Zitat: Alice vom See 28.03.21, 17:13Zum zitierten BeitragIch war ja bei dem Post von Dieter auch ganz selbstverständlich vom Linsenobjektiv ausgegangen. War mein Fehler. ;-)))
Zitat: Christian Gigan Weber 28.03.21, 08:07Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 03:13Zum zitierten BeitragDafür bräuchtest Du mit 'nem 50er nur sehr wenige Einzelaufnahmen und hättest den ganzen Ärger mit Verzeichnungen nicht. Ok, Du hast keine Camera Raw Version, die schon über eine Panorama Funktion verfügt. Und inwieweit CS3 selbst Einzelbilder zusammenrechnen kann, weiß ich gar nicht.
Zitat: NikoVS 28.03.21, 07:44Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 03:13Zum zitierten BeitragZitat: Christian Gigan Weber 27.03.21, 08:59Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 27.03.21, 08:08Zum zitierten BeitragNein, absolut nicht. Und ja, Dieter hat sicher eine normale WW-Aufnahme gemeint.Ja, ich drücke mich da desöfteren ungenau aus: wenn ich von Panoramaaufnahmen spreche, dann war oder ist es bei mir immer ein normales Bild mit 24-28mm kb-äquivalenter Brennweite an einem Standort mit Panoramablick, also nicht die technische Panoramafunktion einer Kamera oder Panoramaerstellung in der BEA. Denn diese Dinge sind für mich noch absolutes Neuland und ich drücke mich noch etwas davor, weil mich die meisten Ergebnisse anderer Fotografen, die ich bislang zu sehen bekam - nicht nur in der FC, sondern auch bei Mitreisenden - nur selten vom Hocker rissen. Ich kann meistens nix mit diesen Streifenbildchen anfangen.
Dann sind mehrzeilige Panoramen genau das richtige für dich. Tipp zum Sonntag: Beschäftige dich schon mal mit dem Nodalpunkt. Also mit der Theorie. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen und später in der Praxis einzustellen.
Habe mich inzwischen auch etwas mit den Samyang-Produkten befasst und bin auch davon nicht so restlos überzeugt. Ich glaube inzwischen - so wie Christian und Niko mir das rieten - , dass ich mit am Rechner erstellten Panoramaaufnahmen jenseits des Bildwinkels, den ich mit 24mm Brennweite zur Verfügung habe, bessere Ergebnisse erziele, wenn ich mit verzeichnungsarmen Brennweiten so um die 50mm arbeite.
Bei Architektur und historischen Gebäuden erziele ich vermutlich noch bessere, weil perspektivisch einwandfreiere Ergebnisse, wenn ich das mit einer hochkant gehaltenen Kamera praktiziere. Wäre selbst sogar dann eine Alternative, wenn das Gebäude bei quer gehaltener Kamera eigentlich noch komplett in den Bildausschnitt passt, aber stürzende Linien aufweist. Aber habe ich hochkant und folglich mehr Aufnahmen auch sichtbare Vorteile bei normalen Landschaftspanoramen?
Stichwort nodaler Punkt - mal kurz reingeschaut: Anscheinend macht eine Körperdrehung bzw. während der Serie schrittchenweise einen Viertel- oder Halbkreis zu beschreiben ohne dabei die Kamera zu (ver)schwenken, mehr Sinn als die Kamera an einem Stativ ohne spezielle Vorrichtungen um ihre eigene Achse zu drehen. Und Hochkant scheint insgesamt empfehlenswerter zu sein.
Lieber wäre es mir natürlich, wenn noch mehr hochwertige Systemkameras (DSLR u. DSLM) über eine Panoramafunktion mit hochwertiger KI verfügten. Könnte mir vorstellen, dass die neue Sony A1 sowas in der Art unter der Haube hat.
Zitat: lenmos 28.03.21, 11:44Zum zitierten BeitragZitat: photopeacegp 28.03.21, 10:24Zum zitierten Beitrag
Wenn es nicht ein (Pseudo-)Mittelformatgehäuse ist, dann Formatfaktor 1.5.
Was genau ist denn an der Fuji-Mittelformatklasse so pseudo?
Zitat: Christian Gigan Weber 27.03.21, 08:59Zum zitierten Beitrag
"URBAN"
Christian Gigan W…
06.02.21
2
Normalerweise mag ich die extremen Panoramaformate nicht, weil ich dann immer das Gefühl habe, einen Filmstreifen in der Hand zu halten. Deins spricht mich allerdings schon an, auch wegen der Blickführung und des gewählten Stilmittel links zur Belebung des Horizontverlaufs.
Zitat: NikoVS 28.03.21, 07:44Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 03:13Zum zitierten BeitragZitat: Christian Gigan Weber 27.03.21, 08:59Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 27.03.21, 08:08Zum zitierten BeitragNein, absolut nicht. Und ja, Dieter hat sicher eine normale WW-Aufnahme gemeint.Ja, ich drücke mich da desöfteren ungenau aus: wenn ich von Panoramaaufnahmen spreche, dann war oder ist es bei mir immer ein normales Bild mit 24-28mm kb-äquivalenter Brennweite an einem Standort mit Panoramablick, also nicht die technische Panoramafunktion einer Kamera oder Panoramaerstellung in der BEA. Denn diese Dinge sind für mich noch absolutes Neuland und ich drücke mich noch etwas davor, weil mich die meisten Ergebnisse anderer Fotografen, die ich bislang zu sehen bekam - nicht nur in der FC, sondern auch bei Mitreisenden - nur selten vom Hocker rissen. Ich kann meistens nix mit diesen Streifenbildchen anfangen.
Dann sind mehrzeilige Panoramen genau das richtige für dich. Tipp zum Sonntag: Beschäftige dich schon mal mit dem Nodalpunkt. Also mit der Theorie. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen und später in der Praxis einzustellen.
Habe mich inzwischen auch etwas mit den Samyang-Produkten befasst und bin auch davon nicht so restlos überzeugt. Ich glaube inzwischen - so wie Christian und Niko mir das rieten - , dass ich mit am Rechner erstellten Panoramaaufnahmen jenseits des Bildwinkels, den ich mit 24mm Brennweite zur Verfügung habe, bessere Ergebnisse erziele, wenn ich mit verzeichnungsarmen Brennweiten so um die 50mm arbeite.
Bei Architektur und historischen Gebäuden erziele ich vermutlich noch bessere, weil perspektivisch einwandfreiere Ergebnisse, wenn ich das mit einer hochkant gehaltenen Kamera praktiziere. Wäre selbst sogar dann eine Alternative, wenn das Gebäude bei quer gehaltener Kamera eigentlich noch komplett in den Bildausschnitt passt, aber stürzende Linien aufweist. Aber habe ich hochkant und folglich mehr Aufnahmen auch sichtbare Vorteile bei normalen Landschaftspanoramen?
Stichwort nodaler Punkt - mal kurz reingeschaut: Anscheinend macht eine Körperdrehung bzw. während der Serie schrittchenweise einen Viertel- oder Halbkreis zu beschreiben ohne dabei die Kamera zu (ver)schwenken, mehr Sinn als die Kamera an einem Stativ ohne spezielle Vorrichtungen um ihre eigene Achse zu drehen. Und Hochkant scheint insgesamt empfehlenswerter zu sein.
Lieber wäre es mir natürlich, wenn noch mehr hochwertige Systemkameras (DSLR u. DSLM) über eine Panoramafunktion mit hochwertiger KI verfügten. Könnte mir vorstellen, dass die neue Sony A1 sowas in der Art unter der Haube hat.
Zitat: lenmos 28.03.21, 11:44Zum zitierten BeitragZitat: photopeacegp 28.03.21, 10:24Zum zitierten Beitrag
Wenn es nicht ein (Pseudo-)Mittelformatgehäuse ist, dann Formatfaktor 1.5.
Was genau ist denn an der Fuji-Mittelformatklasse so pseudo?
Zitat: Christian Gigan Weber 27.03.21, 08:59Zum zitierten Beitrag
"URBAN"
Christian Gigan W…
06.02.21
2
Normalerweise mag ich die extremen Panoramaformate nicht, weil ich dann immer das Gefühl habe, einen Filmstreifen in der Hand zu halten. Deins spricht mich allerdings schon an, auch wegen der Blickführung und des gewählten Stilmittel links zur Belebung des Horizontverlaufs.
Zitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 19:25Zum zitierten Beitrag
Panoramafotogrfie muß man - wie so vieles - lieben oder lassen. Klar - schnell und schlampig geht immer. Und oft merkt man gar keinen großen Unterschied.
Zu Sony A1: Habe noch nichts gelesen, dass sie KI bietet. Aber die saubere, präzise Drehung eines Pano-Kopfes im Knotenpunkt kann bisher keine KI ersetzen. Aber ich lerne gerne dazu. ;)
Panoramafotogrfie muß man - wie so vieles - lieben oder lassen. Klar - schnell und schlampig geht immer. Und oft merkt man gar keinen großen Unterschied.
Zu Sony A1: Habe noch nichts gelesen, dass sie KI bietet. Aber die saubere, präzise Drehung eines Pano-Kopfes im Knotenpunkt kann bisher keine KI ersetzen. Aber ich lerne gerne dazu. ;)
Zitat: NikoVS 28.03.21, 19:38Zum zitierten BeitragJa, mein Beispielbild war quasi schnell und schlampig! ;-)))
Zitat: Christian Gigan Weber 28.03.21, 19:52Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 28.03.21, 19:38Zum zitierten BeitragJa, mein Beispielbild war quasi schnell und schlampig! ;-)))
So wird sich der Dieter nie mit mehrzeiligen Panoramen befassen und nie lernen, wie man den Nodalpunkt für verschiedene Brennweiten ermittelt. Außerdem fehlt bei mir ein "a". ;)
So wird sich der Dieter nie mit mehrzeiligen Panoramen befassen und nie lernen, wie man den Nodalpunkt für verschiedene Brennweiten ermittelt. Außerdem fehlt bei mir ein "a". ;)
Zitat: NikoVS 28.03.21, 19:38Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 19:25Zum zitierten Beitrag
Klar - schnell und schlampig geht immer. Und oft merkt man gar keinen großen Unterschied.
Eben...! :-)
"URBAN"
Christian Gigan W…
06.02.21
2
Klar - schnell und schlampig geht immer. Und oft merkt man gar keinen großen Unterschied.
Eben...! :-)
"URBAN"
Christian Gigan W…
06.02.21
2
Zitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 20:07Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 28.03.21, 19:38Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 19:25Zum zitierten Beitrag
Klar - schnell und schlampig geht immer. Und oft merkt man gar keinen großen Unterschied.
Eben...! :-)
"URBAN"
Christian Gigan W…
06.02.21
2
Aber wenn es drauf ankommt eben doch! ;)
BTW: Frag mal einen passionierten Panorama-Fotografen. Oder betrachte seine Bilder in den Details sehr sorgfältig. Das Ziel bestimmt das Tool und den Weg. Noch mal. Quick & dirty Panos habe ich schon 2002 mit meiner Canon G2 gemacht und dem damaligen Canon-Stich-Progrämmchen. Macht heute jedes Telefon. Aber das meine ich nicht. Aber auch egal. ;)
Klar - schnell und schlampig geht immer. Und oft merkt man gar keinen großen Unterschied.
Eben...! :-)
"URBAN"
Christian Gigan W…
06.02.21
2
Aber wenn es drauf ankommt eben doch! ;)
BTW: Frag mal einen passionierten Panorama-Fotografen. Oder betrachte seine Bilder in den Details sehr sorgfältig. Das Ziel bestimmt das Tool und den Weg. Noch mal. Quick & dirty Panos habe ich schon 2002 mit meiner Canon G2 gemacht und dem damaligen Canon-Stich-Progrämmchen. Macht heute jedes Telefon. Aber das meine ich nicht. Aber auch egal. ;)
Zitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 19:25Zum zitierten Beitrag
Na ja, der Sensor hat gerade einmal 43,8 mm × 32,9 mm
Das ist KB * Formatfaktor 1.3.
Übrigens für Panoramafotos gibt es einen einfachen Trick, um zu verhindern, dass man sich dann zu Hause wundert: Vor dem ersten Foto einen Finger fotografieren, nach dem letzten zwei Finger, oder so etwas in der Art. Die Fotos dazwischen gehören dann zu einem Panoramafoto.
Na ja, der Sensor hat gerade einmal 43,8 mm × 32,9 mm
Das ist KB * Formatfaktor 1.3.
Übrigens für Panoramafotos gibt es einen einfachen Trick, um zu verhindern, dass man sich dann zu Hause wundert: Vor dem ersten Foto einen Finger fotografieren, nach dem letzten zwei Finger, oder so etwas in der Art. Die Fotos dazwischen gehören dann zu einem Panoramafoto.
Zitat: lenmos 28.03.21, 22:24Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 28.03.21, 19:25Zum zitierten Beitrag
Na ja, der Sensor hat gerade einmal 43,8 mm × 32,9 mm
Das ist KB * Formatfaktor 1.3.
Na, dann bin ich froh. Meiner hat immerhin 36,7 mm x 49,0 mm. ;))
Na ja, der Sensor hat gerade einmal 43,8 mm × 32,9 mm
Das ist KB * Formatfaktor 1.3.
Na, dann bin ich froh. Meiner hat immerhin 36,7 mm x 49,0 mm. ;))
Zitat: lenmos 28.03.21, 22:24Zum zitierten Beitrag
Das schafft dann auch ein wenig mehr Überblick in der Thumbnail-Vorschau der Bilderordner, so dass man dort die Serienaufnahmen leichter zur Weiterbearbeitung orten und abgreifen kann.
Das schafft dann auch ein wenig mehr Überblick in der Thumbnail-Vorschau der Bilderordner, so dass man dort die Serienaufnahmen leichter zur Weiterbearbeitung orten und abgreifen kann.
Zitat: Jupp Kaltofen 30.03.21, 21:23Zum zitierten Beitrag
Ne, zur Abbildung eines Laserfokus z. B. mit einer 20MP-APS-C-Kamera. Vorzugsweise von Canon, weil man da die CR2-Dateien einfach im DPP linearisieren kann (also Gamma = 1 setzen). Auf Knopfdruck sozusagen wird z. B. aus einer 550D ein Messgerät. Bei Sony konnte mir noch keiner sagen, obs irgendwie einfach geht.
Hier mal ein Beispiel, aber mit einem "weißen" Objektiv, und die Kamera ist gerade auch nicht dran, sondern ein zeitauflösender Detektor (da geht es um ein paar Nanosekunden):
Grüner Laser mit…
Michael L. aus K.
01.03.15
0
... ich hoffe, das Bild kann jeder sehen. Sonst einfach melden.
Ne, zur Abbildung eines Laserfokus z. B. mit einer 20MP-APS-C-Kamera. Vorzugsweise von Canon, weil man da die CR2-Dateien einfach im DPP linearisieren kann (also Gamma = 1 setzen). Auf Knopfdruck sozusagen wird z. B. aus einer 550D ein Messgerät. Bei Sony konnte mir noch keiner sagen, obs irgendwie einfach geht.
Hier mal ein Beispiel, aber mit einem "weißen" Objektiv, und die Kamera ist gerade auch nicht dran, sondern ein zeitauflösender Detektor (da geht es um ein paar Nanosekunden):
Grüner Laser mit…
Michael L. aus K.
01.03.15
0
... ich hoffe, das Bild kann jeder sehen. Sonst einfach melden.
Was für Blüten die Wissenschaft so alles zu Tage fördert...
Den Schrauben-zieher (dreher ;-) hab ich auch........
Zitat: Jupp Kaltofen 31.03.21, 01:46Zum zitierten Beitrag
Nicht Wissenschaft, sondern Produktmessungen, Qualitätskontrolle. Eher sowas. Jedenfalls die Vorbereitung dazu. In der Industrieanlage ist dann ein "Röhrchen" eingebaut. Und ein roter Laser. Aber immer noch eine 550D.
Der Schraubenzieher? Praktiker.
Nicht Wissenschaft, sondern Produktmessungen, Qualitätskontrolle. Eher sowas. Jedenfalls die Vorbereitung dazu. In der Industrieanlage ist dann ein "Röhrchen" eingebaut. Und ein roter Laser. Aber immer noch eine 550D.
Der Schraubenzieher? Praktiker.