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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 31 von 83
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Zitat: paulharris 15.09.19, 21:05Zum zitierten BeitragRuntergerechnete JPGs in Fotocommunities als Sicherung der Fotosammlung. Echt jetzt?

PaulHarris


Im Laufe des Lebens setzt man immer wieder Prioritäten..."das letzte Hemd hat keine Taschen" sagt man umgangssprachlich..und was ist schon ein Foto ?
..oder nimmst du an,dass sich die bucklige Verwandtschaft mal kloppen wird um deine Fotosammlung,wenn du irgendwann mal verschwinden musst von dieser Welt ?
Genieße dieses kurzweilige Leben mit all den schönen Dingen,die es dir bietet..auch die fc kann ein Teil davon sein. :-)
lenmos lenmos Beitrag 32 von 83
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Zitat: -TKO- 16.09.19, 20:26Zum zitierten Beitragund was ist schon ein Foto ?
Nichts. Kann man auch direkt löschen, nachdem man es das erste Mal angeschaut hat.
motorhand motorhand Beitrag 33 von 83
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Zumindest kann es nach ein paar Tagen entfernt werden, nachdem es irgendwo hochgeladen wurde.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 34 von 83
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Zitat: paulharris 15.09.19, 21:05Zum zitierten BeitragRuntergerechnete JPGs in Fotocommunities als Sicherung der Fotosammlung. Echt jetzt?

PaulHarris


Ich lade hier in voller Größe hoch. Gelegentlich kam mir das auf Reisen recht gelegen, die Fotos selbst wieder runter laden zu können, wenn ich keinen Zugriff auf mein Archiv habe.
paulharris paulharris Beitrag 35 von 83
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Man lernt nie aus, mir ist das bislang für die Sicherung von Fotos nie in den Sinn gekommen. Was allerdings nur heißt, daß ich das nicht machen würde, nicht das es für andere von Nutzen ist.

PaulHarris
felixfoto01 felixfoto01 Beitrag 36 von 83
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Ich wünsche den Fotografen, die in den nun geschlossenen Fotocommunities waren, dass sie ein neues Zuhause in der fotocommunity.de finden.
Ein wenig positives Denken, und Aktivität können helfen, dass diese Plattform noch lange existiert. Das haben wir selbst in der Hand.


Jede(r) Einzelne.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 37 von 83
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Ich benutze ein Foto gerne als Mittel der Kommunikation.
Erfüllt es nicht diesen Zweck, kann ich es gleich bei mir behalten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 38 von 83
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Ich bin mir nicht sicher ob Fotoforen überleben können.
Schon die Tatsache, dass hier Fotografen für andere Fotografen fotografieren ist doch schon bekloppt oder?
Wo gibt es das denn sonst. Als wenn irgendein Künstler sein Bild nur in einer Galerie aufhängen würde in die nur Künstler der gleichen Gattung gehen.

Instagram ist wenigstens offen und es gibt „Laufkundschaft“. Für mich ist das hier nur ein Spielplatz unter Gleichgesinnten und dabei gibt es eine Menge bekloppter. Wenn ich nur an die Türsteher der Galerie denke, fällt mir spontan die Schrebergartensiedlung ein. Ne, sorry, mich wundert das nicht.
Silvie Manzen Silvie Manzen Beitrag 39 von 83
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Zitat: Juri Bogenheimer 20.09.19, 23:07Zum zitierten BeitragSchon die Tatsache, dass hier Fotografen für andere Fotografen fotografieren ist doch schon bekloppt oder?


Genau. Das ist das Hauptproblem. Die Community, die alle zusammen bringt, hat den Maßstab für alle. An dem sich jeder ausrichtet. Gäbe es zig Untercommunities, so gäbe es zig unterschiedliche Maßstäbe.

Klar, idealerweise hat der wahre Fotokünstler zwar entfernte Vorbilder aber niemanden, an dem er sich konkret ausrichtet. Dafür muss er allerdings echter Fotokynstler sein. Was die allerwenigsten sind.

So geht realistischerweise mit dem Anspruch auf allgemeinen Zuspruch auch jeder Anspruch verloren. Was ich ehedem als Stärke dieser Community sah - das fotografische Genres überschreitende - entpuppt sich mehr und mehr als Schwäche.
felixfoto01 felixfoto01 Beitrag 40 von 83
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Zitat: Juri Bogenheimer 20.09.19, 23:07Zum zitierten BeitragInstagram ist wenigstens offen und es gibt „Laufkundschaft“. Für mich ist das hier nur ein Spielplatz unter Gleichgesinnten und dabei gibt es eine Menge bekloppter. Wenn ich nur an die Türsteher der Galerie denke, fällt mir spontan die Schrebergartensiedlung ein. Ne, sorry, mich wundert das nicht.

Der Oberbegriff ist Fotografie, doch schon beim ersten genaueren Blick spaltet sich alles schon sehr deutlich auf.
Das "Menscheln" ist das Wesentliche dieser Community. Die Anderen, mit denen man sich verbünden kann, oder sie ablehnen, über die man sich aufregen kann und seinen Emotionen den Lauf über alle Punkte des Spektrum erlaubt.

Es ist immer einfacher, depressiv, destruktiv zu denken - und daher erscheint der Gedanke, dass es Endet, näher, natürlicher. Alles, jeder wird sterben. Positiv, konstruktiv zu denken erfordert Mut und Verantwortung und man liefert sich dem Risiko des Scheiterns aus.

Ein Forum für Leute, die sich alle nur mit dem Fotografieren beschäftigen? Na klar!
Parallel findet an diesem Wochenende die Unseen in Amsterdam statt - dort sind in der Hauptsache Leute, die sich mit Fotografie befassen: Fotografen, Bildeditoren, Designer, Verleger, Museumsbetreiber, Betrachter und Sammler. Sie treffen sich einmal im Jahr in Amsterdam, um über ihre Entwicklungen zu reden. Die gleichen Leute trafen sich im Juli in Arles und im November in Paris, jedesmal mit einem etwas veränderten Fokus.
Parallel findet ein Treffen von fotocommunity Mitgliedern, ehemaligen und derzeitigen in Potsdam statt. Sie treffen sich zwei- dreimal im Jahr, um sich zu begegnen, zu fotografieren, gemeinsam über den Schrebergarten fc zu reden und so ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen. Werden sie sich gegenseitig Bilder zeigen? Wohl kaum. (Das Interesse am Fotografieren ist höher als an der Fotografie). Sie werden sich Bilder zeigen, im Nachgang, wieder zuhause, wenn sie die Bilder, die sie während des Treffens machten, in der fc hochladen.


Die Community wird fortbestehen, auch wenn die Plattform nicht mehr existiert. Die Plattform macht es aber einfacher. Dabei will ich gar nicht diese Plattform mit anderen vergleichen. Wozu auch? Ich kann ja auf beiden agieren.

Es wird das passieren, worauf man sich fokussiert. Ich wünsche mir, dass wir auch noch in 20 Jahren uns hier über die Schrebergärtner Wächter reden, über das schlechter werdenden Niveau dieser Community, und warum niemand eigentlich mal was unternimmt. Denn das (und die Selbstorganisation, also User für User) ist die Energie, die hier das Licht brennen lässt. Die anderen Communities hatten das nicht.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 41 von 83
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Der Gedanke, Siegen zu müssen und wenn man das eine Zeitlang nicht schafft, in Depression zu verfallen und der Community die Schuld zu geben ist der falsche.
Generell gilt im Leben: man gibt, was man will und nimmt was dafür gedacht ist, dass man es will. Andere Communities haben ebenso vor-, wie auch Nachteile. Noch dazu sind die meisten schnelllebiger - wenn du heut was reinstellst, sieht es übermorgen bereits keiner mehr. Da geht es eher um news und um täglich irgendwas übers Wetter zu posten. Aber vielleicht hab ich den Zweck nicht optimal kapiert ...
Lg gusti
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 42 von 83
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Zitat: felixfoto01 21.09.19, 08:35Zum zitierten BeitragZitat: Juri Bogenheimer 20.09.19, 23:07Zum zitierten BeitragInstagram ist wenigstens offen und es gibt „Laufkundschaft“. Für mich ist das hier nur ein Spielplatz unter Gleichgesinnten und dabei gibt es eine Menge bekloppter. Wenn ich nur an die Türsteher der Galerie denke, fällt mir spontan die Schrebergartensiedlung ein. Ne, sorry, mich wundert das nicht.

Der Oberbegriff ist Fotografie, doch schon beim ersten genaueren Blick spaltet sich alles schon sehr deutlich auf.
Das "Menscheln" ist das Wesentliche dieser Community. Die Anderen, mit denen man sich verbünden kann, oder sie ablehnen, über die man sich aufregen kann und seinen Emotionen den Lauf über alle Punkte des Spektrum erlaubt.

Es ist immer einfacher, depressiv, destruktiv zu denken - und daher erscheint der Gedanke, dass es Endet, näher, natürlicher. Alles, jeder wird sterben. Positiv, konstruktiv zu denken erfordert Mut und Verantwortung und man liefert sich dem Risiko des Scheiterns aus.

Ein Forum für Leute, die sich alle nur mit dem Fotografieren beschäftigen? Na klar!
Parallel findet an diesem Wochenende die Unseen in Amsterdam statt - dort sind in der Hauptsache Leute, die sich mit Fotografie befassen: Fotografen, Bildeditoren, Designer, Verleger, Museumsbetreiber, Betrachter und Sammler. Sie treffen sich einmal im Jahr in Amsterdam, um über ihre Entwicklungen zu reden. Die gleichen Leute trafen sich im Juli in Arles und im November in Paris, jedesmal mit einem etwas veränderten Fokus.
Parallel findet ein Treffen von fotocommunity Mitgliedern, ehemaligen und derzeitigen in Potsdam statt. Sie treffen sich zwei- dreimal im Jahr, um sich zu begegnen, zu fotografieren, gemeinsam über den Schrebergarten fc zu reden und so ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen. Werden sie sich gegenseitig Bilder zeigen? Wohl kaum. (Das Interesse am Fotografieren ist höher als an der Fotografie). Sie werden sich Bilder zeigen, im Nachgang, wieder zuhause, wenn sie die Bilder, die sie während des Treffens machten, in der fc hochladen.


Die Community wird fortbestehen, auch wenn die Plattform nicht mehr existiert. Die Plattform macht es aber einfacher. Dabei will ich gar nicht diese Plattform mit anderen vergleichen. Wozu auch? Ich kann ja auf beiden agieren.

Es wird das passieren, worauf man sich fokussiert. Ich wünsche mir, dass wir auch noch in 20 Jahren uns hier über die Schrebergärtner Wächter reden, über das schlechter werdenden Niveau dieser Community, und warum niemand eigentlich mal was unternimmt. Denn das (und die Selbstorganisation, also User für User) ist die Energie, die hier das Licht brennen lässt. Die anderen Communities hatten das nicht.


Ich will das hier auch nicht unnötig schlecht reden, bin ja selber schon lange dabei, wobei mein fotografisches Leben mehr außerhalb von Foren stattfindet. Allerdings bin ich nicht mehr bereit mit jedem hier zu diskutieren, der mir erzählt, dass er dass er ja auch nicht kochen können muss um ein Essen zu bewerten.
Der Wunsch etwas intensiv zu diskutieren ist hier leider kaum möglich, oder aber nur im ganz engen Kreis.
Gerd Scheel Gerd Scheel   Beitrag 43 von 83
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Für die letzten drei Beiträge mal ein offenes Danke.
Hier kann doch wirklich fotografisch und auch
interessenmäßig, ja, sogar das finden, das
menschlich interessiert.
felixfoto01 felixfoto01 Beitrag 44 von 83
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Zitat: Juri Bogenheimer 21.09.19, 12:12Zum zitierten BeitragDer Wunsch etwas intensiv zu diskutieren ist hier leider kaum möglich, oder aber nur im ganz engen Kreis.

Ja. Die Erfahrung habe ich auch gemacht und praktiziere es entsprechend.
Die Community (und die Plattform) sind größer als wir, daher fielen meine Gedanken oben auch etwas grundsätzlicher aus.

Das Oberflächliche findet oft noch hier statt, und kann sich dann in intensiven, nicht-öffentlichen Diskussionen fortsetzen. Das schätze ich sehr. Daher unterscheide ich die Plattform und die Community.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 45 von 83
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Zitat: Juri Bogenheimer 21.09.19, 12:12Zum zitierten Beitrag...
Ich will das hier auch nicht unnötig schlecht reden, bin ja selber schon lange dabei, wobei mein fotografisches Leben mehr außerhalb von Foren stattfindet. Allerdings bin ich nicht mehr bereit mit jedem hier zu diskutieren, der mir erzählt, dass er dass er ja auch nicht kochen können muss um ein Essen zu bewerten.
Der Wunsch etwas intensiv zu diskutieren ist hier leider kaum möglich, oder aber nur im ganz engen Kreis.


Also kurz und hoffentlich nicht zu provokant ausgedrückt, Diskussion nur mit Fotografen über Fotografie? Nicht mit unbeleckten Know-Nothings, die erst einmal lernen müssen, was ein Bayer-Sensor ist? Die erst einmal fotografieren lernen sollen?

Klingt stark nach der oben beschriebenen Problematik, das viele Foto-Foren nur in eine Art Nabelschau im eigenen Kreis ausarten.
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