Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Im wesentlichen sind beide Kameras in der selben Klasse. Plastikgehäuse, Spiegelsucher (0,5x Vergrößerung), ein Einstellrad und APS-C Sensor. Hier und da gibt es ein paar Funktionen mehr oder weniger, aber im Grunde nehmen die Kameras sich nix wirklich wesentliches. Und wer wirklich Ansprüche hat landet eh bei den einstelligen...
Und: Für die meisten Leute reicht erfahrungsgemäß das Einsteigermodell.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Mir hat noch nie eingeleuchtet dass es eine Lösung für Staubprobleme ist, das zeug in der Kamera von rechts nach links und wieder zurück zu schütteln...
Ich hab eine Kamera mit und eine Kamera ohne diese Funktion. Und selbst nach dem 7.-Objektiv spielt das keine Rolle für mich. Keine der beiden Kameras hat ein Staubproblem.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Das ist der einzige Unterscheid zwischen den Kameras. Wen man es braucht, ok. Ein optischer Sucher bleibt trotzdem besser.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Für Landschaft ist der Af ungefähr seit 1985 schnell genug und auch gut genug. Und im Vergleich mit nem Handy ist die Videofunktion schon gut...
Hast du eigentlich schon mal eine Kamera aus der EOS 1er oder EOS 5er Reihe in der Hand gehabt? Mach das mal, damit du weisst wo der Hammer hängt. ;-) :-D
Im wesentlichen sind beide Kameras in der selben Klasse. Plastikgehäuse, Spiegelsucher (0,5x Vergrößerung), ein Einstellrad und APS-C Sensor. Hier und da gibt es ein paar Funktionen mehr oder weniger, aber im Grunde nehmen die Kameras sich nix wirklich wesentliches. Und wer wirklich Ansprüche hat landet eh bei den einstelligen...
Und: Für die meisten Leute reicht erfahrungsgemäß das Einsteigermodell.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Mir hat noch nie eingeleuchtet dass es eine Lösung für Staubprobleme ist, das zeug in der Kamera von rechts nach links und wieder zurück zu schütteln...
Ich hab eine Kamera mit und eine Kamera ohne diese Funktion. Und selbst nach dem 7.-Objektiv spielt das keine Rolle für mich. Keine der beiden Kameras hat ein Staubproblem.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Das ist der einzige Unterscheid zwischen den Kameras. Wen man es braucht, ok. Ein optischer Sucher bleibt trotzdem besser.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Für Landschaft ist der Af ungefähr seit 1985 schnell genug und auch gut genug. Und im Vergleich mit nem Handy ist die Videofunktion schon gut...
Hast du eigentlich schon mal eine Kamera aus der EOS 1er oder EOS 5er Reihe in der Hand gehabt? Mach das mal, damit du weisst wo der Hammer hängt. ;-) :-D
Es sollte zunächst mal interessieren, was der TO mit den Fotos so machen will. Für "auf dem Handy rum zeigen" reicht ein Handy mit Lenskit. Für FineArt Abzüge mit 160 cm Kantenlänge braucht es mehr als irgendeine x-beliebige Knipse mit Kitzoom. Aber jetzt sag nicht "irgendwo dazwischen", ohne konkrete Überlegungen in dieser Hinsicht ist jede Empfehlung soviel wert wie die Zeitung von vorgestern. "Landschaft" ist keine Antwort auf die Frage, was man machen will, das ist maximal ein Genre. Das Werkzeug sucht man aber danach aus, was damit geschaffen werden soll und das ist das fertige Bild inkl. der gewünschten Präsentationsform.
Das nur am Rande, jetzt bitte weiter blind drauflos empfehlen auf das der TO möglichst oft wechselt und ausprobiert.
Das nur am Rande, jetzt bitte weiter blind drauflos empfehlen auf das der TO möglichst oft wechselt und ausprobiert.
Sicher wäre es außerordentlich hilfreich, wenn sich der TO noch einmal konkret äußern würde, welche Ergebnisse er zu welchem Präsentationszweck o.ä. erreichen möchte.
Anm.: Für "normale" Ausdrucke, wo man sich zuhause evt. mal einen davon als Bild im Format bis max. A2 an die Wand hängen will, genügt eine DSLR auf Einsteigerlevel mE vollkommen.
Aber trotzdem noch zu der Sache bzgl. Canon EOS 1x00D vs. 700D:
Zitat: motion blur 23.08.16, 07:14Zum zitierten BeitragZitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Im wesentlichen sind beide Kameras in der selben Klasse. Plastikgehäuse, Spiegelsucher (0,5x Vergrößerung), ein Einstellrad und APS-C Sensor. Hier und da gibt es ein paar Funktionen mehr oder weniger, aber im Grunde nehmen die Kameras sich nix wirklich wesentliches. Und wer wirklich Ansprüche hat landet eh bei den einstelligen...
Und: Für die meisten Leute reicht erfahrungsgemäß das Einsteigermodell.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Mir hat noch nie eingeleuchtet dass es eine Lösung für Staubprobleme ist, das zeug in der Kamera von rechts nach links und wieder zurück zu schütteln...
Ich hab eine Kamera mit und eine Kamera ohne diese Funktion. Und selbst nach dem 7.-Objektiv spielt das keine Rolle für mich. Keine der beiden Kameras hat ein Staubproblem.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Das ist der einzige Unterscheid zwischen den Kameras. Wen man es braucht, ok. Ein optischer Sucher bleibt trotzdem besser.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Für Landschaft ist der Af ungefähr seit 1985 schnell genug und auch gut genug. Und im Vergleich mit nem Handy ist die Videofunktion schon gut...
Hast du eigentlich schon mal eine Kamera aus der EOS 1er oder EOS 5er Reihe in der Hand gehabt? Mach das mal, damit du weisst wo der Hammer hängt. ;-) :-D
Ja; generell sind beide Kameras für Einsteiger, jedoch ein bißchen sorgfältiger differenzieren sollte man da schon.
Es gibt zwischen 1100D/1200D/1300D einerseits und 700D/750D/760D andererseits ja bspw. auch noch die 100D, welche bei derartigen Generalisierungen ihre Nische ja sinnlos besetzen würde.
Anm.: Daß die 760D ihrerseits schon wieder etwas über 700D/750D steht, sei an der Stelle lediglich beigefügt...
Die Vierstelligen incl. 1300D entbehren doch einiger weiterer Funktionalitäten bzw. nützlicher Dinge, welche die Dreistelligen ihrerseits bieten: separate ISO-Taste anstatt Pfeiltastenbelegung, separater Speicherkartenslot anstatt Doppelslot für Akku und Speicherkarte, Drahtlosfähigkeiten beim Blitzen... Klar; man kann immer entgegnen "wenn man es braucht", aber IMHO sind das schon Sachen, welche das Leben erleichtern, wenn man selbst ambitionierter wird und nicht gleich eine neue DSLR anschaffen will.
Daß die Einstelligen in einer anderen und logischerweise qualitativ höherwertigen Liga spielen, dürfte ja wohl klar sein. Gerade die angesprochenen 1er und 5er Modelle sind dementsprechend ausgewiesenermaßen Profikameras, für die v.a. gilt: Qualität hat ihren Preis, und für die Mehrzahl der (Amateur-/Hobby-)Anwender liegen diese jenseits dessen, was man wirklich benötigt.
Anm.: Für "normale" Ausdrucke, wo man sich zuhause evt. mal einen davon als Bild im Format bis max. A2 an die Wand hängen will, genügt eine DSLR auf Einsteigerlevel mE vollkommen.
Aber trotzdem noch zu der Sache bzgl. Canon EOS 1x00D vs. 700D:
Zitat: motion blur 23.08.16, 07:14Zum zitierten BeitragZitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Im wesentlichen sind beide Kameras in der selben Klasse. Plastikgehäuse, Spiegelsucher (0,5x Vergrößerung), ein Einstellrad und APS-C Sensor. Hier und da gibt es ein paar Funktionen mehr oder weniger, aber im Grunde nehmen die Kameras sich nix wirklich wesentliches. Und wer wirklich Ansprüche hat landet eh bei den einstelligen...
Und: Für die meisten Leute reicht erfahrungsgemäß das Einsteigermodell.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Mir hat noch nie eingeleuchtet dass es eine Lösung für Staubprobleme ist, das zeug in der Kamera von rechts nach links und wieder zurück zu schütteln...
Ich hab eine Kamera mit und eine Kamera ohne diese Funktion. Und selbst nach dem 7.-Objektiv spielt das keine Rolle für mich. Keine der beiden Kameras hat ein Staubproblem.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Das ist der einzige Unterscheid zwischen den Kameras. Wen man es braucht, ok. Ein optischer Sucher bleibt trotzdem besser.
Zitat: Michael Brinkhues 22.08.16, 22:03Zum zitierten Beitrag
Für Landschaft ist der Af ungefähr seit 1985 schnell genug und auch gut genug. Und im Vergleich mit nem Handy ist die Videofunktion schon gut...
Hast du eigentlich schon mal eine Kamera aus der EOS 1er oder EOS 5er Reihe in der Hand gehabt? Mach das mal, damit du weisst wo der Hammer hängt. ;-) :-D
Ja; generell sind beide Kameras für Einsteiger, jedoch ein bißchen sorgfältiger differenzieren sollte man da schon.
Es gibt zwischen 1100D/1200D/1300D einerseits und 700D/750D/760D andererseits ja bspw. auch noch die 100D, welche bei derartigen Generalisierungen ihre Nische ja sinnlos besetzen würde.
Anm.: Daß die 760D ihrerseits schon wieder etwas über 700D/750D steht, sei an der Stelle lediglich beigefügt...
Die Vierstelligen incl. 1300D entbehren doch einiger weiterer Funktionalitäten bzw. nützlicher Dinge, welche die Dreistelligen ihrerseits bieten: separate ISO-Taste anstatt Pfeiltastenbelegung, separater Speicherkartenslot anstatt Doppelslot für Akku und Speicherkarte, Drahtlosfähigkeiten beim Blitzen... Klar; man kann immer entgegnen "wenn man es braucht", aber IMHO sind das schon Sachen, welche das Leben erleichtern, wenn man selbst ambitionierter wird und nicht gleich eine neue DSLR anschaffen will.
Daß die Einstelligen in einer anderen und logischerweise qualitativ höherwertigen Liga spielen, dürfte ja wohl klar sein. Gerade die angesprochenen 1er und 5er Modelle sind dementsprechend ausgewiesenermaßen Profikameras, für die v.a. gilt: Qualität hat ihren Preis, und für die Mehrzahl der (Amateur-/Hobby-)Anwender liegen diese jenseits dessen, was man wirklich benötigt.
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Eben. Der Sensor und das Objektiv machen das Bild. Das Kameragehäuse macht die Sache nur noch mehr oder weniger komfortabel. Und Pixel hat heute jede Kamera mehr als genug.
Anmerkung aus eigener Erfahrung: 19 von 20 normalen Leuten interessieren sich nicht für die allerletzte Detailschärfe oder Megapixel. Die wollen schöne Motive...
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Ich gebe ganz ehrlich zu dass ich persönlich da etilche Nischen nicht ganz verstehe. Die vierstelligen für leicht/recht klein/günstig und die (1) bzw. 7 und 5 für maximale Leistung. Der Rest wäre eeeeeigentlich verzichtbar ;-)
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Sicher. Evlt liegt das auch daran dass ich her noch einigen alte Kameras aus den 70er/80er/90er Jahren rumstehen hab. Wenn ich da gewissermasen von unten auf eine 1300D gucke fühlt sich das alles recht entspannt an. ;-) Und wenn ich überlege, dass es für 100 Euro mehr als eine 760D kostet schon eine gebrauchte 5D MKII drin ist, dann wüste ich wie ich entscheiden würde ;-)
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Die Worte Hobby/Amateur und brauchen im selben Satz halte ich für äh, bedenklich. ;-) Wenn ich überlege was andere Leute für ZIgaretten ausgeben oder ohne sich rechtfertigen zu müssen für Autos bezahlen, oder auch was Sportschütze sein kostet, dann ist fotografieren eher ein günstiges Hobby. Auch mit einer EOS 5D. Und ein Hobby soll ja Freude bereiten. :-D
Eben. Der Sensor und das Objektiv machen das Bild. Das Kameragehäuse macht die Sache nur noch mehr oder weniger komfortabel. Und Pixel hat heute jede Kamera mehr als genug.
Anmerkung aus eigener Erfahrung: 19 von 20 normalen Leuten interessieren sich nicht für die allerletzte Detailschärfe oder Megapixel. Die wollen schöne Motive...
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Ich gebe ganz ehrlich zu dass ich persönlich da etilche Nischen nicht ganz verstehe. Die vierstelligen für leicht/recht klein/günstig und die (1) bzw. 7 und 5 für maximale Leistung. Der Rest wäre eeeeeigentlich verzichtbar ;-)
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Sicher. Evlt liegt das auch daran dass ich her noch einigen alte Kameras aus den 70er/80er/90er Jahren rumstehen hab. Wenn ich da gewissermasen von unten auf eine 1300D gucke fühlt sich das alles recht entspannt an. ;-) Und wenn ich überlege, dass es für 100 Euro mehr als eine 760D kostet schon eine gebrauchte 5D MKII drin ist, dann wüste ich wie ich entscheiden würde ;-)
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Die Worte Hobby/Amateur und brauchen im selben Satz halte ich für äh, bedenklich. ;-) Wenn ich überlege was andere Leute für ZIgaretten ausgeben oder ohne sich rechtfertigen zu müssen für Autos bezahlen, oder auch was Sportschütze sein kostet, dann ist fotografieren eher ein günstiges Hobby. Auch mit einer EOS 5D. Und ein Hobby soll ja Freude bereiten. :-D
Zitat: motion blur 24.08.16, 06:16Zum zitierten BeitragZitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Ich gebe ganz ehrlich zu dass ich persönlich da etilche Nischen nicht ganz verstehe. Die vierstelligen für leicht/recht klein/günstig und die (1) bzw. 7 und 5 für maximale Leistung. Der Rest wäre eeeeeigentlich verzichtbar ;-)
Also; ich kann persönlich ganz gut damit leben, daß ich eine verzichtbare DSLR habe, denn mir taugt die 700er recht ordentlich...
Aber ernsthaft: Canon - und mE macht es Nikon übrigens auch nicht anders - legt sein Sortiment nun einmal immer mehr darauf aus, daß möglichst jede Nische bzw. möglichst jeder Anspruch mit einem Modell bedient werden kann; so exotisch und nicht nachvollziehbar sie manchem auch erscheint.
Ich habe auch z.B. nicht recht verstanden, warum es mit der 760er faktisch etwas zwischen 700er/750er und 70er/80er geben muß, wohingegen ich wiederum die 6er als Einstieg ins Vollformat sinnvoll finde. Andere sehen dies vollkommen anders; ist nun einmal einfach so...
Zitat: motion blur 24.08.16, 06:16Zum zitierten BeitragZitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Die Worte Hobby/Amateur und brauchen im selben Satz halte ich für äh, bedenklich. ;-) Wenn ich überlege was andere Leute für ZIgaretten ausgeben oder ohne sich rechtfertigen zu müssen für Autos bezahlen, oder auch was Sportschütze sein kostet, dann ist fotografieren eher ein günstiges Hobby. Auch mit einer EOS 5D. Und ein Hobby soll ja Freude bereiten. :-D
Wenn Du meinen Satz für bedenklich o.dgl. hältst, dann hatte ich mich wohl offenbar mißverständlich ausgedrückt.
Es ging darum, welche Kamera bereits in der Lage ist, den jeweiligen - ja übrigens vollkommen subjektiven - Ansprüchen gerecht zu werden. Da braucht es nicht einmal in jedem Fall eine DSLR oder eine spiegellose Systemkamera, z.B. wenn man keinen Bedarf für Wechselobjektive hat. Und ebenso kann es im Fall einer DSLR ausreichend sein, eine von vielen verschiedenen Einsteiger-APS-Cs zu wählen (gerade wenn diese sogar noch etwas "Luft nach oben" haben, wenn man sich weiterentwickelt) und lieber mehr bspw. in Objektive zu investieren, die man gut gebrauchen kann.
Klar; die Einstelligen - Profikameras bzw. hochwertige Enthusiastenkameras - sind wirklich toll, und ich hatte seinerzeit auch mit einem entsprechenden Kameramodell geliebäugelt. Aber ich sehe es so, daß ich das in meiner Freizeit mache, also nicht davon lebe, und demzufolge nicht in (semi-)professionelles Equipment investieren muß. Das mag sicher nicht jeder so sehen, aber mE gilt dies für die Mehrheit der Fotoamateure bzw. Hobbyfotografen schon.
Und was die Sache mit der Freude am Hobby betrifft: die Freude am Hobby wird bei mir gewiß nicht durch die Verwendung einer 700D getrübt, und wenn ich mit meinen Bildern nicht zufrieden bin, dann habe ich Mist verzapft, nicht die Kamera. Wenn meine Bilder Mist bzw. Schrott werden, wären sie dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei Verwendung einer Kleinbild-DSLR geworden.
Aber zurück zum eigentlichen Thema...
Zitat: Noah Bregy 17.08.16, 16:34Zum zitierten Beitrag
Hallo Noah,
Du hast nun innerhalb der vergangenen 7 Tage einige Anhaltspunkte erhalten, die Dir für eine Entscheidungsfindung zumindest ein wenig weiterhelfen könnten.
Wie Du inzwischen bemerkt hast, gibt es dazu verschiedene Ansätze und ebenso mehrere verschiedene Sichtweisen, wie man dies angehen kann.
Es wäre ausgesprochen nett von Dir, wenn Du Dich noch einmal hier melden würdest, ob bzw. inwieweit Dir geholfen werden konnte oder wo evt. noch Fragen offen geblieben sind.
Ich gebe ganz ehrlich zu dass ich persönlich da etilche Nischen nicht ganz verstehe. Die vierstelligen für leicht/recht klein/günstig und die (1) bzw. 7 und 5 für maximale Leistung. Der Rest wäre eeeeeigentlich verzichtbar ;-)
Also; ich kann persönlich ganz gut damit leben, daß ich eine verzichtbare DSLR habe, denn mir taugt die 700er recht ordentlich...
Aber ernsthaft: Canon - und mE macht es Nikon übrigens auch nicht anders - legt sein Sortiment nun einmal immer mehr darauf aus, daß möglichst jede Nische bzw. möglichst jeder Anspruch mit einem Modell bedient werden kann; so exotisch und nicht nachvollziehbar sie manchem auch erscheint.
Ich habe auch z.B. nicht recht verstanden, warum es mit der 760er faktisch etwas zwischen 700er/750er und 70er/80er geben muß, wohingegen ich wiederum die 6er als Einstieg ins Vollformat sinnvoll finde. Andere sehen dies vollkommen anders; ist nun einmal einfach so...
Zitat: motion blur 24.08.16, 06:16Zum zitierten BeitragZitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Die Worte Hobby/Amateur und brauchen im selben Satz halte ich für äh, bedenklich. ;-) Wenn ich überlege was andere Leute für ZIgaretten ausgeben oder ohne sich rechtfertigen zu müssen für Autos bezahlen, oder auch was Sportschütze sein kostet, dann ist fotografieren eher ein günstiges Hobby. Auch mit einer EOS 5D. Und ein Hobby soll ja Freude bereiten. :-D
Wenn Du meinen Satz für bedenklich o.dgl. hältst, dann hatte ich mich wohl offenbar mißverständlich ausgedrückt.
Es ging darum, welche Kamera bereits in der Lage ist, den jeweiligen - ja übrigens vollkommen subjektiven - Ansprüchen gerecht zu werden. Da braucht es nicht einmal in jedem Fall eine DSLR oder eine spiegellose Systemkamera, z.B. wenn man keinen Bedarf für Wechselobjektive hat. Und ebenso kann es im Fall einer DSLR ausreichend sein, eine von vielen verschiedenen Einsteiger-APS-Cs zu wählen (gerade wenn diese sogar noch etwas "Luft nach oben" haben, wenn man sich weiterentwickelt) und lieber mehr bspw. in Objektive zu investieren, die man gut gebrauchen kann.
Klar; die Einstelligen - Profikameras bzw. hochwertige Enthusiastenkameras - sind wirklich toll, und ich hatte seinerzeit auch mit einem entsprechenden Kameramodell geliebäugelt. Aber ich sehe es so, daß ich das in meiner Freizeit mache, also nicht davon lebe, und demzufolge nicht in (semi-)professionelles Equipment investieren muß. Das mag sicher nicht jeder so sehen, aber mE gilt dies für die Mehrheit der Fotoamateure bzw. Hobbyfotografen schon.
Und was die Sache mit der Freude am Hobby betrifft: die Freude am Hobby wird bei mir gewiß nicht durch die Verwendung einer 700D getrübt, und wenn ich mit meinen Bildern nicht zufrieden bin, dann habe ich Mist verzapft, nicht die Kamera. Wenn meine Bilder Mist bzw. Schrott werden, wären sie dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei Verwendung einer Kleinbild-DSLR geworden.
Aber zurück zum eigentlichen Thema...
Zitat: Noah Bregy 17.08.16, 16:34Zum zitierten Beitrag
Hallo Noah,
Du hast nun innerhalb der vergangenen 7 Tage einige Anhaltspunkte erhalten, die Dir für eine Entscheidungsfindung zumindest ein wenig weiterhelfen könnten.
Wie Du inzwischen bemerkt hast, gibt es dazu verschiedene Ansätze und ebenso mehrere verschiedene Sichtweisen, wie man dies angehen kann.
Es wäre ausgesprochen nett von Dir, wenn Du Dich noch einmal hier melden würdest, ob bzw. inwieweit Dir geholfen werden konnte oder wo evt. noch Fragen offen geblieben sind.
Zitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Die Unterschiede zwischen DSLRs sind deutlich komplexer als nur die Auflösung. Ich würde mir z.B. allein wegen Handlichkeit, Robustheit und Systemzubehör keine Einsteiger-Nikon kaufen, obwohl man mit einer D610 ganz sicher auch Vorlagen schaffen kann, die man großformatig drucken kann. Dann eben eher eine D700 oder D3, wenn mir die 12 MP reichen. So war das gemeint. Die Kriterien sind mehrdimensional und alle Dimensionen sollten abgeklopft werden, damit eine Entscheidung nachhaltig ist und nicht ständig gewechselt und erneuert werden muss. Es sei denn, das ist gewollt. Solle es ja auch geben.
Die Unterschiede zwischen DSLRs sind deutlich komplexer als nur die Auflösung. Ich würde mir z.B. allein wegen Handlichkeit, Robustheit und Systemzubehör keine Einsteiger-Nikon kaufen, obwohl man mit einer D610 ganz sicher auch Vorlagen schaffen kann, die man großformatig drucken kann. Dann eben eher eine D700 oder D3, wenn mir die 12 MP reichen. So war das gemeint. Die Kriterien sind mehrdimensional und alle Dimensionen sollten abgeklopft werden, damit eine Entscheidung nachhaltig ist und nicht ständig gewechselt und erneuert werden muss. Es sei denn, das ist gewollt. Solle es ja auch geben.
Zitat: D. Jawü 24.08.16, 17:20Zum zitierten BeitragZitat: TLK 23.08.16, 15:45Zum zitierten Beitrag
Die Unterschiede zwischen DSLRs sind deutlich komplexer als nur die Auflösung. Ich würde mir z.B. allein wegen Handlichkeit, Robustheit und Systemzubehör keine Einsteiger-Nikon kaufen, obwohl man mit einer D610 ganz sicher auch Vorlagen schaffen kann, die man großformatig drucken kann. Dann eben eher eine D700 oder D3, wenn mir die 12 MP reichen. So war das gemeint. Die Kriterien sind mehrdimensional und alle Dimensionen sollten abgeklopft werden, damit eine Entscheidung nachhaltig ist und nicht ständig gewechselt und erneuert werden muss. Es sei denn, das ist gewollt. Solle es ja auch geben.
Das hatte ich da schon so verstanden und will dem auch keineswegs widersprechen.
Ich hatte mir lediglich erlaubt, anhand eines selbstgewählten Beispiels das "irgendwo dazwischen" zu konkretisieren. Ebenso hätte ich mit der gleichen Intention schreiben können "wenn man die Bilder auf dem Rechner bzw. darüber mit einem einfachen Beamer präsentieren will, braucht man mE noch nicht einmal eine DSLR auf Einsteigerlevel".
Anm.: Dafür reicht bspw. sogar meine "alte" Sony DSC P72...
Die Unterschiede zwischen DSLRs sind deutlich komplexer als nur die Auflösung. Ich würde mir z.B. allein wegen Handlichkeit, Robustheit und Systemzubehör keine Einsteiger-Nikon kaufen, obwohl man mit einer D610 ganz sicher auch Vorlagen schaffen kann, die man großformatig drucken kann. Dann eben eher eine D700 oder D3, wenn mir die 12 MP reichen. So war das gemeint. Die Kriterien sind mehrdimensional und alle Dimensionen sollten abgeklopft werden, damit eine Entscheidung nachhaltig ist und nicht ständig gewechselt und erneuert werden muss. Es sei denn, das ist gewollt. Solle es ja auch geben.
Das hatte ich da schon so verstanden und will dem auch keineswegs widersprechen.
Ich hatte mir lediglich erlaubt, anhand eines selbstgewählten Beispiels das "irgendwo dazwischen" zu konkretisieren. Ebenso hätte ich mit der gleichen Intention schreiben können "wenn man die Bilder auf dem Rechner bzw. darüber mit einem einfachen Beamer präsentieren will, braucht man mE noch nicht einmal eine DSLR auf Einsteigerlevel".
Anm.: Dafür reicht bspw. sogar meine "alte" Sony DSC P72...
Alles was bisher geschrieben wurde, ist ja ok und vor allem nicht falsch !!!
Wenn man aber den Eingangs-Thread des TO betrachtet denke ich, das die immer technischer werdenden Erläuterungen, einen Anfänger schon überfordern könnten.
Megapixel und FeinArt-Prints mit 160cm Kantenlänge dürften nicht das ultimative Problem sein ?
Er sucht eine DSLR, mit der er Landschaften aufnehmen kann.....
Das geht für den Hausgebrauch "Anfänger" gut, auch mit einer Vierstelligen bis 60x40 cm-Drucke....
Wenn man aber den Eingangs-Thread des TO betrachtet denke ich, das die immer technischer werdenden Erläuterungen, einen Anfänger schon überfordern könnten.
Megapixel und FeinArt-Prints mit 160cm Kantenlänge dürften nicht das ultimative Problem sein ?
Er sucht eine DSLR, mit der er Landschaften aufnehmen kann.....
Das geht für den Hausgebrauch "Anfänger" gut, auch mit einer Vierstelligen bis 60x40 cm-Drucke....