Qualität Nikon D90 und 18-105

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Karl Jena Karl Jena Beitrag 1 von 14
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Habe soeben eine bestellte Leinwand im Format 60 x 90 zugestellt bekommen und bin begeistert, welche Auflösung und Schärfe meine Nikon D90 zusammen mit dem Kit-Objektiv 18-105 liefert. Da kann man mit der Nase nahe an die Bildecken gehen und es gibt wirklich nicht das geringste zu meckern.
Damit erübrigen sich meine Phantasien bezüglich einer D7100 oder D750. Auch sehe ich nicht ein, viel Geld für Objektive auszugeben, außer vielleicht für ein lichtstarkes Porträtobjektiv.
Habt Ihr andere Erkenntnisse?
Killerkralle Killerkralle Beitrag 2 von 14
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Nööööööö .... !
Thomas Braunstorfinger Thomas Braunstorfinger   Beitrag 3 von 14
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Der Zustand, in dem ein Fotograf mit seinen Ausrüstung restlos zufrieden ist, ist sehr selten. Also genieße ihn und suche nicht nach Fehlern in Deinem Druck :-)
Deine Ausrüstung teicht für praktisch alles, aber man will ja immer mehr, als man wirklich braucht. Falls Du etwas Geld ausgeben willst, um Denen fotografischen Horizont zu erweitern, hol' Dir eine günstige Festbrennweite, z.B. das AF-S 50 mm 1,8. Kann natürlich sein, dass Du Dein Zoom dann nicht mehr magst, das 50er ist offen schärfer als das Zoom bei Blende 5,6. Ich dachte auch mal, meine D80 mit Kitzoom reicht für Jahre. Und das kam das 50er, das 70-300er, das Fischauge, das 2.8er Standardzoom, das Makro, das 85er, das 10-20er usw. Nur mal so als Warnung, wie solche Überlegungen ausgehen können ;-))
El Ge El Ge   Beitrag 4 von 14
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Habe paar Jahre mit D90 und diversen Gläsern fotografiert. Vor einigen Monaten habe ich eine D 7100 dazu bekommen. Zwischen den beiden Kameras ist schon ein Unterschied, den man aber in der fc kaum sieht. Bei grossen Papierabzügen kann ich eine Verbesserung D90 zu D7100 sehen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 14
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Habe die D90 auch noch. Ist immer noch eine gute Kamera.

Aber ein neues Model hat schon ein besseres Rauschverhalten, bessere Auflösung, mehr Autofokusfelder etc.

Ich warte schon seit Januar 2014 auf ein Nachfolgemodel der Nikon D7100.
Lange kann es ja nicht mehr dauern.
Karl Jena Karl Jena Beitrag 6 von 14
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Habe das 1,8 50mm schon mal getestet. Wenn ich mich recht erinnere, begannen die Randunschärfen bereits sehr Nahe am Zentrum des Bildes. Das 18-105 war an den Rändern eindeutig schärfer. Würde es mir gegebenenfalls höchstens anschaffen, um ein preiswertes Objektiv zum Freistellen zu haben.
Alles in Allem: Die Unterschiede sieht man, wenn man die Bilder 1:1 am Monitor mit angestrengtem Auge betrachtet. Aber das ist nicht der Sinn von Bildern. Wenn ein 60x90 Bild bei normalem Betrachtungsabstand scharf ist, haben Kamera und Objektiv ihre Aufgaben voll erfüllt.
Natürlich könnte man bei einem Spitzenobjektiv evtl. kleinere Ausschnitt herausvergrößern und klar ist der Autofocus der 7100 besser.
Danke für Eure Beiträge.
dennismeyer dennismeyer Beitrag 7 von 14
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Zitat: Karl Jena 28.11.14, 15:50Zum zitierten BeitragHabe das 1,8 50mm schon mal getestet. Wenn ich mich recht erinnere, begannen die Randunschärfen bereits sehr Nahe am Zentrum des Bildes. Das 18-105 war an den Rändern eindeutig schärfer. Würde es mir gegebenenfalls höchstens anschaffen, um ein preiswertes Objektiv zum Freistellen zu haben.
Alles in Allem: Die Unterschiede sieht man, wenn man die Bilder 1:1 am Monitor mit angestrengtem Auge betrachtet. Aber das ist nicht der Sinn von Bildern. Wenn ein 60x90 Bild bei normalem Betrachtungsabstand scharf ist, haben Kamera und Objektiv ihre Aufgaben voll erfüllt.
Natürlich könnte man bei einem Spitzenobjektiv evtl. kleinere Ausschnitt herausvergrößern und klar ist der Autofocus der 7100 besser.
Danke für Eure Beiträge.



Hallo Karl aus Jena........

endlich mal einer der ausspricht was ich schon lange denke....Bilder auf 100% an nem Bildschirm betrachten und dann rumnörgeln weil man Korn oder eine "Unschärfe" entdeckt........Bild ausdrucken, in der gemochten Größe - den richtigen Abstand und dann beurteilen.......
Holger L Holger L   Beitrag 8 von 14
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Ich finde die Diskussionen über Schärfe und Rauschen hier auch maßlos übertrieben.

Auch mit Bilder von meiner alten D70 (6 Megapixel) und dem alten Sigma 18-125 (eine ziemliche Gurke) konnte ich saubere Ausdrucke im Format 60x40 erstellen. Dafür braucht es sicherlich keine D810 mit Zeiss Objektiv.

Allerdings ist es auch nicht ganz richtig, ein Bild nur auf seine Schärfe hin zu beurteilen. Da kommen noch zahlreiche andere Faktoren wie Vignettierung, Verzeichnungen, Farben, Kontraste etc. dazu. Da gibt es dann doch durchaus große Unterschiede, vor allem zu guten Festbrennweiten.

Dass das 50er unscharf sein soll, mag ich übrigens nicht so glauben. Zumindest kann ich das von meinem nicht behaupten.

Aber wie auch immer, wenn du mit deiner Ausrüstung zufrieden bist, freu dich drüber :-)
JSK Photography JSK Photography Beitrag 9 von 14
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Habe vor langer langer Zeit mal mit einer D40 angefangen... und was soll ich sagen, habe immer noch 2 Fotos ( 60x40) im Wohnzimmer hängen die ich mir der D40 gemacht habe.

Man braucht nicht immer 99 AF Felder und sonstiges "Gedöns" um tolle Fotos zu machen... und obwohl ich 2 D7000 und eine D800e hier liegen habe packe ich immer wieder mal meine kleine süße D40 in die Tasche, besonders auf Wanderungen usw.

Habe noch die "analoge Zeit " mitgemacht da konnte man nur von ISO 1600 träumen... und was soll ich sagen, tolle Fotos wurden trotzdem gemacht.

Würde eventuell noch in ein Lichtstarkes "Immer drauf" wie z.B. das Tamron 17-50 f 2,8 VC ( ca.300€) investieren.

Fazit: Toll das Du mit Deiner D90 so zufrieden bist ! Ist eine tolle Kamera und nur weil es ein neueres Kameramodel gibt macht man damit noch lange keine besseren Bilder ! Das will uns nur die Fotoindustrie weismachen...wollen natürlich Geld an uns verdienen.
olli27721 olli27721 Beitrag 10 von 14
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Zitat: Stephan Korte 28.11.14, 21:53Zum zitierten BeitragWürde eventuell noch in ein Lichtstarkes "Immer drauf" wie z.B. das Tamron 17-50 f 2,8 VC ( ca.300€) investieren.

Das habe ich nach dem 18-105mm auch angeschafft (ohne Stabi und gebraucht für 200,-- via Amazon) und nie bereut.

Solltest Du den Bereich zwischen 50 und 105mm nur selten brauchen, ist das Tamron immer eine (bessere) Alternative
Peter Odefey Peter Odefey Beitrag 11 von 14
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Was das 18-105er aufnimmt ist meist komplett durchgeschärft, "recht scharf" und seine ca €200.- wert

alles was du mit 1,4er oder 1,8er Festbrennweiten oder einem Highend-Zoom auf den Sensor brennst ist jedoch mit dieser "untere Mittelklasse-Linse" schlicht und ergreiffend unmöglich.
Das Objektiv lässt aufgrund des nicht vorhandenen spielraumes in sachen Blende keinerlei kreative bildgestaltungsmöglichkeiten.
Die Bildanmutung der bilder sind mit dem Objektiv halt nüchtern durchgeschärft und falls sowas wie bokeh vorhanden ist dann ist es scharfkantiger Brei.

Abgezählte Pixel sind damit wohl scharf abgebildet, da gebe ich dir recht.
Wenn du mal intensiv mit Festbrennweiten vergleichst dann gibt es jedoch keinen Grund mehr das 18-105er zu behalten.
Mein Kauftipp falls es ein zoom sein soll: Das neue 24-105er Sigma-Art

Grüße
Peter
Karl Jena Karl Jena Beitrag 12 von 14
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Danke für Deinen Beitrag, Peter. Du fotografierst sicher im Vollformat und deshalb brauchst Du so ein Gewichtsmonster. Die Verarbeitung soll ja erste Sahne sein. Angeblich hat es Schwächen am Bildrand, die bei Cropkameras nicht so in´s Gewicht fallen. Bei mir sieht es so aus, dass ich vor allem Landschaften fotografiere und da spielt das Gewicht schon eine Rolle. Wichtig ist mir bei Landschaftsaufahmen natürlich Schärfe und Schärfentiefe. Die Schärfe ist beim18-105 bei Vergrößerung bis auf 60 x 90 sehr gut. Und was das Freistellen betrifft, was ich selten brauche, habe ich beim Sigma mit Blende 4 kaum einen Gewinn.
Fazit für MEINE Zwecke: 18-105 leichter, größerer Brennweitenbereich, scharf genug für 60x90 cm, 600 € billiger, an den Rändern schärfer als das 1.8 50 mm. Pixelpeeper mögen das anders sehen.
Trotzdem danke für Deinen Beitrag. Sollte ich mir doch mal eine Vollformatkamera anschaffen, werde ich mir das Objektiv nochmal ansehen. Vielleicht gibt´s dann ja auch Testberichte.
LG Karl
Hans - Joachim Lachmann Hans - Joachim Lachmann Beitrag 13 von 14
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Bleibe bei dem 18 - 105 Nikkor es ist nicht nur scharf sondern bis in den Infrarotbereich korrigiert mit einer umgebauten Nikon ist keine Focuskorrektur erforderlich , lediglich das was man " mit den Händen fühlt" lässt gewisse Zweifel an seiner Qualität aufkommen und die " Pixelpeeper " sorgen mit dem Kauf teurerer Linsen dafür das Objektive wie das 18 - 105 mm so günstig sein können. LG
Karl Jena Karl Jena Beitrag 14 von 14
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Danke für Deinen Beitrag Hans-Joachim. Habe die D90 samt Objektiv schon mal aus 1,5 Meter fallen gelassen. Das Objektiv ist am Bajonett ausgebrochen. Die Kamera ist aus diesem Grund wahrscheinlich heil geblieben. Habe gleich wieder 200 Euronen auf den Kopf gehauen und ein neues 18-105 gekauft. Ein Kunststoffbajonett muss also nicht unbedingt von Nachteil sein. Übrigens gefallen mir Deine Norwegenbilder sehr gut.
LG Karl
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