Dein Thema hat einen fotografischen Bezug, passt aber nicht in die anderen Foren? Dann sprechen wir hier ganz allgemein darüber.

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Lokvogel

Für euch



Danke, gleichfalls!

Frank
24.12.09, 14:04


Danke, gleichfalls!

Frank
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Ehemaliges Mitglied

Dateien Übersicht

Hier ein Vorschlag:

Verzeichnisse
..\Negative\2009\2009-12-Weihnachten
..\Negative\2009\2009-12-Sylvester
..\BEA\2009\2009-12-Weihnachten
..\BEA\2009\2009-12-Sylvester
..\Druck\2009\2009-12-Weihnachten\10x15

Verzeichnisse lasse ich von Lightroom anlegen (geht auch mit Bridge) und verschiebe sie nach der Bearbeitung von mein Notebook auf die externe Platte (siehe Sicherung/Archivierung)

Dateien
Dateinamen werden bei mir nicht geändert. Sprich:

Aus der Kamera kommt z.B. _DSC0579.NEF, die weiteren Dateien heißen dann _DSC0579.PSD, _DSC0579.JPG. Natürlich können auch Versionen erzeugt werden. Die lauten dann: _DSC0579_v1.PSD und _DSC0579_v1.JPG

Druck-Dateien werden von mir meistens nach Bedarf erzeugt und wieder gelöscht. Ausnahmen ist hierbei, wenn viel Arbeit in die Ausarbeitung für den Druck gesteckt wurde.

Verschlagwortung/Stichwörter
Die wirkliche Ordnung steckt bei mir nicht in den Ordnern, sondern in den Stichwörtern. Dieses geht auch mit Bridge, allerdings nicht ganz so komfortabel.

Zusätzlich habe ich noch dynamische Sammlungen - sehr angenehm, sehr bequem, geht aber IMHO nicht mit Bridge.

Sicherung/Archivierung:
http://www.daten-transport.de/ansicht.p ... SZDfMAfYD4
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Ehemaliges Mitglied

Ideen für schlechtwetter Programm



EBV

24.12.09, 02:31


EBV

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Ehemaliges Mitglied

Oft keine Exif-Daten bei den Bildern in der fc

Ich sehe das so wie Dieter Sch, und auch bei mir analog.

Man sollte es am Besten pragmatisch angehen. Eine solche Community bietet ja mehrere grundsätzliche Funktionen. Sowie viele beinahe ausschliesslich in den Galerien unterwegs sind, setzen andere ihren Schwerpunkt auf den Forums-Teil. Manche laden häufig Bilder hoch, andere kaum je; den einen ist die eigene Foto-Präsentation wichtiger als sich die Fotos anderer anzusehen und umgekehrt.

Und genauso verhält es sich mit den EXIF-Daten. Denn Einen sind sie wichtig und stellen sie zum Foto dazu und andere entfernen sie vor dem upload.

Es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass Bild-Daten für den Betrachter unter Umständen wichtig sein können. Und wir kennen es ja schon aus den alten Foto-Lehrbüchern aus Analogzeiten, dass zu den Bilder technische Angaben gemacht wurden.
Nun fragt sich jetzt, was solche Angaben autodidaktisch nützen könnten. Im Speziellen in der Digitalfotografie. Denn der wesentliche Unterschied ist der, dass in der Analogfotografie das Aufnahmemedium nicht in die Kamera eingebaut war/ist. Und gerade diesbezüglich unterscheiden sich die einzelnen digitalen Modelle in ihren Eigenschaften erheblich.
So macht eine Bennweitenangabe ohne das Wissen um die Sensorgrösse der Kamera relativ wenig Sinn. Und da ja praktisch alle digitalen Fotos zuerst über den Computer müssen, fehlen auch die Angaben nach der Bearbeitung. Ob überhaupt, wie, usw usw.

Wie hiess es noch so treffend : der beste Lerneffekt durch Bildbetrachtung besteht darin, ein Bild zu "lesen".
Mit welchen Kameras rsp Systemen jemand seine Fotos macht, wird ja sehr oft in den hiesigen Profilen genannt. Mehr muss man eigentlich gar nicht wissen. Da didaktisch eigene Erfahrung am meisten zählt und am effektivsten ist, kann Bildbetrachtung ohne technische Angaben sogar noch hilfreicher sein.
Und wer die klassischen Bücher von Feininger und Bresson kennt, der weiss, wie gut man auch aus Text in denen keine konkreten technischen Angaben gemacht werden, lernen kann.

Natürlich möchte man gerade als Anfänger manchmal wissen "wie hat der Fotograf das Bild gemacht". Doch alleinig Aufnahmedaten würden da meistens gar nicht wirklich weiter helfen.
Mit anderen Worten : Fotografie kann man nicht einfach nur "wissen", sondern muss sie "lernen", gar "verstehen lernen".
23.12.09, 23:21
Ich sehe das so wie Dieter Sch, und auch bei mir analog.

Man sollte es am Besten pragmatisch angehen. Eine solche Community bietet ja mehrere grundsätzliche Funktionen. Sowie viele beinahe ausschliesslich in den Galerien unterwegs sind, setzen andere ihren Schwerpunkt auf den Forums-Teil. Manche laden häufig Bilder hoch, andere kaum je; den einen ist die eigene Foto-Präsentation wichtiger als sich die Fotos anderer anzusehen und umgekehrt.

Und genauso verhält es sich mit den EXIF-Daten. Denn Einen sind sie wichtig und stellen sie zum Foto dazu und andere entfernen sie vor dem upload.

Es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass Bild-Daten für den Betrachter unter Umständen wichtig sein können. Und wir kennen es ja schon aus den alten Foto-Lehrbüchern aus Analogzeiten, dass zu den Bilder technische Angaben gemacht wurden.
Nun fragt sich jetzt, was solche Angaben autodidaktisch nützen könnten. Im Speziellen in der Digitalfotografie. Denn der wesentliche Unterschied ist der, dass in der Analogfotografie das Aufnahmemedium nicht in die Kamera eingebaut war/ist. Und gerade diesbezüglich unterscheiden sich die einzelnen digitalen Modelle in ihren Eigenschaften erheblich.
So macht eine Bennweitenangabe ohne das Wissen um die Sensorgrösse der Kamera relativ wenig Sinn. Und da ja praktisch alle digitalen Fotos zuerst über den Computer müssen, fehlen auch die Angaben nach der Bearbeitung. Ob überhaupt, wie, usw usw.

Wie hiess es noch so treffend : der beste Lerneffekt durch Bildbetrachtung besteht darin, ein Bild zu "lesen".
Mit welchen Kameras rsp Systemen jemand seine Fotos macht, wird ja sehr oft in den hiesigen Profilen genannt. Mehr muss man eigentlich gar nicht wissen. Da didaktisch eigene Erfahrung am meisten zählt und am effektivsten ist, kann Bildbetrachtung ohne technische Angaben sogar noch hilfreicher sein.
Und wer die klassischen Bücher von Feininger und Bresson kennt, der weiss, wie gut man auch aus Text in denen keine konkreten technischen Angaben gemacht werden, lernen kann.

Natürlich möchte man gerade als Anfänger manchmal wissen "wie hat der Fotograf das Bild gemacht". Doch alleinig Aufnahmedaten würden da meistens gar nicht wirklich weiter helfen.
Mit anderen Worten : Fotografie kann man nicht einfach nur "wissen", sondern muss sie "lernen", gar "verstehen lernen".
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Christian Fürst

Wie Bilder für Diashow am LCD-TV sortieren?

Viktor Rogowski schrieb:

Zitat:PS
Christian, du bist nicht der Bruder von R. Völler, oder? ;-)
Gruß
Viktor



Hallo Viktor, nein, ich bin nicht der Bruder von R. Völler.

was das DLNA-Betrifft: Offensichtlich ein noch immer softwaremäßig absolut unausgegorenes und von MS und allen anderen nicht ernst genommenes Konzept, denn es gibt wahrlich keine einzige wirklich praktikable Gebrauchsanweisung, und auch Sony hälts nicht für nötig ihren immerhin 13-1400 Euro teuren Geräten eine vernünftige Software beizulegen.

Eine Schande.

Und so habe ich jetzt dein 10-Meter-HDML Kabel bestellt, um den Fernseher von meinem PC im Nebenzimmer zu steuern. Nicht ganz so elegant, aber hoffentlich deutlich leichter zu installieren

Liebe Grüße
Christian
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Ehemaliges Mitglied

Kontrastumfang ermitteln

Nun, der Dynamikmumfang ist meiner Ansicht nach einer der wichtigsten Parameter den man kennen sollte.
Die Kamera hat die optimale Performance bei der niedrigsten Empfindlichkeit...mit einer Ausnahme , manchmal wird auch die nochmal künstlich heruntergesetzt...

Aber das kann man ja auf DXO wunderbar sehen.

Ja, deine Kamera hat bei 100 asa einen Umfang von 10,8 Blenden und bei etwa 1600 Asa von 8,95 Blenden.
Wie allerdings innerhalb dieses Umfangs die fotografisch relevanten Luminanzwerte ( Graustufen) verteilt sind wird durch diesen Wert aber nicht ausgesagt.

Deine Kamera hat etwa 11 Blenden, Der Belichtungsmesser gibt einen mittleren Grauwert an jetzt davon auszugehen, du kannst 5 Blenden drüber und 5 Blenden drunter gleichmässige Abstufungen erwarten kann sein...muss aber nicht es ist sehr wahrscheinlich das du in den Schattenbereichen wesentlich mehr Blenden hast als über dem mittleren Grau.
Darum ist es ganz sinnvoll das so wie ich es beschrieben habe man eben selber auszutesten.

Der Chip kann ja auch nur das aufnehmen was die Optik durchlässt... und im zweifelsfall ist eher die Optik das begrenzende Element, vor allem wenn du nicht gerade eine high- End Festbrennweite davor hast..

Wenn du es ganz genau nimmst müsstest du den Test also auch mit unterschiedlichen Optiken durchführen.
Dadurch lernst du einfach auch deine Geräte gut kennen, denn meiner Ansicht nach ist die beste Kamera und die beste Optik immer die , die man am besten kennt...
lg.
angenehme Feiertage und nen juten Rutsch
Rolf
22.12.09, 13:08
Nun, der Dynamikmumfang ist meiner Ansicht nach einer der wichtigsten Parameter den man kennen sollte.
Die Kamera hat die optimale Performance bei der niedrigsten Empfindlichkeit...mit einer Ausnahme , manchmal wird auch die nochmal künstlich heruntergesetzt...

Aber das kann man ja auf DXO wunderbar sehen.

Ja, deine Kamera hat bei 100 asa einen Umfang von 10,8 Blenden und bei etwa 1600 Asa von 8,95 Blenden.
Wie allerdings innerhalb dieses Umfangs die fotografisch relevanten Luminanzwerte ( Graustufen) verteilt sind wird durch diesen Wert aber nicht ausgesagt.

Deine Kamera hat etwa 11 Blenden, Der Belichtungsmesser gibt einen mittleren Grauwert an jetzt davon auszugehen, du kannst 5 Blenden drüber und 5 Blenden drunter gleichmässige Abstufungen erwarten kann sein...muss aber nicht es ist sehr wahrscheinlich das du in den Schattenbereichen wesentlich mehr Blenden hast als über dem mittleren Grau.
Darum ist es ganz sinnvoll das so wie ich es beschrieben habe man eben selber auszutesten.

Der Chip kann ja auch nur das aufnehmen was die Optik durchlässt... und im zweifelsfall ist eher die Optik das begrenzende Element, vor allem wenn du nicht gerade eine high- End Festbrennweite davor hast..

Wenn du es ganz genau nimmst müsstest du den Test also auch mit unterschiedlichen Optiken durchführen.
Dadurch lernst du einfach auch deine Geräte gut kennen, denn meiner Ansicht nach ist die beste Kamera und die beste Optik immer die , die man am besten kennt...
lg.
angenehme Feiertage und nen juten Rutsch
Rolf
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Just my pix

Ignore zum 2.

Wenn das Interesse besteht, zu erfahren, was ein ignore ist, so gibt es viele Möglichkeiten, sich darüber zu informieren, zB. den Support oder das Wiki. Von mir aus auch der Memberstalk - da kann man sich auch wunderbar in eine der wöchentlich laufenden Diskussionen zu dem tollen Thema "Ignore" einklinken.

Ein Thread in diesem Forum ist der falsche Platz. Dazu kommt dann noch, dass der Thread eher zum rumblödeln, als zum Informationsaustausch diente.

Zum Thema "Erklärungen": Irgendwann ist man es leid, immer wieder das gleiche zu erzählen. In dem Sticky, oben in diesem Forum steht deutlich drin, was hier thematisch reingehört - und was nicht. Wo ist da das Problem?

Wenn du weiter diskutieren willst: -> Memberstalk.
Wenn du dort nicht rein kannst, ist dass zwar schade - aber nur von dir zu ändern.


EDIT:
Weitere Threads zu diesem Thema werden kommentarlos gelöscht werden.



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