HILFE ... Kratzer auf Sensoroberfläche ... vielleicht erledi

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Kazimierz Szczypinski Kazimierz Szczypinski Beitrag 16 von 33
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Philipp Dinnendahl schrieb:

Zitat:@ Kazimierz Szczypinski:
wenn der sensor getauscht wird, kostet mich das 900,- euro ...
das überlege ich nicht lange und lasse nicht den Filter nicht
für 800,- euro taschen, wenn ich keine staubgarantie habe ...


Ich habe nur geschrienben, wass ein Preisvoranschlag für mich gesagt hat. Ist nicht meine Firma :)

Das für 900 EUR Sensor excl. MwSt. finde ich sehr günstig, denn bei GIMA haben die Arbeitskosten mehr als die Hälfte ausgemacht.

Ich habe meinen Sensor samt AA-Filter retten können :)

grüße Kasimir
Sven Korejtko Sven Korejtko Beitrag 17 von 33
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zeig uns doch mal ein bild mit kleinster blende, damit wir einen eindruck von dem "schaden" gewinnen können.

grüsse

sven
Don Papparazzo Don Papparazzo   Beitrag 18 von 33
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Sven Korejtko schrieb:

Zitat:zeig uns doch mal ein bild mit kleinster blende, damit wir
einen eindruck von dem "schaden" gewinnen können.

grüsse

sven


das denk ich mir auch die ganze zeit. wie sieht denn der "kratzer" auf den bildern aus?
Sven Korejtko Sven Korejtko Beitrag 19 von 33
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Dieter Ober schrieb:

Zitat:da musst du aber schon derbe gearbeitet haben, um das
Schutzglas zu zerkratzen.
Versuche doch noch mal eine Reinigung, evtl gib mal etwas mehr
für SensorSwaps aus, die immer noch billiger als eine
-evtl.unnötige- Reparatur sind.




naja...die gefahr den sensor zu zerkratzen ist mit den q-tips genauso hoch wie mit den swaps.
swaps sind im gegensatz zu den q-tips definitiv eleganter und einfacher in der handhabung. aber in einer sauber geöffneten packung q-tips sind keine quarze, oder ähnliches eingeschlossen ;-)
also hat es weniger an den q-tips, sondern an etwas anderem gelegen!

da die swaps, laut hersteller, mit reinem methanol (eclipse) beträufelt werden, ist wohl die reinigungssubstanz auch nicht die ursache für den möglichen "schaden".



ich verwende seit langem q-tips mit methanol und habe in 5min einen sauberen, schlierenfreien sensor.
hätte ich ein immer überlaufendes girokonto würde ich aber auch swabs benutzen ;-))



Nachricht bearbeitet (7:52h)
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 20 von 33
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Sven Korejtko schrieb:

Zitat:naja...die gefahr den sensor zu zerkratzen ist mit den q-tips
genauso hoch wie mit den swaps.


sorry, aber das ist falsch.
(Siehe die 100 anderen Threads, in denen ich das schon begründet habe - die Praxis hier im Forum zeigt, daß eigentlich immer nur Q-Tip Reinigungen zu Schäden führten, nicht jedoch Swabs).


Zitat:swaps sind im gegensatz zu den q-tips definitiv eleganter und
einfacher in der handhabung. aber in einer sauber geöffneten
packung q-tips sind keine quarze, oder ähnliches eingeschlossen
;-)


Niemand garantiert, daß Q-Tips frei von Verunreinigungen sind. Baumwolle ist nunmal ein Naturprodukt...

Zitat:also hat es weniger an den q-tips, sondern an etwas anderem
gelegen!


Dazu hast Du bei Q-tips eine im Vergleich zu den Swabs punktförmige Belastung.

Zitat:da die swaps, laut hersteller, mit reinem methanol (eclipse)
beträufelt werden, ist wohl die reinigungssubstanz auch nicht
die ursache für den möglichen "schaden".


Eclipse ist kein reines Methanol.

Zitat:ich verwende seit langem q-tips mit methanol und habe in 5min
einen sauberen, schlierenfreien sensor.
hätte ich ein immer überlaufendes girokonto würde ich aber auch
swabs benutzen ;-))


Wenn Du Dich hier im Forum umsiehst, wirst Du mehr als einen finden, der "seit langem" mit Q-Tips und ähnlichem arbeitete... und sich dann dennoch irgendwann den Sensorfilter beschädigt hat.

Das mit dem Girokonto musst Du mir mal erklären. Wenn ich mir einen Porsche kaufe, dann bringe ich ihn ja auch nicht für die Inspektionen zu ATU.

Gerade wer wenig Geld hat, sollte darauf achten, den Sensor schonend zu reinigen. Eine Reinigung mit Wattestäbchen benötigt, wenn sie zuverlässig durchgeführt werden soll, deutlich mehr Erfahrung und Vorwissen, als eine Reinigung mit Swabs oder Brushs.
Frank Musiol Frank Musiol Beitrag 21 von 33
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<<hätte ich ein immer überlaufendes girokonto würde ich aber auch swabs benutzen ;-))<<<<

kann man mal an einem normalen Spiegel probieren.
Ich hab es auf einem Spiegel (ca Sensorgrösse abgeklebt )mit Methanol versucht,es bleiben Schlieren ohne Ende.Hab etliche Mittelchen und Mixturen probiert,Schlieren blieben immer...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 33
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diese gefahr ist für mich der grund, ein rel. teures reinigungsset von "greenclean" zu benutzen. man bekommt eine art staubsauger, der mit unterdruck den schmutz absaugt, wobei es wirklich nur einem völligen grobian gelingen dürfte, dabei den sensor zu beschädigen. zum reinigen kann man die kamera hinstellen, weil die mitgelieferten schlauchteile lang genug sind, damit die minivac-dose auch ggf. von einer zweiten person bedient werden kann und man beide hände frei hat, um dieses gefummel auch wirklich nachhaltig hinzukriegen. zusätzlich gibt es zwei reinigungsstäbchen-sets: naß zum "vorwischen" und eines zum trocknen

ich habe mit dem teil wirklich gute erfahrungen gemacht und die sensoren meiner beiden nikons sind pieksauber. gekauft hatte ich es, als mir der nikonservice hier in münchen für eine sensorreinigung 66 (!) euro abgeknöpft hatte, weil ich zu dämlich war, mich vorher nach dem preis zu erkundigen... das set kostet so ziemlich genau diesen preis und ist damit zwar nicht gerade ein schnäppchen, aber in anbetracht der genannten horrenden austauschpreise für sensoren rechnet sich das wohl..

falls es jmd interessiert:
http://www.foto-mueller.at/shop/pd11182 ... goryId=193
das set gibts hier in münchen fast bei jedem fotohändler



Nachricht bearbeitet (12:31h)
Philipp Dinnendahl Philipp Dinnendahl Beitrag 23 von 33
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@ Klaus C.K.:

danke für den tip ... das set werde ich mir anschaffen und dann ausprobieren ...

danke phil
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 24 von 33
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vorsicht! Mit Absaugen läßt sich nicht genügend Kraft auf anhaftende größere Partikel erzeugen - z.B. ein verschmiertes Sandkorn. Dieses wird dann möglicherweise nicht gelöst und erst beim Abwischen über den Sensor geschoben.

(Wenn Du einen Staubsauger hast, bei dem der Schlauch auch an der Auslassöffnung angeschlossen ist, kannst Du das leicht selber ausprobieren - einen Tischtennisball auf den Tisch legen und dann einmal mittels saugen und einmal mittels blasen versuchen, diesen aus einem Meter Entfernung zu bewegen).

Das Werbeargument bezüglich Verwirbelung im Schacht klingt zwar auf den ersten Blick logisch, ist aber bei näherem Hinsehen Humbug.

Denn die beim Einblasen einströmende Luft wird nicht aus dem Schacht genommen, sondern sie kommt von ausserhalb der Kamera. Das bedeutet, daß ein Überdruck im Schacht entsteht, der Luft auch wieder aus dem Schacht herausströmen lässt. Da es sich bei den Ablagerungen auf dem Sensor großteils um leichte Partikel handelt, welche sich, wenn sie einmal durch die eingeblasene Luft aufgewirbelt sind, durchaus Minuten- oder Stundenlang in der Luft in Schwebe halten können, werden diese mit der ausströmenden Luft aus dem Gehäuse herausbewegt.

Beim Absaugen ist zwar die Möglichkeit einer Wiederablagerung bereits aufgewirbelter Partikel geringer - aber um einen Partikel überhaupt aufzuwirbeln und abzusaugen, sind viel größere Luftmengen bei gleichzeitig geringerer Nähe zur Oberfläche nötig.

Diese Luftmengen beim Absaugen müssen auch irgendwie wieder in die Kamera einströmen. Dabei wird auch Luft aus den Ecken und der Kamera richtung Sensor (wo ja abgesaugt wird) bewegt.
Sven Korejtko Sven Korejtko Beitrag 25 von 33
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Zitat:Der Nikon Service reinigt mit einem schmalen Holzspatel und
Tüchlein drum, von der Auflagefläche vergleichbar Q-Tip.



ich habe auch mal mit engelszungen versucht diese tüchlein zu erwerben ;-)
aber nix da....kannste nicht kriegen :-(
MLM MLM Beitrag 26 von 33
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Die Lösung könnte in diesem Thread zu finden sein: http://www.dslr-forum.de/showthread.php ... sopropanol

Bezeichnender Titel:"Fingerweg vom Isopropanol (Isopropyl)"... besonders die Beiträge von "Nightshot" im späteren Verlauf des Threads (er kann dir vielleicht auch mit deinem Problem helfen? => Beitrag 220 im Thread)

Ciao
M:



Nachricht bearbeitet (15:22h)
Philipp Dinnendahl Philipp Dinnendahl Beitrag 27 von 33
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@ MLM:

danke ... habe mir mal den thread durchgelesen ... scheint, als wäre genau das mein problem ...

vielen dank, phil
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 28 von 33
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Sensorreinigung die XXtausendse.

Man mag die versch. Threads bald nicht mehr lesen. Das Thema ist längst abgelutscht. Hier nochmal zum 100.000sten Mal, damit endlich vielleicht doch mal Ruhe ist.
http://www.micro-tools.com/Merchant2/me ... e_Code=MTE

www.Microtools, Pecpads bestellen und Sensorwand, 1 Pecpad auf die Sensorwand aufziehen, (Beschreibung liegt bei), 1 Tropfen Eclipse, Einmal von links nach rechts und mit umgedrehter Sensorwand noch mal von re nach li. Evtl. mit einem weiteren trockenen Pecpad zart nachwischen. Unmittelbar nach der Nassreinigung ist noch nicht alle Flüssigkeit verdunstet, so daß Restschlieren ohne weiteres so entfernt werden können. Fertig.
Ich hoffe, der letzte hats verstanden und Ruhe is.
Schönes WE an alle und lasst den Schei... mit dem Staubsauger und dem ganzen anderen Müll.
Eine Reinigung kostet dann so ca 80 Cent, villeicht auch nur 70.
Die Suchfunktion scheint hier überhaupt niemand mehr zu kennen, sonst würde da nicht so viel Mist zum Thema stehen.
Gr v Hörbi
Sensorreinigung: http://www.fotocommunity.de/info/Sensorreinigung



Nachricht bearbeitet (12:49h)
DER ULLARICH DER ULLARICH Beitrag 29 von 33
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...zum ermüdenden Spass!
http://www.happyshooting.de/forum/showt ... hp?tid=530

...übrigens, die TP-Filter sind nicht aus Plastik, und nur unwesentlich härter als Kochsalz.

Gruß vom Dicken
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 30 von 33
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Volker Volkerm schrieb:

Zitat:Der Nikon Service reinigt mit einem schmalen Holzspatel und
Tüchlein drum, von der Auflagefläche vergleichbar Q-Tip.


*DER* Nikon Service? Hmmm....
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