"Street" im April

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_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 1 von 27
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Hallo,

ich werde Anfang April ein paar Tage im Südwesten Englands (7.-11.) sein und ab 16. April in Fès und Chefchaoen (Marokko) einen Workshop leiten.

Für die paar Tage vom 11.-15. kann ich mich nicht entscheiden ... ich möchte "Streetfotos" machen, idealerweise bei Sonnenschein.

Meine gedanklichen Optionen:

- London: z.B. Docklands
Dafür spricht: ich bin sowieso in England, wenn auch 300 km entfernt, und könnte von Stansted nach Marokko fliegen. Dagegen: man weiß nicht, wie das Wetter ist.

- Paris: La Dèfense
Dafür spricht: ich könnte von Exeter via Paris nach Marokko fliegen; die Architektur mag ich als "Street"-Kulisse¨. Dagegen: die Flüge und Unterkünfte scheinen mir recht teuer zu sein, man weiß nicht, wie das Wetter ist.

- Marrakesch und / oder Ouarzazate
Ich kenne den Norden Marokkos, war aber nie in Marrakesch - lohnt sich das wirklich? Manche sagen "ja, geil", irgendwie waren sie aber alle nur am Djemaa-el-Fna-Platz und haben "alle dieselben Fotos gemacht" - manche sagen "nein, reiner Tourismus-Nepp".

Und Ouarzazate? Ich kenne nur eine einzige Person, die es kennt, eine Amerikanerin, die viele Ecken in Marokko gut kennt, und die sagte mir auf die Frage, welche Stadt Marokkos am schönsten ist, "Ouarzazate".

- Barcelona

Da war ich zwar schon mehrmals, es ist aber klasse, und ich könnte Bristol - Barcelona - Fès fliegen.

- Istanbul und/oder Beirut

Istanbul kenne ich sehr gut, Beirut nicht. Liegt leider beides etwas abseits des Wegs - oder kennt jemand gute (preiswerte) Flugverbindungen vom östlichen zum westlichen Mittelmeerraum?

- oder?

Hat jemand noch eine Idee? Vielleicht Duisburg oder Wuppertal? Neapel oder Palermo? Gaza oder Ramallah? *LOL*

Darf ruhig etwas abwegig sein, Hauptsache gut.

Idealerweise sehr preiswert, also Billigflug mit EasyJet/RyanAir/Vueling und Wohnen z.B. für 20 EUR per Nacht per "airbnb" oder in entsprechend einfachen Hotels.

Vielleicht hat auch jemand Interesse an ein paar Tagen gemeinsamer Fototour irgendwo zwischen UK und Marokko? Zu zweit oder dritt macht es vielleicht mehr Spaß.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 2 von 27
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Weite Teile der Docklands sind privat, auch wenn es nicht so ausschaut.
Wenn Du dort den Eindruck machst, Profi zu sein, dann werden Dich Securities am Fotografieren hindern.
Eine Genehmigung ist grundsätzlich möglich. Sie gibts von der Pressestelle der Verwaltung in One Canary Wharf und wirkt Wunder wenn die Securities kommen.

Wenn das Wetter nicht gut ist, dann kannst Du in die Tube. Grad die großen Stationen Canary Wharf und Westminster ermöglichen dass, ohne dass es direkt nach Tube ausschaut.
Ansonsten würde ich aus der Not eine Tugend machen und Leute im Regen fotografieren oder nachts regennasse Straßen. Das geht natürlich auch in Paris.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 3 von 27
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Danke. Richtiger Regen ist auch okay, zur Not auch Hochwasser. Nur einfach graue Tage "ohne Wetter" mag ich fotografisch nicht.

Wenn London oder Paris, dann sollten die Ergebnisse ein wenig so aussehen wie die Fotos von Rupert Vandervell, aber ggf. farbig statt s/w. Dazu brauche ich idealerweise Sonne und harte Schatten und tolle Linien.

https://www.flickr.com/photos/rupertv/
Yannick Kookaburra Yannick Kookaburra Beitrag 4 von 27
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Zitat: Jürgen W2 16.02.15, 23:15Zum zitierten Beitrag- Istanbul und/oder Beirut
Istanbul kenne ich sehr gut, Beirut nicht.


Fotografisch wird Beirut wirklich interessant sein -> neidisch.
Je nach dem welchen Reisepass du hast, bzw. welche Stempel schon drin sind und welche noch rein sollen, will das allerdings gut überlegt sein.
Insofern werde ich da in absehbarer Zeit eher nicht hinkommen.

Zitat: Jürgen W2 16.02.15, 23:15Zum zitierten BeitragGaza oder Ramallah? *LOL*


יְרוּשָׁלַיִם und תֵּל־אָבִיב
Jerusalem (besonders die Altstadt) und Tel Aviv kann ich sehr empfehlen.
Caesarea auch - und natürlich das Tote Meer mit מצדה Masada.
Ab September bis November sind die Temperaturen auch ok (am Meer deutlich über 20°C, Jerusalem is eh fast immer kalt und Jordantal unter 30°C und Luftfeuchte geht noch grad so).
Auch da gilt allerdings das Spiel mit den Stempeln im Reisepass.

Rom kann ich noch sehr empfehlen - in Paris war ich schon so oft, dass das fast (aber auch nur fast!!) langweilig wird. :-P

Den Tip mit der Fotoerlaubnis merke ich mir mal für meinen nächsten London Aufenthalt - besten Dank!
Willy Brüchle Willy Brüchle   Beitrag 5 von 27
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Wenn du Barcelona schon kennst, wäre Lissabon auch mal einen Abstecher wert. MfG, w.b.
Olenizole Olenizole Beitrag 6 von 27
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Marrakesch besteht ja nicht nur aus dem Djemaa-el-Fna.
In der Medina hast du die tollen schmalen Gassen, wo die Leute ihr Zeug mit Eseln transportieren, weil es für Autos viel zu schmal ist.
Die Souks, mit ihren Gewürzbergen, den knallbunten Läden und den glitzernden Lampen fand ich sehr faszinierend. Zwischendurch hocken auch Kunsthandwerker halb auf der Straße und schweißen und schmieden ihre Waren aus dem Schrotthaufen, der um sie herum aufgetürmt ist. Im Färberviertel hängen überall die bunten, frisch gefärbten Wollstränge zum Trocknen.

Die Fassaden mit den kleinen bunten Fliesen hast du ja in Fés auch.
Es ist schon ein paar Jahre her, aber mir kam Marrakesch noch bunter vor als Fés.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 7 von 27
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Das mit den Reisepassstempeln ist echt Mist ... kommt man dann, wenn man z.B. in Beirut oder Gaza war, nicht mehr in die USA rein? Dann muss ich das abhaken, ich brauche manchmal NY / NJ für Connecting Flights.

Zitat: fjellreven 18.02.15, 14:45Zum zitierten Beitragin Paris war ich schon so oft, dass das fast (aber auch nur fast!!) langweilig wird
Ein paar Fragen:
Ich war mal in Paris, aber 1979 oder so ... kann mich noch ganz schwach an Montmartre erinnern.
La Défense - findest du das fotogen?
Oder wo genau sollte man deiner Meinung nach hin?
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 8 von 27
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Zitat: Olenizole 18.02.15, 20:12Zum zitierten BeitragMarrakesch besteht ja nicht nur aus dem Djemaa-el-Fna.
In der Medina hast du die tollen schmalen Gassen, wo die Leute ihr Zeug mit Eseln transportieren, weil es für Autos viel zu schmal ist.
Die Souks, mit ihren Gewürzbergen, den knallbunten Läden und den glitzernden Lampen fand ich sehr faszinierend. Zwischendurch hocken auch Kunsthandwerker halb auf der Straße und schweißen und schmieden ihre Waren aus dem Schrotthaufen, der um sie herum aufgetürmt ist. Im Färberviertel hängen überall die bunten, frisch gefärbten Wollstränge zum Trocknen.

Ja, genau wie in Fés. Die Medina von Fés soll die größte sein - jemand sagte mir: 9x so groß wie die Medina von Marrakesch, stimmt das? -, aber aus Marrakesch habe ich immerhin auch gute Streetfotos gesehen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 27
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Mach dich mal frei von Paris. Bourdeaux ist das wesentlich schönere Paris. Wird auch von Ryan Air angeflogen. Oder Easy Jet. Einer von beiden. Da kannst Du sowohl in den teuren Einkaufstrassen laufen, wie auch in dem arabischen Viertel. Vorzugsweise am Markttag. Ein Markttag ist am Sonntag, direkt an der Gironde. Auch klasse die Rue de Notre Dame mit den vielen Antiquitätengeschäften. Oder aber das Metzgerviertel, mit den wenigen noch erhaltenen Fachwerkhäusern Bordeaux´s. Ab April ist es dort warm. Das bedeuet viel Verkehr in den zumeist engen Strassen. Ich bin Ostern im Südwesten :D
Olenizole Olenizole Beitrag 10 von 27
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Ob die Medina von Fès jetzt tatsächlich 9x so groß ist, wie die von Marrakesch, weiß ich nicht. Aber sie ist definitiv größer. Dass es die größte in Nordafrika ist, habe ich auch gelesen.

Mir persönlich hat Marrakesch trotzdem besser gefallen, ich denke das ist zum einen Geschmacksache und vielleicht auch Glück, mit welchen Leuten man gerade aufeinander trifft. Inzwischen sind aber bestimmt noch viiiel mehr Touristen unterwegs als von 10 Jahren. Vielleicht würde es mir heute gar nicht mehr so gut gefallen.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 11 von 27
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Zitat: Andrea A. Schneider 19.02.15, 12:49Zum zitierten BeitragIch bin Ostern im Südwesten
Schade, ausgerechnet Ostern bin ich bei meiner Schwester, die wohnt nur 40 km nördlich von dir.
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Zitat: Olenizole 19.02.15, 20:09Zum zitierten BeitragOb die Medina von Fès jetzt tatsächlich 9x so groß ist, wie die von Marrakesch, weiß ich nicht. Aber sie ist definitiv größer. Dass es die größte in Nordafrika ist, habe ich auch gelesen.

Mir persönlich hat Marrakesch trotzdem besser gefallen, ich denke das ist zum einen Geschmacksache und vielleicht auch Glück, mit welchen Leuten man gerade aufeinander trifft. Inzwischen sind aber bestimmt noch viiiel mehr Touristen unterwegs als von 10 Jahren.

In Fès oder Meknès und kleinen Orten wie Moulay Idriss oder Chefchaouen definitiv noch nicht zu viele, da kann man noch lange herumlaufen ohne einen Touri zu sehen.
Aber ich denke, in jeder Stadt findet man Ecken, wo die Touris nicht hingeführt werden, in einer Stadt mit einer knappen Mio. Einwohner allemal.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 13 von 27
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Zitat: Jürgen W2 19.02.15, 00:07Zum zitierten BeitragDas mit den Reisepassstempeln ist echt Mist ... kommt man dann, wenn man z.B. in Beirut oder Gaza war, nicht mehr in die USA rein? Dann muss ich das abhaken, ich brauche manchmal NY / NJ für Connecting Flights.

Connecting Flights sollten weniger problematisch sein. Damit reist Du ja nicht ein sondern bleibst im Transport. Ausser natürlich, Du landest z.B. in Newark und fliegst weiter ab JFK oder so.

Du kannst in Deutschland legal einen zweiten Reisepass bekommen.
† Irmhild Engel.s † Irmhild Engel.s Beitrag 14 von 27
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Ich möchte Köln, München, Berlin... vorschlagen.
Wär doch mal ne Herausforderung :-)
Yannick Kookaburra Yannick Kookaburra Beitrag 15 von 27
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Zitat: Jürgen W2 19.02.15, 00:07Zum zitierten BeitragDas mit den Reisepassstempeln ist echt Mist ... kommt man dann, wenn man z.B. in Beirut oder Gaza war, nicht mehr in die USA rein? Dann muss ich das abhaken, ich brauche manchmal NY / NJ für Connecting Flights.


Warum gleich das Korn in die Flinte schütten, wenn der Versuch erstmal nix kostet.
Grundsätzlich sagt das Passausweisgesetz "(3) Niemand darf mehrere Pässe der Bundesrepublik Deutschland besitzen, sofern nicht ein berechtigtes Interesse an der Ausstellung mehrerer Pässe nachgewiesen wird."
gesetze-im-internet.de/pa_g_1986/__1.html
Was ein berechtigtes Interesse ist, steht da natürlich nicht - in der Praxis reicht es wohl üblicherweise, wenn man Stempel im Reisepass hat, mit denen man bei der Einreise in diverse andere Länder ziemliche Probleme kriegen kann bzw. man Vielreisender ist.
Berufliche Gründe können übrigens auch ein Grund sein - ob da ausreicht, dass man (Haupt oder Nebenberuflich) z.b. gerade an einem gaaaanz tollen neuen Fotoband oder einer Bilderserie für eine Ausstellung arbeitet ;o)))), vermag ich nicht zu sagen.

Was ich zu sagen vermag ist, dass einige arabische bzw. asiatische Einreisestempel Einreisen in die USA, Kanada, Israel usw. ziemlich in die Länge ziehen können, weswegen ich eher dazu rate, die Möglichkeiten für einen zweiten Reisepass abzuklopfen und nochmal ganz genau zu überlegen, ob nicht vielleicht doch ein wichtiger Grund für die Ausstellung eines zweiten Reisepasses vorliegen könnte.

Zitat: Jürgen W2 19.02.15, 00:07Zum zitierten BeitragZitat: fjellreven 18.02.15, 14:45Zum zitierten Beitragin Paris war ich schon so oft, dass das fast (aber auch nur fast!!) langweilig wird

Ein paar Fragen:
Ich war mal in Paris, aber 1979 oder so ... kann mich noch ganz schwach an Montmartre erinnern.
La Défense - findest du das fotogen?
Oder wo genau sollte man deiner Meinung nach hin?


La Defense ist vollgepackt mit kalten, modernen Bürohochhäusern, in dem praktisch niemand wohnt.
Mir ist in Paris von der eingeborenen Bevölkerung eindringlich abgeraten worden dort des Nachts nach Motiven zu suchen.
Insofern bin ich da eher ein Fan des U-Bahnsystems.
Man kann mit einem Billet rein gehen und Stundenlang drinnen umherfahren und nach Motiven suchen.
Für mich sind die Stationen und die Übergänge zwischen denen häufig mit Gelegenheiten vollgestopft gewesen - weil sich in den Tunneln zwischen den Bahnsteigen, Ein- und Ausgängen, gerade im Innenstadtkern, viele Kleinkünstler aufhalten und um die Gunst und das Geld der Passanten buhlen.
Wenn man die Fotografiert, so wurde es mir geraten, sollte man denen etwas Kleingeld zustecken - das wurde es mir vor Ort geraten und ich bin bisher damit gut gefahren.
Die überlaufenen Touristenflecken (Eifelturm, Sacre Cour, Notre Dame usw.) habe ich nach den ersten beiden Besuchen eher gemieden.
Gerade nach Einbruch der Nacht stehen in der direkten Sichtlinie z.B. zum Triumpfbogen Napoleons auf den Kreisverkehren eine große Crowd von Fotografen (die sind IMMER schneller als man selbst) auf den bsten Plätzen um mit ihren hochpreisigem Equipment zu Posen und die geilsten Bilder zu machen - und alle Plätze zu belegen. Für mich auch eher uninteressant und das Stativ blieb dann auch eher daheim. :-D
Ich hab mich da auch eher direkt auf der Champs-Élysées rumgedrückt.
Einige Zeit lang waren die Mülleimer in der Stadt, aus Angst vor Bombenattentaten, abmontiert - was dazu führte, dass der Müll sich seinen Weg suchte.
Unter anderem auf die Dächer der Telefonzellen. :-D
Was einige skurile und hübsche Fotos für mich verursachte.
Das Seine Ufer mit seinen vielen Kleinhändlern und Kleinkünstlern ist da, nicht nur aber gerade, im Sommer empfehlenswert, weil da eigentlich IMMER was los ist.
Gerade nach Einbruch der Nacht tobt am Pont Neuf der Bär - wer sich die teuren Clubs nicht leisten kann oder will, zieht da halt mit seiner Peergroup hin, was auch wieder diverse schräge Vögel und damit ne Menge Motive anzieht.
Das jüdische Viertel in Paris ist übrigens auch den einen oder anderen ausgedehnten Spaziergang wert.
Was ich noch empfehlen kann ist der Père-Lachaise Friedhof - nicht wegen dem Grab von Jim Morisson, auch nicht wegen dem Grad von Edith Piaf...die sind eh immer überlaufen und auch ohne des sonst dringend nötigen Lageplans, anhand der Menschenmengen immer gut zu lokalisieren, sondern wegen der zahlreichen Gedenkstätten. Besonders die an die deutschen Konzentrationslager - bei denen man dann auch in der Regel ein freies Schussfeld hat, weil an denen, im Gegensatz zu den vorgenannten Gräbern, kaum jemand stehen bleibt.

Zu Tel Aviv kann ich noch Yaffa empfehlen, dass ist gewissermaßen die Altstadt, wenn man so will.
Heute eher ein alternatives Viertel.
Tel Aviv selbst ist ja eine Neugründung neben Yaffa gewesen, weswegen es dort keine Altstadt gibt.
Im Gegensatz zu Yerusalaim, der Basar ist voll mit Angeboten - auch an Motiven.
Haifa ist auch eine Reise wert, nicht nur wegen dem Bahai Tempel, auch wegen dem Hafen.
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