Hallo Community,
ich hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig:
Ich möchte mir ein neues Laptop für die Bildbearbeitung zulegen.
Zur Auswahl steht:
1. ein MacBook pro, 15", i7, 16GB, 512 GB SSD
oder aber ein Windows Laptop.
Ein MacBook möchte ich eigentlich nicht so gerne, weil unser Stand-Windows PC uch weiterhin bestehen bestehen bleibt, und ich das Mac System überhaupt nicht kenne.
Ich habe mir jetzt mal Windows Laptops angeschaut und finde folgenden gut:
HP Spectre X350 15-BL030NG, i7, 16BB, 512 SSD, NVIDIA GeForce 940MX, UHD 4K Display.
Mir kommt es am allermeisten auf einen guten Bildschirm an. Eigentlich hatte ich mich schon für den HP entschieden, aber meine Bekannten sagen alle, kauf ein MacBook, Mac ist für Fotos am Besten.
Kennt wer den HP, oder arbeitet jemand mit einem 4k Bildschirm Laptop von Windows? Oder ist ein Mac wirklich das Non plus Ultra ????
Viele Grüße
Linda
ich hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig:
Ich möchte mir ein neues Laptop für die Bildbearbeitung zulegen.
Zur Auswahl steht:
1. ein MacBook pro, 15", i7, 16GB, 512 GB SSD
oder aber ein Windows Laptop.
Ein MacBook möchte ich eigentlich nicht so gerne, weil unser Stand-Windows PC uch weiterhin bestehen bestehen bleibt, und ich das Mac System überhaupt nicht kenne.
Ich habe mir jetzt mal Windows Laptops angeschaut und finde folgenden gut:
HP Spectre X350 15-BL030NG, i7, 16BB, 512 SSD, NVIDIA GeForce 940MX, UHD 4K Display.
Mir kommt es am allermeisten auf einen guten Bildschirm an. Eigentlich hatte ich mich schon für den HP entschieden, aber meine Bekannten sagen alle, kauf ein MacBook, Mac ist für Fotos am Besten.
Kennt wer den HP, oder arbeitet jemand mit einem 4k Bildschirm Laptop von Windows? Oder ist ein Mac wirklich das Non plus Ultra ????
Viele Grüße
Linda
Schau Dir mal folgendes Angebot an:
https://www.otto.de/p/medion-erazer-p76 ... 487954-M24
Ich sitze gerade davor und bin sehr zufrieden.
Gruß Roland
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Gruß Roland
09.02.17, 23:07
Beitrag 3 von 36
Zitat: RS-Foto 09.02.17, 21:46Zum zitierten BeitragOha, das sieht gut aus. Wenn ich es heute schon bräuchte, würde ich es kaufen. Aber ich warte erst, bis der Support für Win7 eingestellt wird.
Bei einem MacBook Pro solltest Du beachten, dass die neueste Generation komplett auf Thunderbolt-3 umgestellt wurde, das Steckergleich mit USB-C ist. Das heißt in der Konsequenz, dass du Adapter brauchst, wenn Du so ein Laptop kaufst. Findet nicht jeder gut.
Auf den ersten Blick erscheinen MacBooks teurer als Windows Rechner. Das lässt sich durch unterschiedliche Qualität erklären. Macs verwenden Alugehäuse, PCs meistens hochwertigen Kunststoff. Ich persönlich finde die Macs von der Verarbeitung her stabiler und länger einsetzbar. macOS ist sehr stabil und man kann seine Konfiguration von einem Rechner auf den nächsten sehr einfach übertragen. Die neuesten Windows Versionen kann ich nicht beurteilen, bei der Arbeit verwenden wir Windows 7. Die Bildbearbeitungssoftware ist für beide Rechner vergleichbar und kostet auch etwa gleich viel.
Daher würde ich Dir empfehlen, wenn Du Dich im Hinblick auf den bestehenden Rechner zuhause nicht umstellen willst, kauf Dir einen Windows Rechner.
Auf den ersten Blick erscheinen MacBooks teurer als Windows Rechner. Das lässt sich durch unterschiedliche Qualität erklären. Macs verwenden Alugehäuse, PCs meistens hochwertigen Kunststoff. Ich persönlich finde die Macs von der Verarbeitung her stabiler und länger einsetzbar. macOS ist sehr stabil und man kann seine Konfiguration von einem Rechner auf den nächsten sehr einfach übertragen. Die neuesten Windows Versionen kann ich nicht beurteilen, bei der Arbeit verwenden wir Windows 7. Die Bildbearbeitungssoftware ist für beide Rechner vergleichbar und kostet auch etwa gleich viel.
Daher würde ich Dir empfehlen, wenn Du Dich im Hinblick auf den bestehenden Rechner zuhause nicht umstellen willst, kauf Dir einen Windows Rechner.
Ob Mac oder Windows PC ist IMO für die Bildbea Hupe. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es die wichtigsten Bildbearbeitungsprogramme für beide Betriebssysteme. Die Hardware im Gehäuse ist heute vielfach die selbe.
Das ist in meinen Augen eher eine persönliche Einstellungssache, ob man sich bei Windows oder OS wohler fühlt.
Am wichtigsten ist wirklich das Display. IPS ist Pflicht. Ein großer Farbumfang auch. Und am besten nichtglänzend und hardwarekalibrierbar.
Das ist in meinen Augen eher eine persönliche Einstellungssache, ob man sich bei Windows oder OS wohler fühlt.
Am wichtigsten ist wirklich das Display. IPS ist Pflicht. Ein großer Farbumfang auch. Und am besten nichtglänzend und hardwarekalibrierbar.
10.02.17, 10:08
Beitrag 6 von 36
warum soll es überhaupt ein laptop zur bildbearbeitung sein?
Hallo! Mein Vorschlag- sicher preiswert und komfortabel für dich:
1. bleibe bei Window-system. Sicher wird es jetzt win 8 oder win 10 sein.Beim Laptop achte darauf. dass er viel Arbeitsspeicher hat und dass die Bildschirmoberfläche nicht spiegelt. (Stört bei der Bildbearbeitung wenn man sich selbst sieht oder Lamepn einstrahlen) Wenn es nichts anderes gibt,dann kannst du die glänzende Oberfläche mit einer Folie bekleben. (So habe ich es gemacht, ist eine Spezialfolie - kostet nicht viel und geht wunderbar)
2. Auf die Größe der Festplatte kommt es nicht so an, denn es ist ohnehin besser, die Bilder (zusätzlich) auf einer externen Festplatte zu speichern. (1 TB kostet heute schon unter 100 €) Weiterer Vortei, du kannst die externe Festplatte an alle Rechner zu Hause oder unterwegs anschließen, auch an Fernseher, wenn du jemanden besuchst und die Bilder zeigen willst. - Brauchst dann dazu keinen Laptop)
3. Die Größe 15" oder 17" beim Laptop. Bildbearbeitung am Laptop ist sowieso nur eine Notlösung. Je nachdem wie der Winkel ist, ist das Bild auch unterschiedlich hell. Du kannst aber den Laptop zusätzlich an einen großen Bildschirm anschließen. Ich habe das an meinen 21" gemacht. Geht wunderbar und du hast ein gutes Bild. Wenn du die Bildbearbeitung hauptsächlich nicht unterwegs machen mußt, ist dann die Größe des Laptops unwichtig. (du kannst also den Bildschirm deines alten Rechners verwenden.).
4. Wenn du den alten Bildschirm nutzt in Verbindung mit dem Laptop, dann empfehle ich eine zusätzliche Funktastatur mit Funkmaus, die du zusätzlich auch an den Laptop über USB anschließen kannst. So kann der Laptop in irgendeiner Ecke sehen und du sitzt woanders vor deinem großen Bildschirm und kannst alles machen. Nur die Verbindung über HDMI Kabel wäre mit dem Bildschirm notwendig.
(Funktastatur und Maus kostet ca 25-30€, HDMI langes Kabel ca 15€ )
Vielleicht helfen dir meine Hinweise und Ideen)
Gruß R.Manneck
1. bleibe bei Window-system. Sicher wird es jetzt win 8 oder win 10 sein.Beim Laptop achte darauf. dass er viel Arbeitsspeicher hat und dass die Bildschirmoberfläche nicht spiegelt. (Stört bei der Bildbearbeitung wenn man sich selbst sieht oder Lamepn einstrahlen) Wenn es nichts anderes gibt,dann kannst du die glänzende Oberfläche mit einer Folie bekleben. (So habe ich es gemacht, ist eine Spezialfolie - kostet nicht viel und geht wunderbar)
2. Auf die Größe der Festplatte kommt es nicht so an, denn es ist ohnehin besser, die Bilder (zusätzlich) auf einer externen Festplatte zu speichern. (1 TB kostet heute schon unter 100 €) Weiterer Vortei, du kannst die externe Festplatte an alle Rechner zu Hause oder unterwegs anschließen, auch an Fernseher, wenn du jemanden besuchst und die Bilder zeigen willst. - Brauchst dann dazu keinen Laptop)
3. Die Größe 15" oder 17" beim Laptop. Bildbearbeitung am Laptop ist sowieso nur eine Notlösung. Je nachdem wie der Winkel ist, ist das Bild auch unterschiedlich hell. Du kannst aber den Laptop zusätzlich an einen großen Bildschirm anschließen. Ich habe das an meinen 21" gemacht. Geht wunderbar und du hast ein gutes Bild. Wenn du die Bildbearbeitung hauptsächlich nicht unterwegs machen mußt, ist dann die Größe des Laptops unwichtig. (du kannst also den Bildschirm deines alten Rechners verwenden.).
4. Wenn du den alten Bildschirm nutzt in Verbindung mit dem Laptop, dann empfehle ich eine zusätzliche Funktastatur mit Funkmaus, die du zusätzlich auch an den Laptop über USB anschließen kannst. So kann der Laptop in irgendeiner Ecke sehen und du sitzt woanders vor deinem großen Bildschirm und kannst alles machen. Nur die Verbindung über HDMI Kabel wäre mit dem Bildschirm notwendig.
(Funktastatur und Maus kostet ca 25-30€, HDMI langes Kabel ca 15€ )
Vielleicht helfen dir meine Hinweise und Ideen)
Gruß R.Manneck
Ich hab mir zwar selbst grad ein Mac Book Pro 13" zugelegt, würde dieses aber nicht gerade zur Bildbearbeitung päfererieren, weil mir dafür schlicht der Bildschirm zu klein wäre. Auch 15" finde ich nicht groß genug, aber vielleicht bin ich ja auch bloß zu blind :-))
Zitat: LindaKa 09.02.17, 20:59Zum zitierten Beitrag
Sind die auch schon so alt wie ich?
Denn vor 20 Jahren hätte ich das unterschrieben.
Meine Bilder bearbeite ich lieber auf einem älteren Acer als auf meinem aktuellen MacBook.
Knackpunkt ist dabei, wie Du schon sagt, der Bildschirm. Besonders in den Tiefen enttäusch mich das MacBook.
6 Hermann müssen schon sein für die Bearbeitung.
Schwarzpunkt Best…
Hermann Klecker
24.08.07
0
Weißpunkt Bestimm…
Hermann Klecker
24.08.07
0
Sind die auch schon so alt wie ich?
Denn vor 20 Jahren hätte ich das unterschrieben.
Meine Bilder bearbeite ich lieber auf einem älteren Acer als auf meinem aktuellen MacBook.
Knackpunkt ist dabei, wie Du schon sagt, der Bildschirm. Besonders in den Tiefen enttäusch mich das MacBook.
6 Hermann müssen schon sein für die Bearbeitung.
Schwarzpunkt Best…
Hermann Klecker
24.08.07
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Weißpunkt Bestimm…
Hermann Klecker
24.08.07
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Wenn du bereits eine Umgebung mit IPhones und IPad hast, wäre es unsinnig kein MacBook zu kaufen.
Man würde erheblich Potential und Komfort verschenken, was die Zusammenarbeit der Geräte betrifft.
Ich weiß dass viele (ältere) Menschen noch in Endgeräten denken, heutzutage funktioniert das aber anders.
Man hat sein Konto (z.B. Apple iCloud) und mehrere Terminals (Smartphone, Tablet, Notebook) mit denen man die gemeinsamen Daten abruft oder bearbeitet. Dabei werden die Daten synchron gehalten.
Mal ein Beispiel aus dem Fotobereich. Ich mache Bilder mit meiner Kamera und übertrage die Bilder unterwegs auf mein iPhone. Wenn ich zuhause das MacBook einschalte habe ich die Bilder bereits da, synchronisiert über die gemeinsame Foto-Mediathek.
Andersrum entwickele ich RAWs am Mac und exportiere sie in diese Fotomediathek. Dann habe ich die Bilder parallel auf meinem IPad oder IPhone.
Was auch klasse funktioniert ist die Nahbereichs-Kommunikation Airdrop und Handoff.
Mit AirDrop kann ich Daten wie Bilder, Dokumente, Kontakte usw. durch einfaches Teilen auf andere IOS oder MacOS Geräte übertragen ohne vorher umständlich eine Bluetooth oder Wifi-Verbindung aufzubauen. Mit Handoff kann ich mit einem Klick die Webseite, die ich gerade auf dem IPhone oder iPad geöffnet habe, auf dem Mac öffnen um da nahtlos weiterzuarbeiten.
Weitere nützliche Sachen der gemeinsamen iCloud-Umgebung sind z.B. dass ich Dokumente und andere Daten vom iPhone direkt auf den Mac Desktop ablegen kann, auch wenn der Mac ausgeschaltet ist. Ich kann auch mein iCloud-Konto mit anderen Konten von Familienmitgliedern oder Freunden verknüpfen und so Arbeitsgruppen auf gemeinsame Dokumente einrichten. Usw. usw.
Was ich sagen will ist, dass es heute eher wichtig ist, sich eine homogene Arbeitsumgebung über einzelne Geräte hinaus zu schaffen, als sich einen Flickenteppich aus potenten Einzelspielern zusammenzuwürfeln die nur schmale oder gar keine Schnittstellen untereinander besitzen.
So mag in meiner Situation ein Windows-Rechner günstiger und (über meine Bedürfnisse) leistungsfähiger sein.
Im Zusammenspiel mit meinen anderen Geräten bleibt er jedoch ein Hemmschuh.
Man würde erheblich Potential und Komfort verschenken, was die Zusammenarbeit der Geräte betrifft.
Ich weiß dass viele (ältere) Menschen noch in Endgeräten denken, heutzutage funktioniert das aber anders.
Man hat sein Konto (z.B. Apple iCloud) und mehrere Terminals (Smartphone, Tablet, Notebook) mit denen man die gemeinsamen Daten abruft oder bearbeitet. Dabei werden die Daten synchron gehalten.
Mal ein Beispiel aus dem Fotobereich. Ich mache Bilder mit meiner Kamera und übertrage die Bilder unterwegs auf mein iPhone. Wenn ich zuhause das MacBook einschalte habe ich die Bilder bereits da, synchronisiert über die gemeinsame Foto-Mediathek.
Andersrum entwickele ich RAWs am Mac und exportiere sie in diese Fotomediathek. Dann habe ich die Bilder parallel auf meinem IPad oder IPhone.
Was auch klasse funktioniert ist die Nahbereichs-Kommunikation Airdrop und Handoff.
Mit AirDrop kann ich Daten wie Bilder, Dokumente, Kontakte usw. durch einfaches Teilen auf andere IOS oder MacOS Geräte übertragen ohne vorher umständlich eine Bluetooth oder Wifi-Verbindung aufzubauen. Mit Handoff kann ich mit einem Klick die Webseite, die ich gerade auf dem IPhone oder iPad geöffnet habe, auf dem Mac öffnen um da nahtlos weiterzuarbeiten.
Weitere nützliche Sachen der gemeinsamen iCloud-Umgebung sind z.B. dass ich Dokumente und andere Daten vom iPhone direkt auf den Mac Desktop ablegen kann, auch wenn der Mac ausgeschaltet ist. Ich kann auch mein iCloud-Konto mit anderen Konten von Familienmitgliedern oder Freunden verknüpfen und so Arbeitsgruppen auf gemeinsame Dokumente einrichten. Usw. usw.
Was ich sagen will ist, dass es heute eher wichtig ist, sich eine homogene Arbeitsumgebung über einzelne Geräte hinaus zu schaffen, als sich einen Flickenteppich aus potenten Einzelspielern zusammenzuwürfeln die nur schmale oder gar keine Schnittstellen untereinander besitzen.
So mag in meiner Situation ein Windows-Rechner günstiger und (über meine Bedürfnisse) leistungsfähiger sein.
Im Zusammenspiel mit meinen anderen Geräten bleibt er jedoch ein Hemmschuh.
11.02.17, 15:36
Beitrag 11 von 36
Zitat: ChristianD74 11.02.17, 15:17Zum zitierten Beitrag
für all das brauchst du weder iphone noch mac. das war einmal. heutzutage ist das OS nebensächlich.
das sage ich als lange apple user, der dieses jahr auf android und windows umgestiegen ist.
für all das brauchst du weder iphone noch mac. das war einmal. heutzutage ist das OS nebensächlich.
das sage ich als lange apple user, der dieses jahr auf android und windows umgestiegen ist.
Es macht auch einen Unterschied ob man das fix und fertig als tief integrierter Bestandteil der Betriebssysteme hat, oder nachträglich das mit verschiedenen Tools zusammenbasteln muss. Habe mich früher auch gefragt was die Leute so an Apple finden. Seitdem ich umgestiegen bin weiß warum. Was ich nicht weiß ist, warum ichs mir vorher lange so schwer gemacht habe.
11.02.17, 15:53
Beitrag 13 von 36
das ist auch bei windows nicht schwer. und wenn du mit lightroom unter mac arbeitest werden auch keine bilder direct an die icloud übertragen. da apple aperture nicht mehr betreut ist der große vorteil weg.
Ich habe mir ein Exportprofil gemacht welches das entwickelte JPEG direkt in die Fotomediathek schiebt. Auch kein Hexenwerk. Genauso kann man aber auch den Ausgabepfad in ein iCloud-Verzeichnis lenken. Auch der Import lässt sich automatisieren.
Geht aber letztlich am Thema vorbei. Was ich sagen wollte ist: Wenn der TO bereits ein oder mehrere IOS Geräte in der Familie hat, wäre ein MacBook eine Anschaffung die die anderen Geräte einfach zu einer sehr komfortabelen Arbeitsgruppe ergänzt.
Geht aber letztlich am Thema vorbei. Was ich sagen wollte ist: Wenn der TO bereits ein oder mehrere IOS Geräte in der Familie hat, wäre ein MacBook eine Anschaffung die die anderen Geräte einfach zu einer sehr komfortabelen Arbeitsgruppe ergänzt.
Halte da gerne mit meinem Beitrag Nr.2 zu diesem Beitrag gegen:
https://www.otto.de/p/medion-erazer-p76 ... 487954-M24
Zitat: the decent exposure 10.02.17, 10:08Zum zitierten Beitrag
Weil es funktioniert.
Zitat: Hermann Klecker 10.02.17, 23:04Zum zitierten Beitrag
Weißpunkt nach Hermann : 4,5
Schwarzpunkt nach Hermann: 6
Zitat: Dirk Bee 09.02.17, 23:47Zum zitierten Beitrag
Der Monitor erfüllt den IPS-Standart.
Mit 16GB Arbeitsspeicher, 2 TB-Hdd und 512GB-SSD, NVidea GeForce GTX950/4GB und 17"-Monitor,
ist es als Windows-Rechner, preislich eine echte Alltnerative zu einem Mac-Book, wenn es ein Laptop sein
soll !
https://www.otto.de/p/medion-erazer-p76 ... 487954-M24
Zitat: the decent exposure 10.02.17, 10:08Zum zitierten Beitrag
Weil es funktioniert.
Zitat: Hermann Klecker 10.02.17, 23:04Zum zitierten Beitrag
Weißpunkt nach Hermann : 4,5
Schwarzpunkt nach Hermann: 6
Zitat: Dirk Bee 09.02.17, 23:47Zum zitierten Beitrag
Der Monitor erfüllt den IPS-Standart.
Mit 16GB Arbeitsspeicher, 2 TB-Hdd und 512GB-SSD, NVidea GeForce GTX950/4GB und 17"-Monitor,
ist es als Windows-Rechner, preislich eine echte Alltnerative zu einem Mac-Book, wenn es ein Laptop sein
soll !