Frage zu Objektiv für Safari

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Klaus Halecker Klaus Halecker Beitrag 16 von 24
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Ich gehe mal davon aus, daß sich nur wemige für ne D3300 ein 150-600er zulegen werden.
Außerdem wirds dann ohne Stativ eng.
Michael Meckbach Michael Meckbach   Beitrag 17 von 24
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Hallo @all,
ich war letztes Jahr mit einer D5200 und dem Nikkor 55-300mm in Namibia auf Safari.
Mit dieser Kombination war ich aufgrund des Preis/Leistungsverhältnis sehr zufrieden.
Die Brennweite von 300mm ist für Antilopen, Zebras, Elefanten usw. auch ausreichend, bekommt man jedoch mal ein Raubtier vor die Linse wünscht man sich sofort mehr Brennweite (abgesehen vom Wasserloch).
Zur Vorbereitung auf den nächsten Namibia Besuch in 2017 habe ich mir das Sigma 150-600mm C angeschafft.
Bin gerade dabei die Justierung des Fokus hin zu bekommen und mich auf der Pirsch an das Objektiv wg. dem handling zu gewöhnen.

Meine Empfehlung : eines der 150-600mm Objektive. Die Vorteile der größeren Brennweite überwiegen die des größeren Gewichts und die des Handlings.

Grüße Michael
paulharris paulharris Beitrag 18 von 24
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Ich war letzten Herbst mit dem 150-600 Tamron in Südafrika, habe es aber letzten Endes wenig genutzt. Es war sehr anstrengend, es im Auto aus dem Fenster der Beifahrerseite heraus vernünftig ruhig zu halten, weil man keine günstige Position hat durch die verdrehte Körperhaltung und das Objektiv sehr lang ausfährt. Außerdem war es häufig zu lang, weil man entweder nahe an den Tieren war oder sie durch den Busch verdeckt ohnehin nicht oder nur sehr schwer vernünftig zu fokussieren waren. Ich bin mit dem 70-200 2,8 das nicht ausfährt, mit 1,4 Konverter gut hingekommen, mein Begleiter mit dem 75-300 der 1. Generation (das entgegen seines Rufs als "Scherbe" gute und scharfe Bilder abgeliefert hat). Das 70-200 dürfte deutlich über Deinem Budget liegen, das andere nicht.

PaulHarris
Klaus Halecker Klaus Halecker Beitrag 19 von 24
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Zitat: paulharris 29.01.16, 18:04Zum zitierten BeitragIch war letzten Herbst mit dem 150-600 Tamron in Südafrika, habe es aber letzten Endes wenig genutzt. Es war sehr anstrengend, es im Auto aus dem Fenster der Beifahrerseite heraus vernünftig ruhig zu halten, weil man keine günstige Position hat durch die verdrehte Körperhaltung und das Objektiv sehr lang ausfährt. Außerdem war es häufig zu lang, weil man entweder nahe an den Tieren war oder sie durch den Busch verdeckt ohnehin nicht oder nur sehr schwer vernünftig zu fokussieren waren. Ich bin mit dem 70-200 2,8 das nicht ausfährt, mit 1,4 Konverter gut hingekommen, mein Begleiter mit dem 75-300 der 1. Generation (das entgegen seines Rufs als "Scherbe" gute und scharfe Bilder abgeliefert hat). Das 70-200 dürfte deutlich über Deinem Budget liegen, das andere nicht.

PaulHarris


Sag ich doch. Nicht immer ist der, der das Größte hat, im Vorteil.

Aber, da de TO sich eh nicht mehr meldet, können wir das sicher abschließen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 24
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Hallo zusammen,
sorry, dass ich mich erst jetzt melde.

Danke für eure ganzen Tipps und Hinweise. Die hier genannten 70-300 er sowie das 55 - 300 er werde ich mir mal genauer ansehen.

Natürlich kann man nie genug Brennweite haben und natürlich sind höherpreisige Objektive i.d.R. Die qualitativ bessere Alternative. Man kommt auch mit einem 45 PS Golf ans Ziel, auch wenn der 250 PS BMW schneller und komfortabler ist. ;)

Wie gesagt ich werde mir die genannten Objektive ansehen, auch die mit >300mm, schätze aber aus der Erfahrung her, dass das preislich nicht passen wird.

Danke an diejenigen die konstruktiv geantwortet haben, da waren einige wertvolle Tipps und Erfahrungen dabei. Klasse.

Gruß Michael
Sascha Migliorin Sascha Migliorin Beitrag 21 von 24
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Ich hätte zwei Kameras dabei.
Eins mit einem 18-50 und eins mit 70-300. In der Preisklasse.
Und wenn es eine kleine gebrauchte Kamera ist.
Wäre preislich drinnen, wenn man zB ein neues Tamron 70-300 kauft.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 24
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Zitat: Driven by Passion 10.02.16, 23:58Zum zitierten BeitragDanke für eure ganzen Tipps und Hinweise. Die hier genannten 70-300 er sowie das 55 - 300 er werde ich mir mal genauer ansehen. Natürlich kann man nie genug Brennweite haben und natürlich sind höherpreisige Objektive i.d.R. Die qualitativ bessere Alternative. Man kommt auch mit einem 45 PS Golf ans Ziel, auch wenn der 250 PS BMW schneller und komfortabler ist. ;) Wie gesagt ich werde mir die genannten Objektive ansehen, auch die mit >300mm, schätze aber aus der Erfahrung her, dass das preislich nicht passen wird. Danke an diejenigen die konstruktiv geantwortet haben, da waren einige wertvolle Tipps und Erfahrungen dabei. Klasse.Gruß Michael

Ich hätte auch noch was in den Ring zu werfen...warum nicht mieten für die Zeit des Trips..gibts für viele Hersteller. Ich miete mir auch die Hochwertigen wenn ichs brauche.
Bei Interesse, schreib i Dir gern Links
demipress demipress Beitrag 23 von 24
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Ich nehme mal an die Freundin möchte auf Safari in Kenia gehen, wegen Deiner Anfrage. Ich empfehle hier mal zu schauen http://www.serengeti-wildlife.com/wildlife-fotografie wo Sie sich einlesen und schauen kann. Dann Ihre Entscheidung zum Objektiv trifft. Den nicht alle Parks in Kenia sind gleich, in Amboseli kannst den Elefanten fast die Hand geben so nah kommen sie an die Autos heran. In Tsavo Ost ist das Verhalten der Tiere schon ganz anders, was dann eben auch die Brennweite betrifft. Also Brennweite / Safari ist nicht immer gleich wegen dem Verhalten der Tiere.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 24
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eine möglickeit wäre noch was gebrauchtes kaufen und es nach der reise wieder verkaufen ,wenn man es nicht mehr braucht macht da nicht viel oder auch gar kein geld kaputt
nur drauf achten das das objetiv ein AF-s ist
(so komisch das jetzt klingt es kann zb sogar billiger sein ein gebrauchtes mit af mit zb einer d300 oder d7000
zu kaufen als ein AF-s objektiv )
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