welches Makro für die canon eos 6d?

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 21
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Zitat: Joe der Mühlenbecker 29.07.14, 22:26Zum zitierten BeitragZitat: Karl Günter Wünsch 29.07.14, 11:05Zum zitierten BeitragMit Stativ sind weniger Motive weg als ohne - weil man selbst nicht so nah heran muss und auch die eigenen Bewegungen nicht so stark ins Gewicht fallen und den Fluchtreflex auslösen.
Zitat:
"Insekten, also Fliegen, Hummeln, Schmetterlinge oder Libellen, um die es ja bei der Anwendung von Makroobjektiven hauptsächlich geht, haben überhaupt keine Fluchtdistanz! Sie reagieren allein auf Bewegung, am ausgeprägtesten auf Querbewegung, quer zur Aufnahmerichtung. ..."

Du solltest noch einmal genau lesen was Du da von mir zitiert hast: Ich habe von Fluchtreflex gesprochen und nicht von Fluchtdistanz! Genau wie der mir wohlbekannte Artikel des Münchner Vereins, den ich mit meiner Efahrung nur bestätigen kann!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 17 von 21
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Karl, wir wissen beide, dass Du im Zusammenhang mit dem besprochenen Thema NICHT den "Fluchtreflex" gemeint haben kannst.
Denn dieser hat nun absolut nichts mit der Unterscheidung Freihand- oder Stativfotografie zu tun.
Dem Insekt ist es völlig wurscht, ob da jemand ungeschickt mit der Kamera oder dem Stativ hantiert.
[ ich wusste, dass hier Dein Widerspruch zwangsläufig erfolgen wird, ;-) ]
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 21
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Zitat: Joe der Mühlenbecker 29.07.14, 23:37Zum zitierten BeitragKarl, wir wissen beide, dass Du im Zusammenhang mit dem besprochenen Thema NICHT den "Fluchtreflex" gemeint haben kannst.
Und wie ich den Fluchtreflex gemeint habe! Es gilt die vom Motiv erfassbaren Bewegungskomponenten quer zu seiner Sitzposition zu vermeiden, das gelingt viel einfacher, wenn man nicht mit seiner ganzen Masse und Quadratschädel auf das Motiv zurempelt. Egal wie vorsichtig man vorgeht, alleine die Ausgleichsbewegungen die man ganz unbewusst macht sind bezüglich des Fluchtreflexes von Insekten relevant. Baut man stattdessen das Stativ auf und vollführt die letzte Annäherung per Einstellschlitten kann diese Bewegung langsamer und gleichmässiger erfolgen als es jemals Freihand möglich wäre.
Mit Stativ gibt es daher praktisch keine den Fluchtreflex auslösende Bewegungen oder Schattenwürfe, man kann sogar, wenn man entsprechend geschickt ist, störende Grashalme mit den Stativbeinen vor dem Motiv entfernen - man muss nur die Bewegung der Grashalme wie die Bewegung durch einen Windstoss aussehen lassen.
Mit etwas Übung ist man letztendlich mit Stativ viel besser bedient als ohne - nur Stativallergiker werden das niemals eingestehen, die haben eine vorgefasste Meinung und die darf nicht erschüttert werden.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 19 von 21
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Canon EF 100mm 2.8 Macro.
Das alte oder das neue - je nach Budget. Optisch spielt es kaum eine Rolle.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 21
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also: da ich bisher alle meine makros ohne stativ bewältigen konnte danke ich für die hinweise auf das tamron und das canon objektiv.
im bereich der fotografie gehören die makrosachen bei mir in den bereich hobby und spielerei. da noch n stativ mitzuschleppen....is ja wie sportschießen mit auflage. mach ich auch nich. der mensch braucht ja auch mal ne herausforderung. und erfahrungsgemäß kann ich sagen: von ca 100 Insekten sind mir vielleicht 5 abgehauen bisher. und irgendwie ahnte ich von anfang an dass diese stativ-kein stativ geschichte wieder diskutiert wird.
hsepia hsepia   Beitrag 21 von 21
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So ist es, ich denke auch entweder es klappt oder nicht, wenn nicht, dann vielleicht ein anderes mal.
die insekten bleiben uns ja erhalten und sterben nicht so schnell aus.
ich scheue auch den aufwand mit stativ, kann natürlich auch faulheit sein.
der stabi kann bei freihand schon sehr hilfreich sein, auch bei makros, warum sollte man ihn nicht nutzen wenn es funktioniert.
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