kamera. Musst nur hier einen Adapter kaufen...
Gruss Sonja aus Kapstadt
Hawod Hawod Beitrag 11 von 17
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In Afrika ist die erste Frage wie man unterwegs ist. Gruppe mit Bus, Gruppe mit Kleinbus/ Landie, allein mit Mietwagen und gebuchten Lodges, allein mit Landie und Zelt ... Fahrrad?
Fotografisch ist sowieso weniger mehr v.a. wenn man während des Aufenthalts mehr Wasser trinkt als man zum duschen braucht. Das meine ich wirklich so. Als Diafotograf hatte ich zuletzt an der EOS 3 das 35-350L und an der RT das 4/300 mit 1,7 bzw 2-fach Konverter. Ein 24er gammelte meist im Rucksack rum, WW werden in der Landschaftfotografie völlig überbewertet. Als Walkaround reicht mir eine Contax T2 völlig. Stand weniger Wildniss und/oder mehr Lodgeaufenthalte auf dem Programm, dann durfte das 28-105 mit und wurde an die RT oder 33 geflanscht.
Noch ganz kurz, mehr als 600mm (bezogen auf KB) sind keineswegs praxisgerecht. Sowohl vom Handling als auch von der Bildqualität her. IS lehne ich bis heute aus verschiedenen Gründen ab, gleichviel ... alles jenseits der 300mm gehört auf das Stativ. Selbst analog ist es dort unten gesünder für die Kamera, wenn sowenig wie möglich Objektive gewechselt werden. Bei den üblichen Consumerlinsen ist zu beachten, daß zoomen und AF-Aktivitäten den Staub regelrecht durch die Tubusspalten pumpen.
Don Giulio Don Giulio Beitrag 12 von 17
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Hallo Zusammen, ich gehe ebenfalls nach Südafrika aber im September. Auch ich mache ein paar Tage 5* Safari. Da viele der Wildlife parks in Privater Hand sind, habe ich mal zu denen recherchiert. Mir ist dabei folgendes aufgefallen: Man kommt sehr nahe an die Tiere ran. Oft sind die Big 5 nur noch wenige Meter entfernt. Ich habe mich dann gefragt, ob man wirklich unterscheiden muss zwischen den Tanzania, Botswana, Namibia Touren wo das meistgebrauchte/empfohlene Objektiv das 150-600mm von Sigma zu sein scheint und den Private Game Reserves wo die Tiere fast mit im Jeep sitzen. Da sieht es aus, also würde ein klassisches 24-70 und eine 70-200mm Combo reichen.. Ist das so oder sollte man besser mehr Brennweite haben? Die Frage ist jetzt natürlich, ob die Menschen nur gefilmt haben, als die Tiere in Objektdistanz da waren oder ob die Tiere meistens so nahe sind..
pzinken pzinken Beitrag 13 von 17
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Am besten zwei Kameras und flexible Brennweiten mitnehmen. War in Namibia auch so, die meisten Löwenfotos habe ich z.B. mit 24-120 gemacht, trotzdem habe ich auch das 200-500 oft gebraucht.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 14 von 17
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Falls Du die Möglichkeit hast Swaziland zu besuchen, bitte nicht auslassen.
Anfang 2018 klingt nach Hochsommer, da macht bei flimmernder Luft, ein Tele nur bedingt Sinn.
Street-Fotos sind dortl sehr interessant in SA, ich vermute das WW kommt am meisten zum Einsat
Schon an eine ordentliche Bridge gedacht?

In Cape Town such das Lokal "Hildebrand" auf.
Liegt unten am Hafen.
Dort gibt es garantiert keine Englische Küche. :-)

Wir wurden damals innerhalb von 3 Wochen von Norden nach Süden durchgekarrt.
Das war wenig Vergnügen.
Staub, lästigen Sand, lernte ich damals nicht kennen.
Hawod Hawod Beitrag 15 von 17
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Englische Küche in Kapstadt? Kann man haben, wenn man danach sucht.
Falls der Abstecher drin ist dann ab ins Snoekies in Hout Bay (Stadtteil von Kapstadt aber nicht direkt um die Ecke, in einer zauberhaften Bucht gelegen) am Hafen. Zwang- und Schnörkelloses Restaurant mit dem Charme einer Hafenkantine. Mit etwas Glück schaut ein Wal oder eine Robbe vorbei ... Super Blick über die Bucht.
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