Wie alles begann...

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joachimx joachimx Beitrag 16 von 29
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Zitat: effendiklaus 27.04.18, 21:05Zum zitierten BeitragDas blöde bei mir ist, ich wähle oft einen sehr knappen Bildausschnitt.
Finde ich auch nicht blöd. Das ist für mich disziplinierte Fotografie.
Gray Timber Gray Timber Beitrag 17 von 29
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Ich habe mit einer „ADOX Golf 63“ 6x6 (Rollfilm) angefangen! An der habe ich gelernt, was nötig ist, um Fotos zu machen! Später leistete ich mir eine „PRAKTIKA L“ das war schon eine mit 24x36. Na ja und dann kam das Eine oder Andere dazu...
Brausewetter Brausewetter   Beitrag 18 von 29
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2010 - Nach jahrelanger Fotografie mit dem Handy, damaliges Schlachtschiff ein Sony Ericsson mit einer 5 Megapixel Kamera, überredete mich meine damalige Freundin dazu, mir doch auch endlich mal eine DSLR zu kaufen:

Ich dachte das wäre MEGA unvernünftig, denn entweder man ist
a) ein Profi der die braucht - oder -
b) ein Angeber der einen auf dicke Hose machen will.
Dann zeigte Sie mir mal "richtige" Fotos von einem Bekannten von Ihr, der als Fotograf arbeitete, ein talentierter Typ. Begeistert von den Fotos, welche ich in so einer Form noch nie gesehen hatte und noch garnicht wusste, dass so etwas möglich ist, ließ ich mich dazu hinreißen. Also "recherchierte" ich...
"Award Winning Camera" und bezahlbar war damals die Canon EOS 550d, ich testete sie in bei Saturn und kaufte sie mir prompt. War monatelang das Highlight aller meiner Gadgets und fand so eine Kamera total genial... Nur zwei Monate später kam dann das 50mm f/1.8 dazu, das hat mich dann erstmal so richtig vom Hocker gehauen :D

Und heute? ... Heute denke ich, ich kann froh sein, dass meine ehemalige Freundin so hartnäckig gewesen ist.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 19 von 29
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mit 10 jahren ne pouva start (bakelitgehäuse) und rollfilm (geliehen von den eltern). 12 bilder s/w und selber zurückkurbeln. kein belichtungsmesser (gab nur die option: sonne oder wolken), entfernung nach gefühl einstellen.

mit 12 jahren den nachfolger, ebenfalls ne pouva. aber schon mit schnellladeschlitten "ritzsch-ratsch" auf der rückseite. war ne kleinbild. ansonsten alles identisch zur alten pouva.

14 jahre alt - eine beirette kam. da konnte man sogar schon die bel.zeit von 1/30, 1/60 und 1/125 sowie die blende händisch wählen und die hatte einen schnellspannhebel. ebenfalls kleinbild. aber auch keine belichtungsmessung.

zur jugendweihe (14) gabs ne polaroid aus´m westen- grauenhafte resultate. war zwar farbe und magnesiumblitzwürfel, aber das konnte man alles vergessen.

mit 18 dann die erste slr - eine exa 1b. man konnte schon die linsen wechseln. da hatte ich dann 4 objektive dazu. die ist mir 1990 beim klettern in der sächsischen schweiz 50m in die tiefe gekracht.

ersatz musste her - eine oly is 1000 - der vorläufer einer brigde mit 35-135mm objektiv und atemberaubenden 0,8b/s.

1993 wechsel zu canon, eine eos 100 mit 35-80er optik - der GAU an modernem objektivbau schlechthin. dazu noch ein 100-300er - alles geklaut worden.

1995: wieder eine eos 100, aber mit besseren linsen

1996: eos 5 als ergänzung, dazu ein sigma 170-500 (noch so eine gurke) und ein sigma 70-210/2.8 - meine erste 2.8er optik - ging so.

2004: eos 3, sigma 300/4.0 makro (ganz ordentlich)

2005: noch ne eos 3 und div an optiken, u.a. 600/4.0, 70-200/2.8 u.a. (habe ich tw heute noch)

2008: umstellung auf digi (eos 40)

2010: eos 7

2013: eos 5.3
Romana T. Romana T. Beitrag 20 von 29
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Mein Vater, der Fotoclubfotograf, brachte mir irgendwann im zarten Kundesalter eine winzige Kamera mit, etwa 7 cm groß, in beiges Leder gehüllt, sah aus wie seine Exakta und man konnte damit wirklich knipsen, mit einem winzigen Film.
Meine Begeisterung war endlich. Anlässlich einer Schullandwoche in der 5.Klasse Gymnasium bekam ich von ihm wieder eine analoge Billigknipse mit. Wenn man vergass, aufzuziehen, wurde der Film nochmals belichtet. Ich kam die ganze Woche mit einem Film aus und machte viiiele Fotos. :-)))

Fotografie war bei mir erst Liebe auf den dritten Blick. ;-)
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 21 von 29
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ich weiß es nicht.

Sonntagsgarten Sonntagsgarten N. Nescio 08.05.16 5

hat mich nie interessiert. ab und zu im garten oder Urlaub mit vaters Agfa oder 6x9 film fotografiert. uninteressant.

dann hatte ich mal eine Freundin, deren vater mit hassi und Leica r dias machte, die in ihrer abwechlungslosigkeit öde waren.

dann gabs im Studentenheim eine fotoaustellung und da sahen Freundin und ich interessante akte. wirklich gut fotografiert.
also machten wir bei einem fotowettbewerb der uni mit … und ich gewann den bewerb mit vaters 6x9 film.

dann traf ich einen im Studentenheim, der hatte eine spiegelreflex …
also gingen Freundin und ich auf ferialarbeit und kauften uns vom Geld je eine om-2 mit sehr teuren objektiven … damals als Student … also als berufsanfänger 2 Monatsgehälter pro objektiv ...

bald war ich co-chef des studenteheim-Fotoclubs mit dunkelkammer, Fotoausstellung und fotoreisevorträgen …
abonnierte Fotozeitschriften und las mich in die Materie ein …
bücher …
und bald schleppte ich eine große tasche mit 7kg zeugs mit mir rum.
nach einer 6 monatigen philippinenreise stellte ich das zeugs in den kasten und dort steht es heute noch.
meine Kinder kamen alle ziemlich unfotografiert auf die welt und bis in die Pubertät. Fotos sind uninteressant. sehen und jagen ist interessant. oder interessante Gestaltung. aber fotografieren?

irgenwann hatte ich in einem literaturforum was zu sagen und im flieger gabs eine kleine digitalminox zu kaufen … seit dem tu ichs wieder.

zur dslr kam ich, weil ich meine om-2 meiner tochter für den Zeichenunterricht borgte und der Professor ließ sie glatt fallen. da machte ich mich schlau, wie man die reparieren könnte, ohne daß der arme proessor arm dabei würde … gut, er gab mir dann eine gebraucht eom-2 um 50.- :-)
aber da hatte ich mich schon für die olys interessiert - altzuikos hatte ich ja zur genüge …
so, und nun bin ich da und sage, daß Fotos blöd sind. außer das machen, jagen, komponieren. das taugt mir.
daß es immer fogi mittig sind, ist mir wurscht - ich schau sie mir ja ohnehin nicht an. machen, jagen, licht sehen und den geier krächzen hören. das macht es. und danach bei einem Bauern am land ein Schmalzbrot und Süßmost ...

ich mach das Natur besuchen gerne. besonders lauschig bei interessantem licht in einer gegend, die ich erst als erwachsener kennen lernte und als exotisch empfinde... ich zeig selten was in der fc, weil mein account zu voll ist. aber ab und an zeig ich was, damit die follvormatfreunde was zum sehen haben. oder weil es mich freut :-)


20s in einer ruhigen minute 20s in einer ruhi… N. Nescio 19.06.14 5
Romana T. Romana T. Beitrag 22 von 29
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In der Natur ist es aber viel entspannter ohne Fotozeugs. ;-))
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 23 von 29
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… also, du machst mich neugierig :-)
lg gusti
Romana T. Romana T. Beitrag 24 von 29
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Keine Ursache. :-) „In der Natur“ ist für mich komplett abschalten und unbeschwert Schönes sehen ohne darüber nachzudenken, wie man das jetzt zu einem Bild zusammenfügt, das es wert ist, für die Um- und Nachwelt aufbewahrt zu werden.
Mit der Linse vor dem Auge sieht und sucht man immer nur Ausschnitte - das Gesamte entgeht einem. Für mich gehört zum Fotografieren wesentlich dazu, dass man es manchmal NICHT tut sondern die Welt auch mal ohne Brennweitenbeschränkung auf sich wirken lässt. :-)
hkK hkK Beitrag 25 von 29
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Zitat: N. Nescio 25.09.18, 00:22Zum zitierten Beitrag


ich zeig selten was in der fc, weil mein account zu voll ist. aber ab und an zeig ich was, damit die follvormatfreunde was zum sehen haben. oder weil es mich freut :-)


20s in einer ruhigen minute 20s in einer ruhi… N. Nescio 19.06.14 5


Schön, dass es Dich freut,aber warum sollte sich ein“follvormatfreund“ diesen “Streifen“ansehen???
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 26 von 29
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Ich bin vollformatfreubd.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 27 von 29
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Natur wahrnehmen und ablichten sind 2 paar Stiefel.
Wen interessieren schon eine Wolkenformation?
Fotografieren und wahrnehmen haben wohl einen gemeinsamen Beginn.
Nur haben sie unterschiedliche, wenn auch überschneidende Funktionen.
Romana T. Romana T. Beitrag 28 von 29
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Wolkenknipsereien interessieren mich sonst auch nicht - aber Sonntagabend vor dem großen Sturm waren sie schon sehr besonders - sogar für mich Sonnenuntergangsverweigerin. ;-) Handyknips...

[fc-foto:41571419]
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 29 von 29
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Der Thread lautet: "Wie alles begann...".
Dann geht es weiter. Ich will ja nicht versprechen, dass meine letzten Fotos von der eigenen Beerdigung kommen.
Eigentlich beginnt beim fotografieren bei jede Situation was neues.
Zwischendurch hatte ich in meinem Leben auch Fotopausen.
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