Welche Workshops fehlen euch ?

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Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 31 von 42
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Zitat: Thomas Bregulla 15.11.14, 22:08Zum zitierten BeitragEin interessanter Workshop wäre doch mal, wie man einen Kindergeburtstag ordentlich fotografiert, um dann hinterher auch eine verwertbare Sache zu haben, die man den Großeltern zu Weihnachten schenken kann.
Also bissle Reportage, bissle narratives Storytelling, bissle Eventfotografie.
Dann Aussuchen der Bilder, aufbereiten, und sequenzieren, damit es eine Geschichte wird.

Worauf kommt es an, wie baut man eine Geschichte auf, welche Wendungen kann man einbauen...

Damit die Fotografie mal eine Anwendung bekommt.


das ist eine gute idee. aber auch hier hätte ich mehr interesse am geben, anstatt am nehmen. aber auch am zusammen. ich lerne grade durch meine ersten versuche fortbildungen im pflegebereich zu geben, wie man lernt den teilnehmern difizil und konstruktiv ein ohr abzukauen.
XYniel XYniel Beitrag 32 von 42
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Zitat: tms. 14.11.14, 17:32Zum zitierten BeitragUm "Kreativität einhauchen" kann es dabei tatsächlich nicht gehen, die ist auch meiner Meinung nach Voraussetzung.
naja,
kommt daraus an, wie man Kreativität sieht. als von Gott eingehauchtes Mysterium mit heureka-Effekt, oder als Produkt konzeptioneller arbeit mittels vieler kraetivitätstools.

viele würden sich wundern, wie "hemdsärmelig" so mansche hochkreativen arbeiten entstanden sind. natürlich gibt es den heureka... aber viel seldener als angenommen. irgendein hat mal gesagt, es sei 1% inspiration und 99% Transpiration o.s.ä.

und so in etwa ists auch... ein heureka nämlich aufs papier zu bekommen ist derart schwer, dass genau daran viele scheitern. und vorm papierbringen unter den vielen heurekas das richtige herauszufinden... all dazu gehören techniken, die manche naturgegeben haben, andere sich aneignen können.

eine meiner erstaunlichsten Erfahrungen war, als ein "Guru" genau dies vermittelte und das bis zum schluss die leute unkten, dass dies nicht wahr sei... und als der Guru noch nachsetzte, dass meist jene arbeiten, an der er das höchste "kreativitätsniveau" sah beim Publikum durchfielen... nach einem kurzen test mit den anwesenden wurde dies auch deutlich vorgeführt... und dennoch nicht geglaubt.

diese dinge und die dazu nötigen Tools der Findung, der Auswahl und der konsequenten Umsetzung sind meines Erachtens nach von zentraler Bedeutung...
Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 33 von 42
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was haben die kreativen leute bloss gemacht, bevor es tools gab? am arsch, oder?
XYniel XYniel Beitrag 34 von 42
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wurden doch schon immer vom meister zum lehrling weitergereicht :-)
Matthias von Schramm Matthias von Schramm   Beitrag 35 von 42
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kennst du timmy o toole? ;))) hihi
http://simpsons.wikia.com/wiki/Timmy_O'Toole
XYniel XYniel Beitrag 36 von 42
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:-)))
vonMarie vonMarie Beitrag 37 von 42
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Zitat: Raggus1 17.11.14, 16:44Zum zitierten BeitragDa gebe ich dir vollkommen Recht. Aber erst muss ja die Technik beherrscht werden.
Erst wenn man weiß warum und wie z.B. Licht gerichtet/ gemessen wird kann man sich Gedanken um die Bildaussage machen. Hat man diesen "Basic-Level" hinter sich, ist für mich der nächste logische Schritt, Workshops zu besuchen, bei denen dann über Bildaussage, Bildwirkung bzw. Bildgestaltung gefachsimpelt wird.
Aber davon gibt es ja nicht so viele finde ich.
VG

Sehe ich exakt andersrum. Erst die Aussage, dann die Technik.
Li.Li Li.Li   Beitrag 38 von 42
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Zitat: vonMarie 19.11.14, 13:03Zum zitierten BeitragZitat: Raggus1 17.11.14, 16:44Zum zitierten BeitragDa gebe ich dir vollkommen Recht. Aber erst muss ja die Technik beherrscht werden.
Erst wenn man weiß warum und wie z.B. Licht gerichtet/ gemessen wird kann man sich Gedanken um die Bildaussage machen. Hat man diesen "Basic-Level" hinter sich, ist für mich der nächste logische Schritt, Workshops zu besuchen, bei denen dann über Bildaussage, Bildwirkung bzw. Bildgestaltung gefachsimpelt wird.
Aber davon gibt es ja nicht so viele finde ich.
VG

Sehe ich exakt andersrum. Erst die Aussage, dann die Technik.


Das Thema gab es auch schonmal hier in einem Thread. Das sind die unterschiedlichen Standpunkte von Frauen und Männern zur Fotografie, passt hier ja auch...

Für mich ergänzen sich Bildaussage und Technik und sind gleichermaßen wichtig (vielleicht sollte ich meinen Hormonhaushalt überprüfen lassen). Technik ohne Bildaussage ist wertlos, manche Bildaussage bekomme ich ohne entsprechndes technisches Know How nicht hin.
Raggus1 Raggus1 Beitrag 39 von 42
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Zitat: vonMarie 19.11.14, 13:03Zum zitierten BeitragZitat: Raggus1 17.11.14, 16:44Zum zitierten BeitragDa gebe ich dir vollkommen Recht. Aber erst muss ja die Technik beherrscht werden.
Erst wenn man weiß warum und wie z.B. Licht gerichtet/ gemessen wird kann man sich Gedanken um die Bildaussage machen. Hat man diesen "Basic-Level" hinter sich, ist für mich der nächste logische Schritt, Workshops zu besuchen, bei denen dann über Bildaussage, Bildwirkung bzw. Bildgestaltung gefachsimpelt wird.
Aber davon gibt es ja nicht so viele finde ich.
VG

Sehe ich exakt andersrum. Erst die Aussage, dann die Technik.

...Also vielleicht wurde ich ja falsch verstande....
Aber ich bin mir sicher, wenn ich z.B. nicht weiß warum und wie sich Licht/Schatten in bestimmten Situationen verhält ich auch für meine geplante Bildaussage vieeelll länger brauche da ich es übers Probieren "hin bekommen" muss. Deswegen Technik zu erst.
Bob Bokeh Bob Bokeh Beitrag 40 von 42
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Zitat: Raggus1 25.11.14, 21:42Zum zitierten BeitragZitat: vonMarie 19.11.14, 13:03Zum zitierten BeitragZitat: Raggus1 17.11.14, 16:44Zum zitierten BeitragDa gebe ich dir vollkommen Recht. Aber erst muss ja die Technik beherrscht werden.
Erst wenn man weiß warum und wie z.B. Licht gerichtet/ gemessen wird kann man sich Gedanken um die Bildaussage machen. Hat man diesen "Basic-Level" hinter sich, ist für mich der nächste logische Schritt, Workshops zu besuchen, bei denen dann über Bildaussage, Bildwirkung bzw. Bildgestaltung gefachsimpelt wird.
Aber davon gibt es ja nicht so viele finde ich.
VG

Sehe ich exakt andersrum. Erst die Aussage, dann die Technik.

...Also vielleicht wurde ich ja falsch verstande....
Aber ich bin mir sicher, wenn ich z.B. nicht weiß warum und wie sich Licht/Schatten in bestimmten Situationen verhält ich auch für meine geplante Bildaussage vieeelll länger brauche da ich es übers Probieren "hin bekommen" muss. Deswegen Technik zu erst.

Wenn du keine Bildaussage hast brauchst du doch gar nicht Fotografieren außer du willst eine Erinnerung festhalten und ich hab ehrlich gesagt noch kein Erfolgreichen Fotograf viel über Technik reden hören.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 41 von 42
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Zitat: Raggus1 25.11.14, 21:42Zum zitierten Beitragich bin mir sicher, wenn ich z.B. nicht weiß warum und wie sich Licht/Schatten in bestimmten Situationen verhält ich auch für meine geplante Bildaussage vieeelll länger brauche da ich es übers Probieren "hin bekommen" muss. Deswegen Technik zu erst.
Richtig, und das dauert 1 oder 2 Wochen - so wie beim Autofahren zuerst "Kupplung kommen lassen", "Einparken" etc. kommt, und dann erst ab Woche 3 kommt die "Freude am Fahren".

Zitat: Bob Bokeh 25.11.14, 22:34Zum zitierten Beitragich hab ehrlich gesagt noch kein Erfolgreichen Fotograf viel über Technik reden hören.
Tun sie auch nicht, Rennfahrer reden ja auch nicht über "rückwärts einparken" oder "sich anschnallen".

(Ich glaube, Rennfahrer sagen: "If in doubt, flat out"...)
Bob Bokeh Bob Bokeh Beitrag 42 von 42
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Zitat: Jürgen W2 26.11.14, 03:12Zum zitierten BeitragZitat: Bob Bokeh 25.11.14, 22:34Zum zitierten Beitragich hab ehrlich gesagt noch kein Erfolgreichen Fotograf viel über Technik reden hören.
Tun sie auch nicht, Rennfahrer reden ja auch nicht über "rückwärts einparken" oder "sich anschnallen".

(Ich glaube, Rennfahrer sagen: "If in doubt, flat out"...)


Weil man das auch nur 3 Mal macht und denn kann ...
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