Philipp Dinnendahl schrieb:
Zitat:
Ich habe nur geschrienben, wass ein Preisvoranschlag für mich gesagt hat. Ist nicht meine Firma :)
Das für 900 EUR Sensor excl. MwSt. finde ich sehr günstig, denn bei GIMA haben die Arbeitskosten mehr als die Hälfte ausgemacht.
Ich habe meinen Sensor samt AA-Filter retten können :)
grüße Kasimir
Zitat:
Ich habe nur geschrienben, wass ein Preisvoranschlag für mich gesagt hat. Ist nicht meine Firma :)
Das für 900 EUR Sensor excl. MwSt. finde ich sehr günstig, denn bei GIMA haben die Arbeitskosten mehr als die Hälfte ausgemacht.
Ich habe meinen Sensor samt AA-Filter retten können :)
grüße Kasimir
zeig uns doch mal ein bild mit kleinster blende, damit wir einen eindruck von dem "schaden" gewinnen können.
grüsse
sven
grüsse
sven
Sven Korejtko schrieb:
Zitat:
das denk ich mir auch die ganze zeit. wie sieht denn der "kratzer" auf den bildern aus?
Zitat:
das denk ich mir auch die ganze zeit. wie sieht denn der "kratzer" auf den bildern aus?
Dieter Ober schrieb:
Zitat:
naja...die gefahr den sensor zu zerkratzen ist mit den q-tips genauso hoch wie mit den swaps.
swaps sind im gegensatz zu den q-tips definitiv eleganter und einfacher in der handhabung. aber in einer sauber geöffneten packung q-tips sind keine quarze, oder ähnliches eingeschlossen ;-)
also hat es weniger an den q-tips, sondern an etwas anderem gelegen!
da die swaps, laut hersteller, mit reinem methanol (eclipse) beträufelt werden, ist wohl die reinigungssubstanz auch nicht die ursache für den möglichen "schaden".
ich verwende seit langem q-tips mit methanol und habe in 5min einen sauberen, schlierenfreien sensor.
hätte ich ein immer überlaufendes girokonto würde ich aber auch swabs benutzen ;-))
Nachricht bearbeitet (7:52h)
Zitat:
naja...die gefahr den sensor zu zerkratzen ist mit den q-tips genauso hoch wie mit den swaps.
swaps sind im gegensatz zu den q-tips definitiv eleganter und einfacher in der handhabung. aber in einer sauber geöffneten packung q-tips sind keine quarze, oder ähnliches eingeschlossen ;-)
also hat es weniger an den q-tips, sondern an etwas anderem gelegen!
da die swaps, laut hersteller, mit reinem methanol (eclipse) beträufelt werden, ist wohl die reinigungssubstanz auch nicht die ursache für den möglichen "schaden".
ich verwende seit langem q-tips mit methanol und habe in 5min einen sauberen, schlierenfreien sensor.
hätte ich ein immer überlaufendes girokonto würde ich aber auch swabs benutzen ;-))
Nachricht bearbeitet (7:52h)
Sven Korejtko schrieb:
Zitat:
sorry, aber das ist falsch.
(Siehe die 100 anderen Threads, in denen ich das schon begründet habe - die Praxis hier im Forum zeigt, daß eigentlich immer nur Q-Tip Reinigungen zu Schäden führten, nicht jedoch Swabs).
Zitat:
Niemand garantiert, daß Q-Tips frei von Verunreinigungen sind. Baumwolle ist nunmal ein Naturprodukt...
Zitat:
Dazu hast Du bei Q-tips eine im Vergleich zu den Swabs punktförmige Belastung.
Zitat:
Eclipse ist kein reines Methanol.
Zitat:
Wenn Du Dich hier im Forum umsiehst, wirst Du mehr als einen finden, der "seit langem" mit Q-Tips und ähnlichem arbeitete... und sich dann dennoch irgendwann den Sensorfilter beschädigt hat.
Das mit dem Girokonto musst Du mir mal erklären. Wenn ich mir einen Porsche kaufe, dann bringe ich ihn ja auch nicht für die Inspektionen zu ATU.
Gerade wer wenig Geld hat, sollte darauf achten, den Sensor schonend zu reinigen. Eine Reinigung mit Wattestäbchen benötigt, wenn sie zuverlässig durchgeführt werden soll, deutlich mehr Erfahrung und Vorwissen, als eine Reinigung mit Swabs oder Brushs.
Zitat:
sorry, aber das ist falsch.
(Siehe die 100 anderen Threads, in denen ich das schon begründet habe - die Praxis hier im Forum zeigt, daß eigentlich immer nur Q-Tip Reinigungen zu Schäden führten, nicht jedoch Swabs).
Zitat:
Niemand garantiert, daß Q-Tips frei von Verunreinigungen sind. Baumwolle ist nunmal ein Naturprodukt...
Zitat:
Dazu hast Du bei Q-tips eine im Vergleich zu den Swabs punktförmige Belastung.
Zitat:
Eclipse ist kein reines Methanol.
Zitat:
Wenn Du Dich hier im Forum umsiehst, wirst Du mehr als einen finden, der "seit langem" mit Q-Tips und ähnlichem arbeitete... und sich dann dennoch irgendwann den Sensorfilter beschädigt hat.
Das mit dem Girokonto musst Du mir mal erklären. Wenn ich mir einen Porsche kaufe, dann bringe ich ihn ja auch nicht für die Inspektionen zu ATU.
Gerade wer wenig Geld hat, sollte darauf achten, den Sensor schonend zu reinigen. Eine Reinigung mit Wattestäbchen benötigt, wenn sie zuverlässig durchgeführt werden soll, deutlich mehr Erfahrung und Vorwissen, als eine Reinigung mit Swabs oder Brushs.
<< hätte ich ein immer überlaufendes girokonto würde ich aber auch swabs benutzen ;-))<<<<
kann man mal an einem normalen Spiegel probieren.
Ich hab es auf einem Spiegel (ca Sensorgrösse abgeklebt )mit Methanol versucht,es bleiben Schlieren ohne Ende.Hab etliche Mittelchen und Mixturen probiert,Schlieren blieben immer...
kann man mal an einem normalen Spiegel probieren.
Ich hab es auf einem Spiegel (ca Sensorgrösse abgeklebt )mit Methanol versucht,es bleiben Schlieren ohne Ende.Hab etliche Mittelchen und Mixturen probiert,Schlieren blieben immer...
07.09.07, 12:25
Beitrag 22 von 33
diese gefahr ist für mich der grund, ein rel. teures reinigungsset von "greenclean" zu benutzen. man bekommt eine art staubsauger, der mit unterdruck den schmutz absaugt, wobei es wirklich nur einem völligen grobian gelingen dürfte, dabei den sensor zu beschädigen. zum reinigen kann man die kamera hinstellen, weil die mitgelieferten schlauchteile lang genug sind, damit die minivac-dose auch ggf. von einer zweiten person bedient werden kann und man beide hände frei hat, um dieses gefummel auch wirklich nachhaltig hinzukriegen. zusätzlich gibt es zwei reinigungsstäbchen-sets: naß zum "vorwischen" und eines zum trocknen
ich habe mit dem teil wirklich gute erfahrungen gemacht und die sensoren meiner beiden nikons sind pieksauber. gekauft hatte ich es, als mir der nikonservice hier in münchen für eine sensorreinigung 66 (!) euro abgeknöpft hatte, weil ich zu dämlich war, mich vorher nach dem preis zu erkundigen... das set kostet so ziemlich genau diesen preis und ist damit zwar nicht gerade ein schnäppchen, aber in anbetracht der genannten horrenden austauschpreise für sensoren rechnet sich das wohl..
falls es jmd interessiert:
http://www.foto-mueller.at/shop/pd11182 ... goryId=193
das set gibts hier in münchen fast bei jedem fotohändler
Nachricht bearbeitet (12:31h)
ich habe mit dem teil wirklich gute erfahrungen gemacht und die sensoren meiner beiden nikons sind pieksauber. gekauft hatte ich es, als mir der nikonservice hier in münchen für eine sensorreinigung 66 (!) euro abgeknöpft hatte, weil ich zu dämlich war, mich vorher nach dem preis zu erkundigen... das set kostet so ziemlich genau diesen preis und ist damit zwar nicht gerade ein schnäppchen, aber in anbetracht der genannten horrenden austauschpreise für sensoren rechnet sich das wohl..
falls es jmd interessiert:
http://www.foto-mueller.at/shop/pd11182 ... goryId=193
das set gibts hier in münchen fast bei jedem fotohändler
Nachricht bearbeitet (12:31h)
@ Klaus C.K.:
danke für den tip ... das set werde ich mir anschaffen und dann ausprobieren ...
danke phil
danke für den tip ... das set werde ich mir anschaffen und dann ausprobieren ...
danke phil
vorsicht! Mit Absaugen läßt sich nicht genügend Kraft auf anhaftende größere Partikel erzeugen - z.B. ein verschmiertes Sandkorn. Dieses wird dann möglicherweise nicht gelöst und erst beim Abwischen über den Sensor geschoben.
(Wenn Du einen Staubsauger hast, bei dem der Schlauch auch an der Auslassöffnung angeschlossen ist, kannst Du das leicht selber ausprobieren - einen Tischtennisball auf den Tisch legen und dann einmal mittels saugen und einmal mittels blasen versuchen, diesen aus einem Meter Entfernung zu bewegen).
Das Werbeargument bezüglich Verwirbelung im Schacht klingt zwar auf den ersten Blick logisch, ist aber bei näherem Hinsehen Humbug.
Denn die beim Einblasen einströmende Luft wird nicht aus dem Schacht genommen, sondern sie kommt von ausserhalb der Kamera. Das bedeutet, daß ein Überdruck im Schacht entsteht, der Luft auch wieder aus dem Schacht herausströmen lässt. Da es sich bei den Ablagerungen auf dem Sensor großteils um leichte Partikel handelt, welche sich, wenn sie einmal durch die eingeblasene Luft aufgewirbelt sind, durchaus Minuten- oder Stundenlang in der Luft in Schwebe halten können, werden diese mit der ausströmenden Luft aus dem Gehäuse herausbewegt.
Beim Absaugen ist zwar die Möglichkeit einer Wiederablagerung bereits aufgewirbelter Partikel geringer - aber um einen Partikel überhaupt aufzuwirbeln und abzusaugen, sind viel größere Luftmengen bei gleichzeitig geringerer Nähe zur Oberfläche nötig.
Diese Luftmengen beim Absaugen müssen auch irgendwie wieder in die Kamera einströmen. Dabei wird auch Luft aus den Ecken und der Kamera richtung Sensor (wo ja abgesaugt wird) bewegt.
(Wenn Du einen Staubsauger hast, bei dem der Schlauch auch an der Auslassöffnung angeschlossen ist, kannst Du das leicht selber ausprobieren - einen Tischtennisball auf den Tisch legen und dann einmal mittels saugen und einmal mittels blasen versuchen, diesen aus einem Meter Entfernung zu bewegen).
Das Werbeargument bezüglich Verwirbelung im Schacht klingt zwar auf den ersten Blick logisch, ist aber bei näherem Hinsehen Humbug.
Denn die beim Einblasen einströmende Luft wird nicht aus dem Schacht genommen, sondern sie kommt von ausserhalb der Kamera. Das bedeutet, daß ein Überdruck im Schacht entsteht, der Luft auch wieder aus dem Schacht herausströmen lässt. Da es sich bei den Ablagerungen auf dem Sensor großteils um leichte Partikel handelt, welche sich, wenn sie einmal durch die eingeblasene Luft aufgewirbelt sind, durchaus Minuten- oder Stundenlang in der Luft in Schwebe halten können, werden diese mit der ausströmenden Luft aus dem Gehäuse herausbewegt.
Beim Absaugen ist zwar die Möglichkeit einer Wiederablagerung bereits aufgewirbelter Partikel geringer - aber um einen Partikel überhaupt aufzuwirbeln und abzusaugen, sind viel größere Luftmengen bei gleichzeitig geringerer Nähe zur Oberfläche nötig.
Diese Luftmengen beim Absaugen müssen auch irgendwie wieder in die Kamera einströmen. Dabei wird auch Luft aus den Ecken und der Kamera richtung Sensor (wo ja abgesaugt wird) bewegt.
Zitat:
ich habe auch mal mit engelszungen versucht diese tüchlein zu erwerben ;-)
aber nix da....kannste nicht kriegen :-(
ich habe auch mal mit engelszungen versucht diese tüchlein zu erwerben ;-)
aber nix da....kannste nicht kriegen :-(
Die Lösung könnte in diesem Thread zu finden sein: http://www.dslr-forum.de/showthread.php ... sopropanol
Bezeichnender Titel:"Fingerweg vom Isopropanol (Isopropyl)"... besonders die Beiträge von "Nightshot" im späteren Verlauf des Threads (er kann dir vielleicht auch mit deinem Problem helfen? => Beitrag 220 im Thread)
Ciao
M:
Nachricht bearbeitet (15:22h)
Bezeichnender Titel:"Fingerweg vom Isopropanol (Isopropyl)"... besonders die Beiträge von "Nightshot" im späteren Verlauf des Threads (er kann dir vielleicht auch mit deinem Problem helfen? => Beitrag 220 im Thread)
Ciao
M:
Nachricht bearbeitet (15:22h)
@ MLM:
danke ... habe mir mal den thread durchgelesen ... scheint, als wäre genau das mein problem ...
vielen dank, phil
danke ... habe mir mal den thread durchgelesen ... scheint, als wäre genau das mein problem ...
vielen dank, phil
07.09.07, 21:21
Beitrag 28 von 33
Sensorreinigung die XXtausendse.
Man mag die versch. Threads bald nicht mehr lesen. Das Thema ist längst abgelutscht. Hier nochmal zum 100.000sten Mal, damit endlich vielleicht doch mal Ruhe ist.
http://www.micro-tools.com/Merchant2/me ... e_Code=MTE
www.Microtools, Pecpads bestellen und Sensorwand, 1 Pecpad auf die Sensorwand aufziehen, (Beschreibung liegt bei), 1 Tropfen Eclipse, Einmal von links nach rechts und mit umgedrehter Sensorwand noch mal von re nach li. Evtl. mit einem weiteren trockenen Pecpad zart nachwischen. Unmittelbar nach der Nassreinigung ist noch nicht alle Flüssigkeit verdunstet, so daß Restschlieren ohne weiteres so entfernt werden können. Fertig.
Ich hoffe, der letzte hats verstanden und Ruhe is.
Schönes WE an alle und lasst den Schei... mit dem Staubsauger und dem ganzen anderen Müll.
Eine Reinigung kostet dann so ca 80 Cent, villeicht auch nur 70.
Die Suchfunktion scheint hier überhaupt niemand mehr zu kennen, sonst würde da nicht so viel Mist zum Thema stehen.
Gr v Hörbi
Sensorreinigung: http://www.fotocommunity.de/info/Sensorreinigung
Nachricht bearbeitet (12:49h)
Man mag die versch. Threads bald nicht mehr lesen. Das Thema ist längst abgelutscht. Hier nochmal zum 100.000sten Mal, damit endlich vielleicht doch mal Ruhe ist.
http://www.micro-tools.com/Merchant2/me ... e_Code=MTE
www.Microtools, Pecpads bestellen und Sensorwand, 1 Pecpad auf die Sensorwand aufziehen, (Beschreibung liegt bei), 1 Tropfen Eclipse, Einmal von links nach rechts und mit umgedrehter Sensorwand noch mal von re nach li. Evtl. mit einem weiteren trockenen Pecpad zart nachwischen. Unmittelbar nach der Nassreinigung ist noch nicht alle Flüssigkeit verdunstet, so daß Restschlieren ohne weiteres so entfernt werden können. Fertig.
Ich hoffe, der letzte hats verstanden und Ruhe is.
Schönes WE an alle und lasst den Schei... mit dem Staubsauger und dem ganzen anderen Müll.
Eine Reinigung kostet dann so ca 80 Cent, villeicht auch nur 70.
Die Suchfunktion scheint hier überhaupt niemand mehr zu kennen, sonst würde da nicht so viel Mist zum Thema stehen.
Gr v Hörbi
Sensorreinigung: http://www.fotocommunity.de/info/Sensorreinigung
Nachricht bearbeitet (12:49h)
...zum ermüdenden Spass!
http://www.happyshooting.de/forum/showt ... hp?tid=530
...übrigens, die TP-Filter sind nicht aus Plastik, und nur unwesentlich härter als Kochsalz.
Gruß vom Dicken
http://www.happyshooting.de/forum/showt ... hp?tid=530
...übrigens, die TP-Filter sind nicht aus Plastik, und nur unwesentlich härter als Kochsalz.
Gruß vom Dicken
Volker Volkerm schrieb:
Zitat:
*DER* Nikon Service? Hmmm....
Zitat:
*DER* Nikon Service? Hmmm....