Liebes Forum,
ich bin zwar blutiger Anfänger, aber ich dachte mir ich stürze mich mal einfach mit großen Hoffnungen direkt hier rein.
Im Frühjahr habe ich einen Road Trip Urlaub im Südwesten der USA geplant. Dafür möchte ich mir eine neue Kamera zulegen - in erster Linie für große Landschaftsaufnahmen (Canyon, Wüste) und Makros von Pflanzen, Tieren, Steinen, ... - und gelegentlich mal einen Sternenhimmel. Letzteres ist etwas was ich mit den Kompaktkameras natürlich nie so hingekriegt habe, wie ich es mir vorgestellt hatte, und wenn ich mal eine Kamera hätte mit der das geht, wäre ich als Hobbyastronomiebegeisterte natürlich überglücklich.
Bisher habe ich mit mittleren Kompaktkameras fotografiert und hatte zwischenzeitlich auch eine analoge Spiegelreflexkamera. Jetzt wollte ich mich von den Kompaktkameras aus mal eine Stufe nach oben orientieren und überlege mir eine Bridge Kamera zu holen. Mein Budget bewegt sich um die 300€ (Zubehör separat).
Bekommt man dafür etwas gescheites? Ist die Bridgekamera überhaupt die richtige Wahl für Landschaften? Mir sind Farben, Zoom und Bildtiefe wichtig. Da wir viel unterwegs sein werden und ich die Kamera natürlich auch nach der Reise noch nutzen will, dachte ich eben an eine Bridge statt eine Spiegelreflex- oder Systemkamera - meine Sorge da wäre, dass ich sie wegen Gewicht und Aufwand einfach viel seltener einsetzen würde.
Für alle Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar! Ich stehe momentan etwas verloren im Wald, weil ich seit drei Jahren nicht nach Kameras geschaut habe und das Gefühl habe, nichts 100% richtig einordnen zu können.
Vielen Dank!
ich bin zwar blutiger Anfänger, aber ich dachte mir ich stürze mich mal einfach mit großen Hoffnungen direkt hier rein.
Im Frühjahr habe ich einen Road Trip Urlaub im Südwesten der USA geplant. Dafür möchte ich mir eine neue Kamera zulegen - in erster Linie für große Landschaftsaufnahmen (Canyon, Wüste) und Makros von Pflanzen, Tieren, Steinen, ... - und gelegentlich mal einen Sternenhimmel. Letzteres ist etwas was ich mit den Kompaktkameras natürlich nie so hingekriegt habe, wie ich es mir vorgestellt hatte, und wenn ich mal eine Kamera hätte mit der das geht, wäre ich als Hobbyastronomiebegeisterte natürlich überglücklich.
Bisher habe ich mit mittleren Kompaktkameras fotografiert und hatte zwischenzeitlich auch eine analoge Spiegelreflexkamera. Jetzt wollte ich mich von den Kompaktkameras aus mal eine Stufe nach oben orientieren und überlege mir eine Bridge Kamera zu holen. Mein Budget bewegt sich um die 300€ (Zubehör separat).
Bekommt man dafür etwas gescheites? Ist die Bridgekamera überhaupt die richtige Wahl für Landschaften? Mir sind Farben, Zoom und Bildtiefe wichtig. Da wir viel unterwegs sein werden und ich die Kamera natürlich auch nach der Reise noch nutzen will, dachte ich eben an eine Bridge statt eine Spiegelreflex- oder Systemkamera - meine Sorge da wäre, dass ich sie wegen Gewicht und Aufwand einfach viel seltener einsetzen würde.
Für alle Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar! Ich stehe momentan etwas verloren im Wald, weil ich seit drei Jahren nicht nach Kameras geschaut habe und das Gefühl habe, nichts 100% richtig einordnen zu können.
Vielen Dank!
24.01.17, 09:42
Beitrag 2 von 17
Zitat: kdc5 24.01.17, 01:28Zum zitierten Beitrag
wenn du dein Budget nur etwas erweitern kannst, dann empfehle ich dir die Panasonic FZ 82, die im Februar 2017 für 350,00 € auf den Markt kommt. Sie hat vieles, was du brauchst.
Zitat:
warum nicht? Ich fotografiere mit beiden Kameratypen, aber vorwiegend mit der Fuji S 1, weil man beim System nicht immer das passende Zubehör dabei hat und alles will man auch nicht mitnehmen. Sowas empfiehlt sich nur, wenn die Bildqualität an oberster Stelle steht und Geld keine Rolle spielt. Bei deinem Budget muss man einen Kompromiss eingehen.
Gruß phoenix66
[/quote] Für alle Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar! Ich stehe momentan etwas verloren im Wald, weil ich seit drei Jahren nicht nach Kameras geschaut habe und das Gefühl habe, nichts 100% richtig einordnen zu können.
Vielen Dank![/quote]
wenn du dein Budget nur etwas erweitern kannst, dann empfehle ich dir die Panasonic FZ 82, die im Februar 2017 für 350,00 € auf den Markt kommt. Sie hat vieles, was du brauchst.
Zitat:
warum nicht? Ich fotografiere mit beiden Kameratypen, aber vorwiegend mit der Fuji S 1, weil man beim System nicht immer das passende Zubehör dabei hat und alles will man auch nicht mitnehmen. Sowas empfiehlt sich nur, wenn die Bildqualität an oberster Stelle steht und Geld keine Rolle spielt. Bei deinem Budget muss man einen Kompromiss eingehen.
Gruß phoenix66
[/quote] Für alle Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar! Ich stehe momentan etwas verloren im Wald, weil ich seit drei Jahren nicht nach Kameras geschaut habe und das Gefühl habe, nichts 100% richtig einordnen zu können.
Vielen Dank![/quote]
24.01.17, 14:57
Beitrag 3 von 17
Etwas über 300Euro gibt es noch die Panasonic Lumix DMC-FZ200.
Die ist durchgängig lichtstärker, und mit 600mm KB gerechnete Brennweite für Deine Zwecke ausreichend.
VG
Die ist durchgängig lichtstärker, und mit 600mm KB gerechnete Brennweite für Deine Zwecke ausreichend.
VG
24.01.17, 15:24
Beitrag 4 von 17
Zitat: Andreas E2 24.01.17, 14:57Zum zitierten Beitrag
stimmt! Ich sah heute so einen "Ladenhüter" für 349,00 € beim Medimaxx liegen.
Gruß phoenix66
stimmt! Ich sah heute so einen "Ladenhüter" für 349,00 € beim Medimaxx liegen.
Gruß phoenix66
24.01.17, 15:30
Beitrag 5 von 17
Bei Idealo für 319Euro von mehreren Händlern.
VG
VG
Vielen herzlichen Dank schonmal für die Rückmeldungen! Für die Panasonic Lumix DMC-FZ200 habe ich mir mal ein paar Tests und Beispielfotos angeschaut. Ich meine irgendwie, dass es da schnell Rauschen gibt und die Farben etwas gedämpft sind - kann das sein, oder bilde ich mir das ein? Vielleicht liegt es auch an mir, da die Tests zu den Beispielfotos dazu alle sehr begeistert klingen. Und ganz passt das ja auch nicht mit der Lichtstärke zusammen, oder? (Die für mich durchaus auch interessant ist)
Ich habe auch nochmal mein Budget überdacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich doch eher bereit wäre um die 390€ zu zahlen. Ich hatte den Markt etwas anders eingeschätzt, aber so wie ich das jetzt sehe gibt es in dem Bereich über 320€ viel mehr Optionen. Zum Glück hab ich auch noch ein paar Wochen Zeit für die Entscheidung (selbst mit Eingewöhnungszeit vor dem Urlaub) und muss nichts überstürzen. ;-)
Ich habe auch nochmal mein Budget überdacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich doch eher bereit wäre um die 390€ zu zahlen. Ich hatte den Markt etwas anders eingeschätzt, aber so wie ich das jetzt sehe gibt es in dem Bereich über 320€ viel mehr Optionen. Zum Glück hab ich auch noch ein paar Wochen Zeit für die Entscheidung (selbst mit Eingewöhnungszeit vor dem Urlaub) und muss nichts überstürzen. ;-)
Zitat: kdc5 24.01.17, 16:28Zum zitierten Beitrag
Die FZ200 hat einen sehr kleinen Sensor, solche Kameras rauschen sehr früh, da reißt es auch die für eine Bridge recht ordentlich Lichtstärke nicht raus und auch mit 390 Euro wirst du kaum eine Kamera mit besseren technischen Daten finden.
Brauchst du eigentlich unbedingt so viel Zoom?
Wenn nicht wäre vielleicht eine Sony RX100 eine überlegenswerte Alternative. Die hat einen viel größeren Sensor und dank der 20MP Auflösung bietet sie ein enorm gutes Ausschnitt-Potential. Das kann bis zu einem gewissen Grad fehlende Telebrennweite ausgleichen, natürlich nicht so viel wie bei einer FZ200.
Durch die Ausschnitt-Möglichkeit sind auch Makros, oder genauer Nahaufnahmen, machbar.
https://flic.kr/p/dkk2Tr
Kurz zusammengefasst:
Minisensor und großer Brennweitenbereich gehen immer zu Lasten der Bildqualität. Je schlechter das Licht und je höher der ISO-Wert ist um so mehr. Hier muss man sich einfach entscheiden, was einem wichtiger ist - Bildqualität auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen oder viel Zoom.
Die FZ200 hat einen sehr kleinen Sensor, solche Kameras rauschen sehr früh, da reißt es auch die für eine Bridge recht ordentlich Lichtstärke nicht raus und auch mit 390 Euro wirst du kaum eine Kamera mit besseren technischen Daten finden.
Brauchst du eigentlich unbedingt so viel Zoom?
Wenn nicht wäre vielleicht eine Sony RX100 eine überlegenswerte Alternative. Die hat einen viel größeren Sensor und dank der 20MP Auflösung bietet sie ein enorm gutes Ausschnitt-Potential. Das kann bis zu einem gewissen Grad fehlende Telebrennweite ausgleichen, natürlich nicht so viel wie bei einer FZ200.
Durch die Ausschnitt-Möglichkeit sind auch Makros, oder genauer Nahaufnahmen, machbar.
https://flic.kr/p/dkk2Tr
Kurz zusammengefasst:
Minisensor und großer Brennweitenbereich gehen immer zu Lasten der Bildqualität. Je schlechter das Licht und je höher der ISO-Wert ist um so mehr. Hier muss man sich einfach entscheiden, was einem wichtiger ist - Bildqualität auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen oder viel Zoom.
Zitat: MissC 24.01.17, 16:45Zum zitierten Beitrag
Kommt natürlich darauf an, was viel ist - ich habe "Zoom" oben erwähnt, weil ich den bei meiner aktuellen Kamera schon des öfteren einsetze. Aber nur zum Vergleich, momentan (seit gut drei Jahren) habe ich eine Canon PowerShot SX 240 HS, die hat 20x optischen Zoom, und das reicht mir aus!
Ist wahrscheinlich als Vergleich generell interessant was ich momentan nutze. Sorry, das hätte mir auch früher einfallen können! Also, bei der Canon Powershot bin ich was Nahaufnahmen zB von Pflanzen und Insekten betrifft wirklich zufrieden. Bei Landschaftsaufnahmen allerdings fehlt es mir manchmal etwas an Dynamik, und wenn man Bildausschnitte auf 100% vergrößert kommt es auch zu diesem verwaschenen Eindruck.
Kommt natürlich darauf an, was viel ist - ich habe "Zoom" oben erwähnt, weil ich den bei meiner aktuellen Kamera schon des öfteren einsetze. Aber nur zum Vergleich, momentan (seit gut drei Jahren) habe ich eine Canon PowerShot SX 240 HS, die hat 20x optischen Zoom, und das reicht mir aus!
Ist wahrscheinlich als Vergleich generell interessant was ich momentan nutze. Sorry, das hätte mir auch früher einfallen können! Also, bei der Canon Powershot bin ich was Nahaufnahmen zB von Pflanzen und Insekten betrifft wirklich zufrieden. Bei Landschaftsaufnahmen allerdings fehlt es mir manchmal etwas an Dynamik, und wenn man Bildausschnitte auf 100% vergrößert kommt es auch zu diesem verwaschenen Eindruck.
24.01.17, 21:57
Beitrag 9 von 17
Moin,
wenn du im Canon-Stall bleiben möchtest (Menue, usw,) und das Budjet nach oben aufstocken kannst,
wäre die Canon Powershot G7XII mein Tipp...
LG Jens
wenn du im Canon-Stall bleiben möchtest (Menue, usw,) und das Budjet nach oben aufstocken kannst,
wäre die Canon Powershot G7XII mein Tipp...
LG Jens
Zitat: kdc5 24.01.17, 18:19Zum zitierten Beitrag
Deine Canon SX240 hat ähnliche technische Daten wie die FZ200, vor allem den gleichen Winzigsensor. Vorteil der FZ200 ist dann nur das lichtstärkere Objektiv. Wenn dir die FZ200-Bilder auch nicht besser gefallen wird im Rahmen deines Budgets keine wirklich nennenswerte Verbesserung der Bildqualität möglich sein, da sollte man sich das Pixelpeepen bei 100% besser verkneifen.
20-fach ist sehr viel Zoom, wenn du das wieder haben möchtest kann ich dir nicht weiterhelfen. In diesem Segment kenne ich mich nicht aus. Die kleinen Edelkompakten mit dem großen Sensor wie die RX100-Modelle oder die Canon G7X/G7XII haben nur 3- bis 4-fachen optischen Zoom und das kommt zusätzlich der Bildqualität zugute. Wobei die Canon-Modelle dein Budget eh weit übersteigen...
Deine Canon SX240 hat ähnliche technische Daten wie die FZ200, vor allem den gleichen Winzigsensor. Vorteil der FZ200 ist dann nur das lichtstärkere Objektiv. Wenn dir die FZ200-Bilder auch nicht besser gefallen wird im Rahmen deines Budgets keine wirklich nennenswerte Verbesserung der Bildqualität möglich sein, da sollte man sich das Pixelpeepen bei 100% besser verkneifen.
20-fach ist sehr viel Zoom, wenn du das wieder haben möchtest kann ich dir nicht weiterhelfen. In diesem Segment kenne ich mich nicht aus. Die kleinen Edelkompakten mit dem großen Sensor wie die RX100-Modelle oder die Canon G7X/G7XII haben nur 3- bis 4-fachen optischen Zoom und das kommt zusätzlich der Bildqualität zugute. Wobei die Canon-Modelle dein Budget eh weit übersteigen...
Zitat:
Das dachte ich auch irgendwie mittlerweile schon, aber ich bin gleichzeitig ein bisschen irritiert. Für die aktuelle Kamera hab ich vor drei Jahren neu 179€ gezahlt. Mit einer (mehr als) Verdoppelung des Budgets, dachte ich, müsste ja eigentlich die Bildqualität irgendwie zu steigern sein.
Aber wahrscheinlich sind die technischen Unterschiede in dieser unteren Preisklasse so gering,dass sich erst ein größeres Upgrade tatsächlich lohnt.
Wie sieht es denn mit dem Gebrauchtmarkt aus - meint ihr, da könnte man eher was gescheites in dem Segment unter 400€? Ist Gebrauchtkauf von Bridge-/Kompaktkameras grundsätzlich eher zu empfehlen oder eher nicht?
Zum Zoom: ich wäre sehr bereit, da Abstriche zu machen (zB 10x oder was in der Richtung), wenn dafür die Bildqualität gut genug ist um eben 100% (oder eben auch 85% oder so) Ausschnitte zu machen.
Das dachte ich auch irgendwie mittlerweile schon, aber ich bin gleichzeitig ein bisschen irritiert. Für die aktuelle Kamera hab ich vor drei Jahren neu 179€ gezahlt. Mit einer (mehr als) Verdoppelung des Budgets, dachte ich, müsste ja eigentlich die Bildqualität irgendwie zu steigern sein.
Aber wahrscheinlich sind die technischen Unterschiede in dieser unteren Preisklasse so gering,dass sich erst ein größeres Upgrade tatsächlich lohnt.
Wie sieht es denn mit dem Gebrauchtmarkt aus - meint ihr, da könnte man eher was gescheites in dem Segment unter 400€? Ist Gebrauchtkauf von Bridge-/Kompaktkameras grundsätzlich eher zu empfehlen oder eher nicht?
Zum Zoom: ich wäre sehr bereit, da Abstriche zu machen (zB 10x oder was in der Richtung), wenn dafür die Bildqualität gut genug ist um eben 100% (oder eben auch 85% oder so) Ausschnitte zu machen.
Ich kaufe viel gebraucht, überwiegend im DSLR-Forum, dort kann ich mir vom Verkäufer aufgrund seiner Anzahl und Art der Beiträge immer ein ungefähres Bild machen. Ging bisher immer gut - grundsätzlich ist aber natürlich immer ein gewisses Risiko dabei.
Im Bridge-Segment könntest du nach einer gebrauchten Sony RX10 oder Panasonic FZ1000 schauen, falls du auf einen Sucher verzichten kannst auch nach einer Canon G3X.
100% oder auch 85% Ausschnitte sind extrem, da würde ich selbst von den 1 Zoll Kameras nicht allzu viel erwarten.
Im Bridge-Segment könntest du nach einer gebrauchten Sony RX10 oder Panasonic FZ1000 schauen, falls du auf einen Sucher verzichten kannst auch nach einer Canon G3X.
100% oder auch 85% Ausschnitte sind extrem, da würde ich selbst von den 1 Zoll Kameras nicht allzu viel erwarten.
25.01.17, 16:31
Beitrag 13 von 17
Zitat: kdc5 25.01.17, 12:13Zum zitierten Beitrag
Tatsächlich liegen die Unterschiede zu den etwas teureren, größeren Modellen ehr darin, das mehr Funktionen angeboten werden. Wichtig um bessere Bildqualität zu erreichen sind Sensor und Objektiv. Vieleicht noch die Möglichkeit etwas schneller fokussieren zu können.
Tatsächlich liegen die Unterschiede zu den etwas teureren, größeren Modellen ehr darin, das mehr Funktionen angeboten werden. Wichtig um bessere Bildqualität zu erreichen sind Sensor und Objektiv. Vieleicht noch die Möglichkeit etwas schneller fokussieren zu können.
Das ist sehr gut zu hören, dass gebraucht kaufen sich lohnen kann! Ich brauche nämlich sicherlich nichts brandneues, vor allem nicht wenn ich woanders mehr Qualität für weniger Geld kriegen kann...
Wie sieht es denn allgemein bei Kameras (Bridge und DSLR) mit der Alterung aus? Also kann zB ein hochwertiges gebrauchtes Modell das ein paar Jahre auf dem Buckel hat noch mithalten oder eher nicht?
Ich weiß nicht ob ich dazu einen separaten Thread im anderen Unterforum eröffnen sollte, aber ich hätte zB die Option, eine Canon EOS 300D mit 18-55mm Objektiv für unter 50€ zu erstehen. Eigentlich wollte ich ja erstmal mit einer Bridge Kamera anfangen, aber jetzt denke ich mir gerade - wenn es da auf Anhieb nichts passendes gibt, warum nicht mal rumprobieren...
Falls das Thema aber nicht hier hin gehört, kann ich wie gesagt gerne im DSLR Unterforum ein neues erstellen.
Wie sieht es denn allgemein bei Kameras (Bridge und DSLR) mit der Alterung aus? Also kann zB ein hochwertiges gebrauchtes Modell das ein paar Jahre auf dem Buckel hat noch mithalten oder eher nicht?
Ich weiß nicht ob ich dazu einen separaten Thread im anderen Unterforum eröffnen sollte, aber ich hätte zB die Option, eine Canon EOS 300D mit 18-55mm Objektiv für unter 50€ zu erstehen. Eigentlich wollte ich ja erstmal mit einer Bridge Kamera anfangen, aber jetzt denke ich mir gerade - wenn es da auf Anhieb nichts passendes gibt, warum nicht mal rumprobieren...
Falls das Thema aber nicht hier hin gehört, kann ich wie gesagt gerne im DSLR Unterforum ein neues erstellen.
26.01.17, 08:39
Beitrag 15 von 17