Ist die Canon 5Ds alltagstauglich

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yupag yupag   Beitrag 1 von 110
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Ich habe seit Jahren die Canon 5D2 und bin durchaus zufrieden. Dennoch denke ich, man könnte das Modell wechseln und sich eine neuere Variante anschaffen. Die 5D4 wäre so etwas, ist mir aber zu teuer. Die 5D3 ist sicher besser, aber doch sehr nahe an der 5D2 und stellt deswegen wohl keinen ausreichenden Grund zum wechseln dar. Deswegen denke ich an die 5Ds, weil ich mit Canon vertraut bin, viele Objektive habe und eigentlich gute Kritiken gelesen habe. Aber ist die Kamera alltagstauglich? Kann ich die auf eine Urlaubsreise mitnehmen und Streetfotografie machen? Oder ist sie so speziell, dass sie nur für Studio und Stativ taugt? Ist z.B. die Verwendung des Cropfaktors eine sinnvolle Alternative, um die Datenmassen zu reduzieren. Ich wäre dankbar, wenn jemand, der die nötige Erfahrung hat, mir sagen würde, was er von der 5Ds unter diesen Gesichtspunkten hält.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 2 von 110
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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 110
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auch wenn hermann recht hat, melde ich mich mal zu wort.

Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten BeitragDie 5D4 wäre so etwas, ist mir aber zu teuer.noch.

warte 1-2 jahre, dann dürfte die bei 2500-2800€ liegen. das war bei den vorgängern auch so. ich habe die 5.3 und 3300€ einstiegspreis waren mir auch zuviel. ich habe sie dann vor zwei jahren für 2400€ erstanden. inzwischen gehen die gebraucht schon für 1800€ oder weniger, je nach zustad und zählerstand.

Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten BeitragDie 5D3 ist sicher besser, aber doch sehr nahe an der 5D2 und stellt deswegen wohl keinen ausreichenden Grund zum wechseln dar.

irrtum. neben dem besseren sensor, prozessor, seriengeschwindigkeit, schnelleres karteninterface, zwei slots (wer´s braucht, ich nicht), abdichtung, HDR sowie das deutlich bessere und umfangreich konfigurierbare af-modul u.u.u. gibt es noch einige andere verbesserungen. die 5.3 ist eben nicht nur eine aufgebohrte 5.2, wie seinerzeit die 50 zur 40er, sondern eine wirklich komplett neue entwicklung.

Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten BeitragAber ist die Kamera alltagstauglich?

eher nicht.

Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten Beitrag Oder ist sie so speziell, dass sie nur für Studio und Stativ taugt?

ja, schon sehr speziell. stativ ist, von einigen anwendungen (street usw) abgesehen eigentlich immer pficht, gleich welche brennweite, kameramodell. aber hier umso mehr. auch mal interessant http://www.naturfotocamp.de/?a=blog&id=5500 eigentlich kann man sagen,, dass diese kamera eben nicht für den alltag entwickelt wurde, sondern sich an eine enge zielgruppe richtet. denn die potentiale dieser kamera nutzt man nur, wenn man sich strikt an bestimmte regeln hält, anonsten wird man gnadenlos abgestraft.

Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten BeitragIst z.B. die Verwendung des Cropfaktors eine sinnvolle Alternative, um die Datenmassen zu reduzieren.

wenn man auf die 5ds schielt, ja. wenn die datenmengen einem bauchschmerzen machen, auch ja. wenn man eine 5.3 oder bald eine 5.4 in betracht zieht, eher nicht. der unterschied in der dateigröße bei einer 7.2 und einer 5.3 sind margial.

wenn du mehrheitlich oder ausschließlich kb-taugliche linsen hast, dann bleib bei kb, denn dies eröffnet wesentlich größere gestaltungsspielräume. eine 7.2 wäre bestenfalls eine sinnvolle ergänzung.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 4 von 110
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Zitat: Photonenbändiger 22.09.16, 22:40Zum zitierten BeitragZitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten BeitragAber ist die Kamera alltagstauglich?

eher nicht.

Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten Beitrag Oder ist sie so speziell, dass sie nur für Studio und Stativ taugt?

ja, schon sehr speziell. stativ ist, von einigen anwendungen (street usw) abgesehen eigentlich immer pficht, gleich welche brennweite, kameramodell. aber hier umso mehr. auch mal interessant http://www.naturfotocamp.de/?a=blog&id=5500 eigentlich kann man sagen,, dass diese kamera eben nicht für den alltag entwickelt wurde, sondern sich an eine enge zielgruppe richtet. denn die potentiale dieser kamera nutzt man nur, wenn man sich strikt an bestimmte regeln hält, anonsten wird man gnadenlos abgestraft.


Und das wage ich vehement zu bestreiten - die 5Ds hat eine Auflösung die praktisch der 7DII entspricht - und damit sind gleiche Anforderungen verbunden. Wenn man Dich so liest, dann frage ich mich wieso Du so eine absolut nur im Studio verwendbaren Kamera wie die 7DII verwendest...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 110
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Zitat: K.G.Wünsch 22.09.16, 23:16Zum zitierten BeitragUnd das wage ich vehement zu bestreiten - die 5Ds hat eine Auflösung die praktisch der 7DII entspricht - und damit sind gleiche Anforderungen verbunden.

das ist völlig richtig. und weil das so ist, kann ich es nicht oft genug wiederholen: ein stativ ist pflicht und das erst recht unter dem aspekt der heutigen sensorauflösungen, wo die toleranzen immer kleiner werden. denn das problem, welches die 5ds-besitzer haben, haben natürlich auch die 7.2 nutzer aus dem gleichen grund. das erlebe ich doch bei mir zu hause jeden tag: da haben wir einen singvogelhotspot, die "knipser" mit ihren 150-600er schlagen dort auf und schießen die kleinen mit der 7.2 aus den ästen. abends bekomme ich dann von einigen voller stolz die resultate und was sehe ich: unscharfe bilder! und zwar wegen verwackelung. und diese resultiert klar aus der beharrlichen stativverweigerung.

Zitat: K.G.Wünsch 22.09.16, 23:16Zum zitierten BeitragWenn man Dich so liest, dann frage ich mich wieso Du so eine absolut nur im Studio verwendbaren Kamera wie die 7DII verwendest...

ich habe keine eigene 7.2, aber damit schon ein paar mal probehalber arbeiten können.

ich bleibe aber dabei, dass die 5ds kein wie vom TO gewünschter allrounder ist. das wäre eher ein kb-bolide mit 12-15mpx. baut aber keiner mehr, schade und leider. die 5.4 hat man nun inzwischen auch auf 30mpx aufgebohrt, der vorteil des kb-formats zum aps-c bzgl rauschen wird somit immer kleiner. was soll der scheiß eigentlich, auflösungen völlig am fotografischen alltagsbedarf vorbei zu bauen. 20mpx am aps-c halte ich für genauso sinnlos, 10 reichen locker. wer meint, damit nicht ausreichend schnittreserven am rechner zu haben, der sollte sich ne analoge kaufen, 100 filme dabei und dann anfangen fotografieren zu lernen! denn die analog-leute wissen, wie es geht, dass man das bild im sucher fertig komponiert, richtig belichtet und wissen auch, wenn eines dieser parameter nicht stimmt, dann das bild für die tonne ist. als ich vom dia ins digi-lager wechselte, waren für mich 10mpx kameras gerade erschwinglich. und die mindestanforderungen der meisten agenturen lag bei 9mpx. wie schön, wenn man es gelernt hat, ohne schneiderei klar zu kommen. und was 2008 galt, gilt auch heute noch.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 6 von 110
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Ich muss immer noch dem Photonenbändiger wiedersprechen, ich halte die 7DII wie auch die von der Pixeldichte vergleichbare 5Ds für uneingeschränkt Alltagstauglich, die lineare Auflösung ist nur um 50% höher als bei der 5DII - aus einer Verwacklung um ein Pixel bei der 5DII wird nur eine Verwacklung um 1,5 Pixel bei der 5Ds. Das interessiert letztendlich nur die die auf Pixelebene hinunter gehen um massiv zu beschneiden. Alle anderen haben mit diesem Zugewinn kein Problem sondern können sich der besseren Bildqualität erfreuen. Und selbst dann gibt es ein probates Gegenmittel für die Stativallergiker, einfach diese leicht erhöhte Verwacklungsgefahr in die Verschlusszeitenregel einfliessen lassen...

Die 5DsR dagegen ist ein Spezialist, die Neigung zu Moiree und Aliasing bei feinen Mustern wäre mir ein zu hoher Preis für den Zugewinn an empfundener Schärfe - auch letztere interessiert wieder nur der Pixelpeeper, die digitalen Artefakte des fehlenden Antialiasingfilters sind aber durch keine nachträgliche Bearbeitung sinnvoll entfernbar, wenn sie zugeschlagen haben ist das Bild im Eimer...
EK-MUC EK-MUC Beitrag 7 von 110
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Viel kann ich zu Canon nicht sagen, da ich die "Konkurrenz" nutze. Meine inzwischen auch schon "ältere" D800 (=36 Megapixel) war und ist jedenfalls eine "Diva", die sehr genaues arbeiten und absolut höchstwertige Objektive wünscht. Ansonsten hat man nur wenig von der hohen Auflösung bzw. damit sogar schlechtere Ergebnisse als mit "nur" 16-20 MP.

Würde ich heute kaufen, wären "Auflösungsmonster" nicht mehr meine Wahl, da sie nicht zu meiner Fotografiegewohnheit bzw. Motive passen. Wer Zeit hat, seine Motive zu "komponieren", gutes Licht usw., der wird auch mit 36 oder 50 MP seine wahre Freude haben. Was da an Details usw. möglich ist, ist schon der Wahnsinn.

Streetfotografie verbinde ich eher mit "unkompliziert", "schnell", "dem Moment". Hier 50MP auszureizen ist sicher möglich, aber auch nicht einfach.
yupag yupag   Beitrag 8 von 110
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Danke euch allen für eure hilfreichen Kommentare. Es ist wie so oft im Leben, die Meinungen gehen auseinander. Am besten wäre es, sich die Kamera auszuleihen und seine eigenen Erfahrungen zu sammeln und dann zu entscheiden. Aber das ist bei einer doch eher exotischen Kamera wie der 5Ds kaum möglich. Ich glaube so langsam, dass es für mich besser ist, die 5D2 gegen die 5D3 auszutauschen und auf den Pixelgewinn zu verzichten. Ich bin ohnehin jemand, der schon bei der Aufnahme möglichst den fertigen Ausschnitt sucht.
lenmos lenmos Beitrag 9 von 110
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Zitat: yupag 22.09.16, 14:54Zum zitierten Beitrag Ist z.B. die Verwendung des Cropfaktors eine sinnvolle Alternative, um die Datenmassen zu reduzieren.
Die 5Ds ist ja im Wesentlichen eine 5D III mit dichterem Sensor und ein paar Erweiterungen in der Firmware. Ein etwas schnellerern Prozessor, um die Datenmenge wegzuschaufeln hat sich auch noch.

Eine 5D III mit "nativem" kleineren Sensor, ist wohl allemal weitaus sinnvoller, als eine 5Ds mit heruntergeschraubter Auflösung. Eine 5D III ist zudem näher an der 1D X, als an der 5D II.

Solange die 5D II noch funktioniert, würde ich einfach darauf warten, dass die 5D IV einen annehmbaren Preis hat, ansonsten einfach eine 5D III kaufen.
Li.Li Li.Li   Beitrag 10 von 110
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Ich hatte die 5DS R mehrfach im Einsatz. Vor dem ersten mal hatte ich auch einige "Anleitungen" in diversen Foren gelesen und mich entsprechend innerlich darauf eingestellt.

Zufällig war vor dem ersten Shooting ein (recht bekannter) Fotograf anwesend, der die Kamera schon länger im Einsatz hatte. Er sagte mir, dass ich mir keinen großen Kopf darum machen und stattdessen wie gewoht fotografieren soll - was ich dann auch tat. Einziger Unterschied zur 5D MK III war, dass ich die Auto-Iso auf 800 statt 1.600 eingestellt hatte.

Ich gelte als Pixelpeeper und muss sagen, dass ich von den Ergebnissen recht angetan war. Natürlich muss man sauber arbeiten und gute Optiken benutzen um das Potential der Kamera auszuschöpfen. Auf dem Stativ hatte ich sie aber nie.

Nachteile sehe ich bei der Datenflut. Ich habe zwar einen schnellen Rechner, und Speicherkapazität kostet heute auch nicht viel. Da ich aber oft mit vielen Ebenen arbeite ist das Problem, dass Photoshop nach mehr als 5 Ebenen meldet, dass ein Abspeichern als psd.-Datei nicht mehr möglich ist und statt dessen das psb.-Format für besonders große Dateien angewendet wird. Blöd ist nur, dass Lightroom psb-Dateien nicht anzeigt, weswegen ich die Bearbeitung dann lieber auf mehrere psd.-Dateien aufteile.

Miete die Kamera mal für ein Wochenende, das ist nicht so teuer. Dann kannst du sehen, ob sie deine Bedürfnisse erfüllt werden oder sie doch zu viel des Guten ist.

Zulegen werde ich die 5Ds R mir aber auch nicht, sondern ebenfalls warten, bis die MK IV günstiger ist.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 110
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Zitat: K.G.Wünsch 23.09.16, 07:45Zum zitierten BeitragUnd selbst dann gibt es ein probates Gegenmittel für die Stativallergiker, einfach diese leicht erhöhte Verwacklungsgefahr in die Verschlusszeitenregel einfliessen lassen...

siehste - und genau das tun die leute nicht, weil ihnen das wissen um die dinge fehlt. was du hier schreibst, will keiner ernsthaft bestreiten wollen, nur sollte man das alles wissen. und genau dieses wissen schaffen sich die leute nicht drauf. statt dessen wird wie wild drauf los geballert. "schrotschußfotografie" nenne ich das. so nach der devise: wird schon was dabei sein.

wie wichtig sauberes arbeiten selbst vom stativ aus mit der 5.3 ist, habe ich erst kürzlich erleben dürfen, als ich das gebot der verwendung eines kabeauslösers sträflich missachtet habe. die bel.zeiten waren etwas heikel und schwups, wurden die bilder unscharf.
Christian Oblak Christian Oblak Beitrag 12 von 110
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Mal ehrlich, wenn du die 5ds haben willst dann kauf sie dir. Sie ist ein Bolide/eine Diva und was weis ich was Leute sagen. Ich habe mich auch drauf vorbereitet wie ich damit fotografieren soll bevor ich sie bekam.
Und dann die große Überraschung. Sie macht Fotos.

Wie einige hier schon schrieben, man sollte die Grundlagen der Fotografie kennen und sich mit den Einstellungen zu helfen wissen. Ich benutze meistens ein Stativ aber auch Freihand ist es überhaupt kein Problem!!

Um das volle Potential auszunützen sind sicherlich ein paar Kleinigkeiten zu beachten, etwas Zeit sollte man haben (also vllt nicht gerade Formel1 fotografieren gehen.. die Datenmenge will auch schon in der Kamera bearbeitet werden) und natürlich ein paar gescheite Objektive vorne drauf machen sonst bringt einem die Kamera auch nicht viel.

Mir fehlt leider der Vergleich zu anderen Kameras im ebenbürtigen Segment da die 5ds meine erste Vollformat ist, unterm Strich hat sie mich aber total überzeugt und man kann sie vielerlei einsetzen!

Lg Christian
yupag yupag   Beitrag 13 von 110
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Hallo Christian, du machst mir wieder Mut, es doch mit der 5Ds zu versuchen. Ich habe mich mal durch deine Bilder geklickt (sie gefalleln mir), so ähnlich fotografiere ich auch, wenn auch mehr Porträts (dafür bräuchte man nicht unbedingt die Pixel). Ein Vorteil wäre, dass man mehr mit Weitwinkel aufnehmen kann und später die Details herausholt. Bei den Bildern kann man natürlich nur begrenzt beurteilen, wie die Schärfe tatsächlich ist, wenn man sehr stark herausvergrößert. Aber erstens ist das ja längst nicht bei jedem Bild notwendig und dann gehe ich davon aus, dass man auch mit Freihand zu guten Ergebnissen kommt, wenn man die Regeln beachtet (Objektive, Belichtungszeite etc). Bleibt das Problem der Datenmenge. Ich fotografiere (fast) nur in raw, da kommt dann schon einiges an MB zusammen. Was verstehts du unter "will auch schon in der Kamera bearbeitet werden"? Häufiges Löschen, wenn es nichts ist? Wie speicherst du deine Daten ab, würde mich noch interessieren. Ich habe immer einen Laptop dabei mit externer Festplatte, aber ohne USB3 wird das dann kaum machbar sein. Danke jedenfalls für deine Worte.
Christian Oblak Christian Oblak Beitrag 14 von 110
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Leih sie dir doch einfach mal ein Wochenende aus dann hast sie mal in der Hand und kannst schon mal ganz anders drüber denken ;)

was ich meinte, ich fotografiere auch nur RAW und je nach Bild kommst du auf 50-70mb pro Stück. Das mit der F1 war als Beispiel gedacht dass wenn du Reihenaufnahmen planst, du entweder au jpeg umstellst oder nicht in ganzer Qualität.. Da hat die Kamera meiner Meinung nach ein Minus, aber es ist etwas was mich wiederum nicht stört da ich es nicht oft brauche.

Speichern, habe beide Kartenslots in der Kamera belegt mit je 64 gb. Das sind so ca 2000 Fotos wenns mal voll werden sollte. Aber ich schieße dann doch weniger Quantität als Qualitativ und bin ja nur ein Hobbyist und keiner der damit Geld verdient. Deswegen reicht mir das komplett. Und dann werden nur die Fotos auf den Mac übertragen die auch gespeichert werden wollen. Alles andere wird dann mal wieder gelöscht.. Habe auch 2 Festplatten voll mit Fotos von den ganzen Jahren, mittlerweile bin ich so dass ich nur mehr die besten Fotos behalte, oder eben wenn ich urlaub war und dann die "Schnappschüsse die nur als Erinnerung taugen" im jpeg abspeicher..

Lg Christian
Li.Li Li.Li   Beitrag 15 von 110
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Zitat: Photonenbändiger 23.09.16, 11:04Zum zitierten BeitragZitat: K.G.Wünsch 23.09.16, 07:45Zum zitierten BeitragUnd selbst dann gibt es ein probates Gegenmittel für die Stativallergiker, einfach diese leicht erhöhte Verwacklungsgefahr in die Verschlusszeitenregel einfliessen lassen...

siehste - und genau das tun die leute nicht, weil ihnen das wissen um die dinge fehlt. was du hier schreibst, will keiner ernsthaft bestreiten wollen, nur sollte man das alles wissen. und genau dieses wissen schaffen sich die leute nicht drauf. statt dessen wird wie wild drauf los geballert. "schrotschußfotografie" nenne ich das. so nach der devise: wird schon was dabei sein.


Ich weiß jetzt nicht, wie du auf diese Behauptung kommst, dass die Leute, die die 5Ds ohne Stativ verwenden, nur drauflosballern. So verstehe ich zumindest deinen Beitrag.

Meine Ausschussquote durch Verwackler war bisher tatsächlich null - wie auch mit der 5D MK III.

Ich muss aber einräumen, dass ich fast nur Portraitbrennweiten mit der 5Ds R einsetze, während du viel mit Telemonstern fotografierst.
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