Die Räumlichkeiten, den Blumenschmuck, kann man vor der eigentlichen Beerdigung fotografieren.
wer selbst in Trauer ist, sollte den apparat besser zu Hause lassen.
Die Gäste - vor allem nicht ins Gesicht fotografieren - als Trauerzug, der hinausgeht oder den Sarg begleitet ginge noch.
Auch den Redner könnte man bitten, nach Abwicklung sich noch mal aufzustellen -
Aber mehr wäre für mich nicht drin.
Klicken während der Zeremonie - unerhört.
bei den Katholen werden die Leichname auch zu Hause aufgebahrt oder an einem kühlen Ort - damit auch weitgereiste Abschied nehmen können - das kann tagelang dauern.
Ein foto vom Toten im Totenbett - ohne irgendwelches menschliches Beiwerk, wenn das Foto für Angehörige sein sollte - ok.
Jemanden, der grad stirbt zu sehen ist jedenfalls sehr viel unangenehmer, die Bilder wird man nicht wieder los.
wer selbst in Trauer ist, sollte den apparat besser zu Hause lassen.
Die Gäste - vor allem nicht ins Gesicht fotografieren - als Trauerzug, der hinausgeht oder den Sarg begleitet ginge noch.
Auch den Redner könnte man bitten, nach Abwicklung sich noch mal aufzustellen -
Aber mehr wäre für mich nicht drin.
Klicken während der Zeremonie - unerhört.
bei den Katholen werden die Leichname auch zu Hause aufgebahrt oder an einem kühlen Ort - damit auch weitgereiste Abschied nehmen können - das kann tagelang dauern.
Ein foto vom Toten im Totenbett - ohne irgendwelches menschliches Beiwerk, wenn das Foto für Angehörige sein sollte - ok.
Jemanden, der grad stirbt zu sehen ist jedenfalls sehr viel unangenehmer, die Bilder wird man nicht wieder los.