Wie photographiert man das Männchen des Gänsesägers?

Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 31 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
N. Nescio
wenn wir alle tiere blitzverträglich zähmen, tun wir ihnen und ihrer art was gutes?
end quote.

Das Tiere vor Menschen keine Angst haben ist sogar deren ursprüngliches Normalverhalten.

Ängstliche Reaktionen haben Vögel in Mitteleuropa nur, weil sie (auch Singvögel) bejagt wurden. Tieren, die nie mit Menschen in Kontakt kommen, etwa Pinguinen in der Antarktis, fehlt das völlig.

Siehe etwa:

http://www.youtube.com/watch?v=B71T_GpA ... re=channel

und

http://www.youtube.com/watch?v=OR2Ska_C5Xc

oder:

http://www.youtube.com/watch?v=W0LXqW4d9iY

Eher ist die Angst vor menschlichen Aktionen durch ständige Bejagung angezüchtet worden.

Von Natur aus kommen Vögel praktisch nie auf die Idee, dass ihnen Menschen was tun können. Leider lässt sich das heute nur noch in gottverlassenen Gegenden wie der Antarktis beobachten.

Wenn einige Wildvögel, weil sie geschützt sind, und nicht bejagt werden, jetzt wieder zu ihrem natürlichen Verhalten zurückfinden, und den Menschen nicht mehr als Bedrohung empfinden, dann ist das nur zu begrüßen.

Der Mensch hat schließlich Nutztiere. Niemand jagt hier noch Singvögel oder Greifvögel um sie zu essen. Also können sich die Vögel auch entsprechend anpassen.

Dany Le Jour wrote:
Tierverhalten schätzen?

Sei mir nicht böse lieber Benni123, aber das konnten nicht mal erfahrene Zoologe
end quote.

Das ist völliger Unsinn. Einem Vogel etwa sieht man es an seiner Körperhalting und seinen Bewegungen sofort an, ob er beunruhigt ist, oder nicht.

Wer so schreibt, kann nicht viel Umgang mit Tieren haben.

Der TIEGER wrote:
Das ist eine sinnvolle Einschränkung.

Also: Die anderen, die doofen und verantwortungslosen Knipser, die für eine Bild alles tun, dürfen keine Tiere anblitzen, ich aber schon.
end quote.

Das habe ich so nicht geschrieben. Denn aus deiner Aussage würde folgen, dass ich allein immer blitzen könnte.

Meine Aussage war aber, dass man nur blitzen darf, wenn man sicher erkennen kann, das sich das Tier dadurch nicht gestört fühlt. Sieht man, dass das Tier durch die eigene Anwesenheit beunruhigt ist, oder durch Veränderungen, wie etwa plötzliche Geräusche oder Lichtveränderungen beunruhigt werden würde, so darf man nicht blitzen.

Wenn man hinreichend Erfahrung hat, kann man das erkennen.


Ein Beispiel:

Im Tierfilm "Im Reich des Eisvogels" wird der Eisvogel gefilmt, wie er seine jungen in der Bruthöhle füttert. Siehe das Bild unten:

http://www.wdr.de/tv/abenteuererde/send ... m=2011-2-8

Der Eisvogel ist hochgradig gefährdet. Durch seine hohe Reproduktionsrate gleicht er Bestandsverluste aufgrund seiner ineffizienten Jagtmethode aus. Sobald ein Fluss nämlich vereist oder Hochwasser führt, findet das Tier keine Fische. 95% des Bestands an Eisvögeln verhungern im Winter.

Der Tierfilmer konnte es sich also nicht leisten, die Vögel zu verscheuchen, den Nestbau zu gefährden, oder die Eisvögel während der Versorgung ihrer Jungen zu beunruhigen, so dass die Vögel vielleicht nicht mehr zum Nest kommen würden.

Eisvögel sind relativ scheu. Der Filmer musste also sehr behutsam vorgehen.

Und dennoch sind in dem Film Aufnahmen des Eisvogels mit seinen Jungen in der Bruthöhle zu sehen. Es ist zu sehen wie die Eisvögel ihre Jungen füttern.

Die Aufnahmen wurden dabei nicht mit modernen Infrarotkameras gemacht.

Nein, der Eisvögel war bei der Fütterung der Jungen den grellen Kamerascheinwerfern ausgesetzt. Und zwar mindestens die ganze Zeit während der Aufnahme, vermutlich aber noch viel länger, weil der Vogel erst an das Licht gewöhnt werden musste.


Ich denke mal, ein Blitz, der Millisekunden dauert, und aus einigen Metern Entfernung gezündet wird, ist für menschliche- genauso wie für die Augen des Eisvogels weit weniger unangenehm, als stundenlang während des Brütens in einen Kamerascheinwerfer zu starren.

Und dennoch machte der Eisvogel im Film diese Prozedur offenbar mit. Die Aufnahmen zeigen natürliches Verhalten der Tiere, etwa das Fütterungskarussell der Nestlinge.

Der Filmer hat den scheuen Eisvogel also soweit an sich gewöhnt, dass das Tier die Aktionen des Filmers, und dazu zählte insbesondere die Bestrahlung mit den grellen Kamerascheinwerfern in der Bruthöhle, nicht mehr als Störend empfand.

Man kann also Vögel, selbst sehr scheue und gefährdete Vögel, mit grellen Kamerascheinwerfern und Blitzen behelligen.

Aber man braucht dafür Erfahrung. Man muss mit den Tieren umgehen können, und sie soweit an sich gewöhnt haben, dass sie einen Menschen nicht als Bedrohung wahrnehmen.

Und man muss erkennen, ob und wann die Tiere einen Menschen als Bedrohung wahrnehmen. Man muss auch erkennen, wie man vermeiden kann, dass die Tiere einen als Bedrohung sehen.

Dazu braucht es Erfahrung. Wenn man die aber hat, dann kann man sogar Eisvögel mit grellen Scheinwerfern in der Bruthöhle aufnehmen, ohne dass sich die Tiere gestört fühlen.


Es ist aber klar, dass ein Hobbyknipser, der etwa ein 70-200 2,8 vom Originalhersteller kauft, weil er auf keinen Fall ein Objektiv eines Fremdherstellers haben will, und dann mit einem 200mm Objektiv und einem Blitz mit Leitzahl 40 frontal mit hoher Geschwindigkeit und ohne Ruhe auf die Tiere zurennt, diese Erfahrung nicht hat.

Auch wenn sich so ein Hobbyknipser dann irgendwann eine grö0ere 500mm Brennweite kauft, bringt das immer noch nicht die nötige Erfahrung, wie man richtig mit Tieren umgeht, und wie man sich ihnen nähert, ohne das die Tiere einen als Bedrohung wahrnehmen.

Letztlich ist es für sowas dann auch ratsam, sich beruflich mit Tieren zu beschäftigen. Attenborough ist Biologe aus Oxford. Bernhard Grzimek war Tierarzt, Verhaltensforscher und Zoodirektor.

Grizmek machte einen Schimpansen zu seinem Haustier:
http://www.headroom.info/hoerbuecher/titel/125/

und eine Gepardin zu seiner Hauskatze:
http://www.youtube.com/watch?v=1Fa24QfLOSc

Das hier finde ich besonders interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=OtTRpW-V ... re=related


Das funktioniert. Aber nur, wenn man die Tiere exakt einschätzen kann.

Der Berliner Zoodirektor wollte einmal einen Schimpansen, also die selbe Art, die Grzimek bei sich zu Hause hielt, per Hand füttern.

Der Affe biss ihm sofort den Finger ab.

http://www.n-tv.de/panorama/Finger-ist- ... 26839.html

Grzimek wäre sowas nie passiert. Entweder man hat die Erfahrung und kann mit Tieren entsprechend umgehen, oder eben nicht.


In letzterem Fall sollte man als photograph vielleicht auf Insektenmakros umsteigen.

Insekten reagieren vor allem auf Bewegungen und können einen Menschen nicht mehr so richtig erkennen, wenn man still bleibt. Der Umgang mit Insekten ist also einfacher als der mit höheren Wirbeltieren. Auch ist die Photographie von Insekten weniger kostspielig.



Nachricht bearbeitet (20:18)
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 32 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
also, wenn du so gut bist wie der grzimek - im geiste und im herzen - dann darfst du von mir aus. aber nur dann *g*
und allen deine nachahmerknipsern solltest du deine überragenden kenntnisse und fähigkeiten vorsorglich beibringen. und schließe bitte eine versicherung ab, denn wenn dir das passiert, was dem grzimek nie passiert wäre ... also bist du jetzt der grzimek? würde sich lohnen, bräuchtest keine bißversicherung ...

und immer gut licht. und natürliche farben und kontraste für deine fotos, damit dein blitzen sinn macht, wünscht dir herzlichst. gusti.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 33 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Nein, dass ich so gut bin wie der Grzimek sage ich nicht.


Aber die Gänsesäger schwammen um mich herum, kamen zu mir her, und solange man dann nicht wie im Dauergewitter blitzt, sondern indirekt, und die Sache ruhig angehen lässt, störte es die Tiere nicht.

Ich finde, dass es leicht zu erkennen ist, wenn sich ein Vogel aufregt. Wenn ein Vogel eine Gefahr bemerkt, dann macht erhöht er seine Aufmerksamkeit. Er reckt seinen Hals, und macht sich letztlich auch abflugbereit. Aber er fliegt noch nicht weg. Unter solchen Umständen darf man nicht blitzen.

Aber wenn ein Tier absichtlich zu einem hinschwimmt, man keine Tarnung hat, sich sogar unterhalten kann, und das Tier zu einem hinschwimmt um einen anzuschauen, dann kann man probehalber mal den Blitz schwach nach oben gehen lassen und schauen, was passiert.

Macht sich der Fogel abflugbereit, reckt er seinen Kopf zum photographen, muss man jede weitere Bewegung sein lassen. Man darf dann nicht mal mehr den Auslöser drücken wenn kein Blitz verwendet wird.

Zeigt das Tier aber weiter sein natürliches verhalten, also putzt es sich etwa weiterhin ohne unterbrechung(das tun nur entspannte Vögel die sich sicher fühlen), dann ist es sicher nicht schlimm, wenn man in einer Stunde nochmal blitzt, vielleicht nicht direkt in die Augen, und nicht allzu stark.

Es ist aber richtig, das solche Situationen Wildlife eher selten sind und man meistens den Blitz unterlassen sollte.

Dennoch gibt es Leute, die erfolgreich Eisvögel in der Bruthöhle mit Kamerascheinwerfern anstrahlen können, ohne dass es die Tiere stört. Verboten ist die Verwendung künstlichen Lichts also nicht. Aber man muss ein ziemlicher experte sein, um zu wissen, wie das geht.

Ich sage nicht, dass ich einer bin. Aber es gibt solche Leute, die das richtig machen können.

Grzimek hielt sich übrigens auch Orang Utans zuhause.



Nachricht bearbeitet (4:21)
Sebastian Hennigs Sebastian Hennigs Beitrag 34 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich bin komplett derselben Meinung wie Sebastian (Münter).

Bei trüberen Wetter raus und mit dem Aufhellblitz den Glanz herausarbeiten. Blitzen will in der Naturfotografie gelernt sein. Sieht man schön an Jans kontrastreichen Büffelkopfenten http://www.vogelfotografien.de/archiv/g ... index.html. Geht nicht, gibt es nicht!

LG Sebastian
FSC FSC Beitrag 35 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Benni123 schrieb:
Zitat:und solange man dann nicht wie im Dauergewitter blitzt, sondern
indirekt, und die Sache ruhig angehen lässt, störte es die
Tiere nicht.
Nachricht bearbeitet (4:21)


Wie funktioniert das mit dem indirekt Blitzen in der Natur?


Aus jeder Situation, das maximale Bildergebnis zu erzielen, unter Zuhilfenahme aller technischer Möglichkeiten, das ist dann gute Naturfotografie !?!?

Na dann los, lasst uns die Natur erlegen: "Geht nicht, gibt es nicht!"
Leo Sch. Leo Sch.   Beitrag 36 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Benni123 schrieb:

Zitat:Aber die Gänsesäger schwammen um mich herum, kamen zu mir her,
und solange man dann nicht wie im Dauergewitter blitzt, sondern
indirekt, und die Sache ruhig angehen lässt, störte es die
Tiere nicht.




Es würde deinen endlosen und wissenschaftlichen Texten gut tun, wenn du endlich Bildbeispiele liefern würdest die deine Statements bestätigen. Bis anhin habe ich nichts aber auch gar nichts gesehen was nur im Ansatz mit Naturfotografie zu tun hätte. Und du befindest dich hier im Naturfotografen-Forum. Schon vergessen!?
Michael Reimer77 Michael Reimer77 Beitrag 37 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zum Bildermachen hat er doch gar keine Zeit, die braucht er für seine Monologe. :-))
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 38 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zum Bildermachen hat er doch gar keine Zeit, die braucht er für seine Monologe. :-))

___________________________________--

du bist aber heute wieder ein schelm ....
Turrican Turrican Beitrag 39 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich denke das man die Einstellungen für Schellenten auch bei Gänsesäger erfolgversprechend einsetzen kann (gleiche Lichtverhältnisse vorausgesetzt). ;-)

Gruß
Rainer
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 40 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Leo Sch wrote:
Bis anhin habe ich nichts aber auch gar nichts gesehen was nur im Ansatz mit Naturfotografie zu tun hätte.
end quote.

Wenn du die Bilder in meinem Profil für Architekturaufnahmen hälst, dann ist das dein Problem.

Im übrigen:

Selbst wenn ich heute rund 100 Bilder von Gänsesägern gemacht habe, die erfreulicherweise besser sind, als meine bisherigen uploads hier, weil meine neuen Fotos Sozialverhalten, Nahrungserwerb und echte Nahaufnahmen der Gänsesäger zeigen, kann ich hier immer noch nur 10 Bilder pro Woche hochladen.

Leo Sch wrote:
Es würde deinen endlosen und wissenschaftlichen Texten gut tun, wenn du endlich Bildbeispiele liefern würdest die deine Statements bestätigen.
end quote.

Ach du meinst das mit dem Blitz?

Naja, am Ende des heutigen Tages habe ich noch eine Pfeifente beim Fressen entdeckt.

Da war dann nur noch wenig Licht. Ich schlich mich in der Hocke laufend, ruhig und langsam hin, ohne schnelle Bewegungen. Die Pfeifente fraß, und fraß. Ich blitzte, die Pfeifente sah nicht einmal auf, und fraß und fraß einfach weiter.

Nachdem ich 10 Bilder hatte, war meine Speicherkarte voll und ich bin dann wieder nach hause gegangen.

Die Pfeifente frisst wahrscheinlich immer noch an der selben Stelle. Vielleicht schläft sie jetzt auch, keine Ahnung.

@Turrican

Ich habe heute unter anderem eine Paarung zweier Gänsesäger aufgenommen und dabei per Spotmessung auf den Bauch des Männchens geziehlt.

Mir blieb leider keine Zeit, wie ich es anfangs vorhatte, die Belichtungszeit noch etwas manuell zu verkürzen.

Aber in Adobe's Camera Raw sehe ich, dass ich das Bild in Photoshop so hinbekomme, dass der Bauch nicht übersättigt ist, und man dennoch das Kopfgefieder sieht.

Bis ich die 120 Rawbilder allerdings entwickelt habe, wird es wohl noch eine Woche dauern.


Immerhin kenne lerne ich Photoshop jetzt erst. Damit lassen sich wirklich mehr Details darstellen als mit Digikam. Nur muss ich Photoshop erstmal richtig bedienen lernen.
FSC FSC Beitrag 41 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Benni123 schrieb:
Zitat:und solange man dann nicht wie im Dauergewitter blitzt, sondern
indirekt, und die Sache ruhig angehen lässt, störte es die
Tiere nicht.
Nachricht bearbeitet (4:21)



Wie ist denn das nun mit dem indirekten Blitzen in der Natur?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 42 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Benni123 schrieb u. a.:
"Dany Le Jour wrote:
Tierverhalten schätzen?

Sei mir nicht böse lieber Benni123, aber das konnten nicht mal erfahrene Zoologe
end quote.

Das ist völliger Unsinn. Einem Vogel etwa sieht man es an seiner Körperhalting und seinen Bewegungen sofort an, ob er beunruhigt ist, oder nicht.

Wer so schreibt, kann nicht viel Umgang mit Tieren haben"

Jaja...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 43 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
FSC wrote:
Wie ist denn das nun mit dem indirekten Blitzen in der Natur?
end quote.

Blitz ganz leicht wo anders hin neigen, damit das Tier nicht von der Mitte des Blitzkegels, sondern nur vom weicheren Randlicht getroffen wird. Das genügt, um etwa bei Sägern die Augen im Gegenlicht sichtbar zu machen. Auserdem nicht aus 2Meter entfernung abfeuern, sondern vielleicht aus 10 meter.

Bei kürzeren Entfernungen braucht man bei Vögeln auf jeden Fall einen Diffusor vor dem Blitz und auch dann sollte man den blitz so neigen, dass das Zentrum des Lichtkegels nicht direkt die Augen trifft.
Sebastian Münter Sebastian Münter Beitrag 44 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Mit deinem ganzen theoretischem Halbwissen solltest Du echt mal ein Buch schreiben. Setz dich lieber mit gestalterischen Mitteln oder der Natur auseinander. Ein paar "Stadtenten" kann jeder Zehnjährige ohne deinen technischen nonsens fotografieren.
Sebastian Hennigs Sebastian Hennigs Beitrag 45 von 64
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Anstatt den Rand des Blitzkegels als Lichtquelle zu nehmen, kannst Du auch einfach die gesamte Blitzleistung reduzieren und genau drauf ausrichten. Da ist kein Unterschied.
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben