Suche Kamera zum Fotografieren für Landschaften

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MissC MissC Beitrag 16 von 32
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Ein wenig Geduld musst du schon mitbringen, es soll Leute geben, die nicht rund um die Uhr Kaufberatungs-Threads lesen.... ;-) Hinzu kommt, dass hier in der FC ist die Beteiligung bei den Kompakt-/Bridgekameras eh sehr "übersichtlich" ist. Vielleicht probierst du hier mal dein Glück, da ist zumindest mehr los:
http://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=28

Meine letzten Kompakten liegen ein wenig bis deutlich über deinem Budget, darum nur ganz kurz und pauschal eine Antwort auf diese Frage:
Zitat: gamdschiee 16.03.15, 23:43Zum zitierten Beitrag Was sind Merkmale einer guten Kamera?

möglichst großer Sensor
möglichst lichtstarkes Objektiv
möglichst wenig Zoom

Konkret empfehlen kann ich nichts. Habe kurz mal nachgeschaut und selbst ein etwas älteres Modell wie beispielsweise die Panasonic LX5 kostet neu noch ab 350 Euro, eine Samsung EX2F je nach Farbe zwischen 420 bis 400 Euro. Irgendwie habe ich das Gefühl als ob in diesem Segment das Preis-Leistungsverhältnis schlechter geworden ist. Kann mich aber auch irren....

Eventuell eine Canon S110/S120 - wird immer gern empfohlen und wurde hier ja auch schon genannt.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 17 von 32
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Zitat: gamdschiee 17.03.15, 19:44Zum zitierten BeitragKönnten sich paar Kompakt-Bridge-User noch äußern bitte? ist ja jetzt auch in der richtigen Sektion^^.

Ich glaube, mit einer Lumix TZ61 könntest du gut bedient sein: http://www.amazon.de/Panasonic-DMC-TZ61 ... lumix+tz61
Was die alles drauf hat, kannst du hier nachlesen: http://www.panasonic.com/de/consumer/fo ... -tz61.html
gamdschiee gamdschiee Beitrag 18 von 32
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Ok, danke leute.

Und ist denn eine Spiegelreflexkamera immer besser wie eine Compact/bridge? Z.B. Canon EOS 1200D besser wie die TZ61? Oder wie kann man die vergleichen?
MissC MissC Beitrag 19 von 32
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Zitat: gamdschiee 17.03.15, 21:32Zum zitierten BeitragUnd ist denn eine Spiegelreflexkamera immer besser wie eine Compact/bridge?

Besser? Nein, nicht immer....

Was für dich besser ist hängt von deinen Prioritäten ab. Ist Bildqualität am wichtigsten, wird die EOS besser sein.
Bei der hat man dann darüber hinaus die Option, durch ein besseres Objektiv auch die Bildqualität zu steigern.

Brauchst du mehr als 3-fachen Zoom (mehr hat das Kit-Objektiv einer 1200D nicht), ist eine TZ61 besser.

Es gibt aber auch Bridgekameras mit großem Sensor und mehr Zoom, die mindestens gleich gut sein können wie eine Spiegelreflex mit Kit-Objektiv, die liegen aber preislich in anderen Regionen, wie z.B. die Panasonic FZ1000 oder eine Sony RX10.

Ein guter Kompromiss, wenn im Moment auch knapp über deinem Budget, könnte die hier auch schon genannte FZ200 sein. Auf die bist du noch nicht eingegangen, wäre sie preislich noch im Rahmen oder geht über 300 Euro gar nichts?

Grundsätzlich wäre es - in deinem eigenen Interesse - vor dem Kauf der Kamera ratsam, sich ein paar grundlegende Kenntnisse anzueignen. Über die Unterschiede von DSLRs und Kompaktkameras, über Zoom (richtiger würde man "Brennweite" sagen) Sensorgrößen und Lichstärke.

Anders ist eine Beratung echt sehr schwer, wenn der Ratsuchende beispielsweise nicht einmal für sich selbst beurteilen kann, ob 12-fach Zoom ein großer Zoom ist. Ich sage mal so: Willst du auf Safari wilde Tiere fotografieren ist 12-fach Zoom zu wenig, auch für recht weit entfernte relativ kleine Tiere im Zoo könnte es zu wenig sein, für Landschaften und Strand genügt 3-fach.

Ist dir das aber alles zu mühsam, geh in einen gut sortierten Fotoladen, nimm alle im Rahmen des Budgets möglichen Modelle in die Hand, teste ein bisschen die Bedienung und lass dann den Bauch entscheiden. Wenn du nicht gerade ein Handy mit einer außergewöhnlich guten Kamera hast wirst du dich auf jeden Fall verbessern.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 32
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als kleiner Hinweis noch. Vielleicht ist es nicht ganz verkehrt, sich diese Seite mal durchzulesen?

http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/

Hilft dir eventuell auch bei der Kamerasuche.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 21 von 32
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Ciao Gamdschiee

Also damit wir dir konstruktiv helfen können, sollten wir wissen, was du genau fotografieren willst. Bisher wissen wir nur, dass du eine Urlaubskamera willst, ohne Wechselobjektiv.

Mit diesen Ansprüchen kannst du eigentlich blind igendeine Kompaktkamera aus dem Laden-Gestell fischen, denn Strandfotos mit Qualität für ein Fotobuch machen heute alle. Vielleicht wäre es ganz gut eine Kamera mit Metallgehäuse oder gar eine staub- und wasserdichte zu nehmen, da die stabiler und robuster sind (und du sie beim Schnorcheln auch noch gleich nutzen kannst) Z.b die Lumix DMC-FT25 für 200 Euro? (Da wäre ein Diebstahl / Verlieren kein finanzieller Beinbruch).

Da du schon geschrieben hast, dass dir ein grosser Zoom nicht wichtig ist (12fach ist nix, der neue Rekord liegt bei 83fach), brauchst du sicher keine Bridge. (Vielleicht war das intuitiv nicht ganz klar: das sind die, die wie DRSLs aussehen, aber ein fest verbautes, ausfahrbares Objektiv haben). So eine wird dir für einen Mallorcaurlaub wahrscheinlich viel zu klobig sein. Bridges sind eigentlich mehr für Leute gedacht, die Tiere und Pflanzen fotografieren wollen.

Also mit etwas näheren Angaben, was für Sachen du fotografieren willst, gibt es vielleicht etwas spezifischere Modelltips. Dann kann man dir auch sagen, was für einen Sensor du idealerweise brauchst.

Hoffe, das hat schon ein wenig geholfen
LG Alan
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 32
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Zitat: gamdschiee 17.03.15, 19:44Zum zitierten BeitragKönnten sich paar Kompakt-Bridge-User noch äußern bitte? ist ja jetzt auch in der richtigen Sektion^^.

die Bridgekameras haben alle ein Videomodul und verschiedene Brennweitenbereiche.


Gruß phoenix66
tasker tasker Beitrag 23 von 32
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Hab' ich mich verwirrt oder ist die RX100 auch dafür geeignet :P
Gerhard Heitz Gerhard Heitz Beitrag 24 von 32
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die RX 100 wollte ich auch eben empfehlen, hat zwar nur 28-100mm Zoom, genügt aber für fast alles Situationen,
überraschend gute Fotoqualität und dazu erstaunlich klein und handlich - also für immer dabei

mfg
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 25 von 32
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Zitat: Gerhard Heitz 08.04.15, 14:16Zum zitierten Beitragdie RX 100 wollte ich auch eben empfehlen, hat zwar nur 28-100mm Zoom, .


Hmmm ... ich dachte, die RX100 hat ein Zoom mit 10,4-37,1mm. Ich weiß, bei Amazon wird sie auch mit 28-100mm-Zoom angepriesen, was natürlich nicht stimmt, sondern nur den Bildwinkel bezogen aufs Kleinbid betrifft.
Der Laie könnte dadurch aber irritiert werden, denn das Objektiv hat am unteren Ende effektiv 10,4mm und es verhält sich auch so (z.B. in Sachen Schärfentiefe).

Meine Meinung: Diese ganze Umrechnerei mit Cropfaktoren ist großer Mist, weil sehr sehr viele Hobbyfotografen gar keine Vorstellung mehr davon haben, was 28mm an KB eigentlich bedeutet bzw. wie viel Bildwinkel das ist.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 26 von 32
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habe da mal eine Frage zur Sony DSC-RX100.
Da gibt es verschiedene Modelle: Sony DSC-RX100 I, Sony DSC-RX100 II, Sony DSC-RX100 III
Kennt jemand die entscheidenden Unterschiede dieser Kameras, die von Bedeutung sind, außer Preis und Baujahr?
Maulwurf neu Maulwurf neu Beitrag 27 von 32
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siehe hier http://www.markuswochele.com/sony-rx100 ... ei-kamera/
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 28 von 32
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Zitat: Maulwurf neu 12.04.15, 17:11Zum zitierten Beitragsiehe hier http://www.markuswochele.com/sony-rx100 ... ei-kamera/

Ich danke dir für den Link.
Ich hatte eigentlich die TZ71 im Auge. Aber der Testbericht auf digitalkamera.de gefiel mir nicht. Diese Sony scheint ein sehr guter Tipp. Besonders gefällt mir der relativ große Sensor, der RAW-Modus und vor allem die Lichtstärke.
copine copine   Beitrag 29 von 32
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Zitat: FBothe 08.04.15, 14:59Zum zitierten BeitragDiese ganze Umrechnerei mit Cropfaktoren ist großer Mist, weil sehr sehr viele Hobbyfotografen gar keine Vorstellung mehr davon haben, was 28mm an KB eigentlich bedeutet bzw. wie viel Bildwinkel das ist.

so ganz dumm ist das mit dem umrechnen nicht. schließlich gibt es viele verschiedene sensorgrößen. wie soll man die bildwinkel vergleichen? sinnvoll wäre natürlich grundsätzlich die angabe des bildwinkels statt der brennweite, aber das wird sich nicht durchsetzen. also wird man weiter die brennweiten umrechnen, damit man eine bezugsgröße zum vergleichen hat. ob ein junger kompakt- oder bridgekäufer jemals durch eine kb-kamera geschaut hat, ist dabei unerheblich. es gibt ja im netz genug möglichkeiten, sich zu informieren. unter einem bildwinkel von 65° kann man sich genauso wenig vorstellen.
Christoph Lenth Christoph Lenth Beitrag 30 von 32
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Hallo,

das mit den Landschaftsaufnahmen habe ich gerade hinter mir...mit einer Panasonic LX100, die aber mehr als das doppelte deines Buget kostet. Ein Argument für diese Kamera ist, dass ihr Objektiv explizit für Weitwinkelaufnahmen gedacht ist. Auf Kleinbild umgerechnet sind es 24mm als geringste Brennweite. Dies gibt es sicherlich auch bei preiswerteren Modellen. Auf diesen Punkt würde ich Wert legen. Auf Telefotographie ausgelegte Kompaktkameras haben Minimalbrennweiten von 28mm auf Kleinbild umgerechnet. Die 4 mm klingen wenig, sind aber vom Bildauschnitt her gesehen viel. Das wird bei der Landschaftsfotographie oft zum Ärgernis, weil nicht alles, was auf das Bild soll auch auf das Bild gebracht werden kann. Im übrigen tritt der gleiche Effekt auch bei Stadtbesichtigungen auf.

Also: Einfach mal suchen oder hat hier vielleicht jemand einen Tipp?

PS: Von Bridgekameras würde ich in deinem Fall abraten. Die sind - wie ein Vorredner schon gesagt - eher für Tieraufnahmen und (mit Nahlinse) für Makroaufnahmen gut. Das fährst du dann von der Klobigkeit her gesehen schon mit einer Billig-DSLR besser, die auch schon mal für 300€ verramscht wird. Extremes Weitwinkel ist bei den Kit-Objektiven nicht drin, dafür ist die Bildquali dann aber doch besser als bei jeder bei besagten Buget erhältlichen Kompakten.

Viele Grüße

Christoph
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