Zitat: XYniel 13.06.17, 20:19Zum zitierten Beitrag
*ROFL*
Zitat: XYniel 13.06.17, 20:19Zum zitierten Beitrag
Mit diesem Schmarren willst du wohl deine Kompetenz unterstreichen? Der Schuss ging allerdings kräftig nach hinten los...
*ROFL*
Zitat: XYniel 13.06.17, 20:19Zum zitierten Beitrag
Mit diesem Schmarren willst du wohl deine Kompetenz unterstreichen? Der Schuss ging allerdings kräftig nach hinten los...
Zitat: Dame Eda 14.06.17, 10:44Zum zitierten BeitragZitat: XYniel 13.06.17, 20:19Zum zitierten Beitrag
*ROFL*
Zitat: XYniel 13.06.17, 20:19Zum zitierten Beitrag
Mit diesem Schmarren willst du wohl deine Kompetenz unterstreichen? Der Schuss ging allerdings kräftig nach hinten los...
Seh ich auch so
Wobei man aber nie so genau weiß, wer von xyniel- schreibkollektiv gerade an der Reihe ist ;-)
*ROFL*
Zitat: XYniel 13.06.17, 20:19Zum zitierten Beitrag
Mit diesem Schmarren willst du wohl deine Kompetenz unterstreichen? Der Schuss ging allerdings kräftig nach hinten los...
Seh ich auch so
Wobei man aber nie so genau weiß, wer von xyniel- schreibkollektiv gerade an der Reihe ist ;-)
wittebuxe,
jeder sollte sich mal einen "cobol basic" compiler runterladen, dann wird er die großartigkeit dieser programmierleistung erst wirklich beurteilen können... und noch so um 1990 dazu KI! das ist eine enorme kreative leistung! :-)
jeder sollte sich mal einen "cobol basic" compiler runterladen, dann wird er die großartigkeit dieser programmierleistung erst wirklich beurteilen können... und noch so um 1990 dazu KI! das ist eine enorme kreative leistung! :-)
Zitat: XYniel 15.06.17, 12:01Zum zitierten Beitrag
Was hast du bloss ständig mit deinem komischen "COBOL Basic"?
Was hast du bloss ständig mit deinem komischen "COBOL Basic"?
Zitat: felixfoto01 13.06.17, 22:10Zum zitierten Beitrag
Das ist richtig, allerdings lebt die Essenz mancher Konzepte, die ursprünglich eindeutig der KI zugerechnet wurden, in den modernen Hochsprachen weiter. Praktisch alle modernen Hochsprachen unterstützen heutzutage die objektorientierte Programmierung. Das ist das Erbe von typischen KI-Sprachen wie z.B. Smalltalk oder Lisp. So gesehen steckt schon von vornherein eine gehörige Portion "künstlicher Intelligenz" in jeder modernen, objektorientierten Sprache bzw. Entwicklungsumgebung.
Das ist richtig, allerdings lebt die Essenz mancher Konzepte, die ursprünglich eindeutig der KI zugerechnet wurden, in den modernen Hochsprachen weiter. Praktisch alle modernen Hochsprachen unterstützen heutzutage die objektorientierte Programmierung. Das ist das Erbe von typischen KI-Sprachen wie z.B. Smalltalk oder Lisp. So gesehen steckt schon von vornherein eine gehörige Portion "künstlicher Intelligenz" in jeder modernen, objektorientierten Sprache bzw. Entwicklungsumgebung.
Es gab sogar für Cobol Pläne, die Sprache für objekt-orientierte Programmierung zu aktualisieren.
https://www.computerwoche.de/a/oop-eine ... er,1146434
Die Entwicklungsumgebung, mit der wir damals arbeiteten, hatte das Ziel besonders typsicher und konsistent zu sein. D.h. bevor man Variablen oder Typen verwendet werden konnten, mussten sie in einem Repository registriert werden. Jede Verwendung einer Variablen wurde dann auf Konsistenz gegen das Repository und sogenannte Konstruktionen geprüft, bevor überhaupt ein Compiler den Code zu sehen bekam.
Die Konstruktionen waren ein Konzept, das man auch aus ADA und Modula-2 kennt. Alle Interfaces müssen vereinbart werden, bevor die Funktion oder Prozedur programmiert wird.
Mit solchen Erweiterungen, die um den "normalen" Cobol Compiler herum gebaut wurden, hatte man dann alle Freiheitsgrade um moderne Konzepte des Software Engineering auch in einer an sich "alten" Sprache verwenden zu können.
https://www.computerwoche.de/a/oop-eine ... er,1146434
Die Entwicklungsumgebung, mit der wir damals arbeiteten, hatte das Ziel besonders typsicher und konsistent zu sein. D.h. bevor man Variablen oder Typen verwendet werden konnten, mussten sie in einem Repository registriert werden. Jede Verwendung einer Variablen wurde dann auf Konsistenz gegen das Repository und sogenannte Konstruktionen geprüft, bevor überhaupt ein Compiler den Code zu sehen bekam.
Die Konstruktionen waren ein Konzept, das man auch aus ADA und Modula-2 kennt. Alle Interfaces müssen vereinbart werden, bevor die Funktion oder Prozedur programmiert wird.
Mit solchen Erweiterungen, die um den "normalen" Cobol Compiler herum gebaut wurden, hatte man dann alle Freiheitsgrade um moderne Konzepte des Software Engineering auch in einer an sich "alten" Sprache verwenden zu können.
Zitat: Dame Eda 15.06.17, 12:16Zum zitierten BeitragZitat: XYniel 15.06.17, 12:01Zum zitierten Beitrag
Was hast du bloss ständig mit deinem komischen "COBOL Basic"?
Jeder Bot blamiert sich so gut er kann bzw. programmiert ist. Habe den eindruck, das XY ist eine Maschine der fc, die hier den Traffic hoch hält.
Was hast du bloss ständig mit deinem komischen "COBOL Basic"?
Jeder Bot blamiert sich so gut er kann bzw. programmiert ist. Habe den eindruck, das XY ist eine Maschine der fc, die hier den Traffic hoch hält.
Haha :D
Ich würde gerne wissen, was für Bilder "Sarah Connor" gefunden hat...
Ich würde gerne wissen, was für Bilder "Sarah Connor" gefunden hat...