Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen, bevor ich mit meinen Fragen loslege.
Ich bin 15 Jahre alt und fotografiere eigentlich schon immer "so just for fun" aber seit einem Jahr beschäftige ich mich wirklich mit der Fotografie. Seit dem fotografiere ich mit der Kamera meines Vaters: Nikon D90. Hauptsächlich fotografiere ich damit Tiere (hauptsächlich Pferde), aber auch mal Natur oder Landschaft.
Natürlich ist jetzt der Wunsch nach einer eigenen `gescheiten´ Kamera da und nun kenne ich so ziemlich jedes Modell von Nikon mit seiner Bezeichnung, nur das richtige habe ich nicht gefunden.
Zuerst fiel mir die Nikon D5200/5300 ins Auge, da sie schon was kann, aber dennoch nicht so wuchtig ist.
Dann kam mir allerdings der Gedanke, mir was `kleines´ zukaufen, um die Kamera eben auch immer mitnehmen zu können, aber nicht immer ein Kilo Ausrüstung dabei zu haben. Für geplantes (wie Pferdeshooting mit Freundin oä) würde ich dann eben die Nikon D90 wieder nutzen.
Zu den kleine fiel mir als erstes die Sony RX100 III ins Auge, da sie sehr klein ist und dennoch gute Bilder machen soll. Der Preis ist allerdings für so eine Kleine sehr heftig...
Ausserdem die Sony Alpha 58: nicht ganz so gross (?) und dennoch gute Bilder?
Nun habe ich auch bei den Kleinen Nikons vorbeigeschaut und bin aufdie Nikon Coolpix P610 gestossen: Auf der HP versprach sie nämlich tolle Bilder und durch den Megazoom fand ich sie sehr interessant. Allerdings waren die Erfahrungsberichte im Internet eher das Gegenteil...
ich würde mich freuen wenn mir jemand der solch eine Kamera besitzt seine Erfahrungen mitteilen würde, da jede Kamera doch irgendwie aus einem anderen Bereich kommt. :D und ich überhaupt nicht mehr weiss was ich suche...
Ach ja, mein Preislimit liegt bei 600€.
Lg Ronja
ich bin neu hier im Forum und wollte mich kurz vorstellen, bevor ich mit meinen Fragen loslege.
Ich bin 15 Jahre alt und fotografiere eigentlich schon immer "so just for fun" aber seit einem Jahr beschäftige ich mich wirklich mit der Fotografie. Seit dem fotografiere ich mit der Kamera meines Vaters: Nikon D90. Hauptsächlich fotografiere ich damit Tiere (hauptsächlich Pferde), aber auch mal Natur oder Landschaft.
Natürlich ist jetzt der Wunsch nach einer eigenen `gescheiten´ Kamera da und nun kenne ich so ziemlich jedes Modell von Nikon mit seiner Bezeichnung, nur das richtige habe ich nicht gefunden.
Zuerst fiel mir die Nikon D5200/5300 ins Auge, da sie schon was kann, aber dennoch nicht so wuchtig ist.
Dann kam mir allerdings der Gedanke, mir was `kleines´ zukaufen, um die Kamera eben auch immer mitnehmen zu können, aber nicht immer ein Kilo Ausrüstung dabei zu haben. Für geplantes (wie Pferdeshooting mit Freundin oä) würde ich dann eben die Nikon D90 wieder nutzen.
Zu den kleine fiel mir als erstes die Sony RX100 III ins Auge, da sie sehr klein ist und dennoch gute Bilder machen soll. Der Preis ist allerdings für so eine Kleine sehr heftig...
Ausserdem die Sony Alpha 58: nicht ganz so gross (?) und dennoch gute Bilder?
Nun habe ich auch bei den Kleinen Nikons vorbeigeschaut und bin aufdie Nikon Coolpix P610 gestossen: Auf der HP versprach sie nämlich tolle Bilder und durch den Megazoom fand ich sie sehr interessant. Allerdings waren die Erfahrungsberichte im Internet eher das Gegenteil...
ich würde mich freuen wenn mir jemand der solch eine Kamera besitzt seine Erfahrungen mitteilen würde, da jede Kamera doch irgendwie aus einem anderen Bereich kommt. :D und ich überhaupt nicht mehr weiss was ich suche...
Ach ja, mein Preislimit liegt bei 600€.
Lg Ronja
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Ich habe die P610.
Gute Kamera zum Wandern und Fahrradfahren und leichtes Gepäck. Für Landschaft und Natur ganz ok - aber sie braucht Licht - am besten Sonnenschein.
Brauchst Du den Riesen-Zoombereich nicht, dann ruhig die RX100 - oder ähnliches (NikonP7800, Panasonic LX7) - es gibt auch bessere Bridgekameras als die P610, die Panasonic FZ1000 z.B. sollte man sich da ruhig angucken.
Ich habe die P610 genau wegen dem Zoombereich gekauft - ich habe noch andere Kameras.
Für die Pferde - grade in Bewegung - würde ich doch bei DSLR bleiben.
Ruhig eine gebrauchte D3100/3200. ab 200,--
Wichtiger das Objektiv - welche Objektive sind vorhanden und/oder kannst Du nutzen ?
Ich habe die P610.
Gute Kamera zum Wandern und Fahrradfahren und leichtes Gepäck. Für Landschaft und Natur ganz ok - aber sie braucht Licht - am besten Sonnenschein.
Brauchst Du den Riesen-Zoombereich nicht, dann ruhig die RX100 - oder ähnliches (NikonP7800, Panasonic LX7) - es gibt auch bessere Bridgekameras als die P610, die Panasonic FZ1000 z.B. sollte man sich da ruhig angucken.
Ich habe die P610 genau wegen dem Zoombereich gekauft - ich habe noch andere Kameras.
Für die Pferde - grade in Bewegung - würde ich doch bei DSLR bleiben.
Ruhig eine gebrauchte D3100/3200. ab 200,--
Wichtiger das Objektiv - welche Objektive sind vorhanden und/oder kannst Du nutzen ?
Genau vor der Entscheidung stand ich auch bereits. Geendet hat das letztlich in der Olympus XZ-2. Allen voran, aufgrund der exzellenten Offenblende von 1.8-2.5. Die meisten anderen Vertreter dieser Klasse gehen am langen Ende nämlich bis hoch zu 5.9. Für schlechtes Licht ist das dann unbrauchbar. Würdest du die Kamera dafür überhaupt nutzen? Oder nimmst du dann die D90 mit raus? Also wenn du sie auch für schlechtes Licht nutzen möchtest, würde ich auf so eine Offenblende viel Wert legen.
Ich persönlich nutze die XZ-2 sehr gerne, wenn ich einfach mal durch die Stadt laufe - speziell im Urlaub. Da lasse ich dann auch ruhigen Gewissens mal die DSLR zuhause (oder in der Ferienwohnung). Durch die tolle Offenblende kann man auch abends oder in Innenräumen super Fotos machen - der Fokus ist dabei äußerst flink und treffsicher. Unvergleichlich mit anderen kompakten Knipsen.
Leider ist die XZ-2 soweit ich weiß, hier nur noch schwer zu bekommen. Aber falls dir mal eine über den Weg laufen sollte...;-)
Ich persönlich nutze die XZ-2 sehr gerne, wenn ich einfach mal durch die Stadt laufe - speziell im Urlaub. Da lasse ich dann auch ruhigen Gewissens mal die DSLR zuhause (oder in der Ferienwohnung). Durch die tolle Offenblende kann man auch abends oder in Innenräumen super Fotos machen - der Fokus ist dabei äußerst flink und treffsicher. Unvergleichlich mit anderen kompakten Knipsen.
Leider ist die XZ-2 soweit ich weiß, hier nur noch schwer zu bekommen. Aber falls dir mal eine über den Weg laufen sollte...;-)
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Das spricht doch schon mal für Nikon da du evtl. hin und wieder ein Objektiv deines Vaters leihen könntest?
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Das ist natürlich eine persönliche Entscheidung.
Ich habe folgende Erfahrung gemacht:
Als ich noch eine kleine handliche Kamera hatte bin ich immer wieder an den gleichen Orten vorbeigefahren die interessant für ein Foto waren und habe dann entweder die Kamera doch im Auto liegen lassen obwohl sie klein war, oder viele Schnappschüsse "auf dem Weg" gemacht, bei denen am Ende keiner dabei war, mit dem ich wirklich zufrieden war. Daher habe ich mich entschieden eine DSLR zu kaufen und dann wenn ich etwas sehe, das ich fotografieren möchte lieber einmal gezielt hinfahre, Zeit mitbringe und dann ein gutes Fotos schieße anstatt mehrmals mit schlechterer Ausrüstung halbherzig an die Sache heranzugehen.
Und wenn ich z.B. als Tourist an Orten unterwegs bin, an die ich nicht noch einmal hinkomme, dann habe ich auch eine DSLR in einer Umhängetasche dabei.
Ich hatte auch einmal ein Smartphone. Dachte das sei eine gute Ergänzung. Aber auch hier habe ich festgestellt, dass ich einerseits nicht mit der Qualität der Bilder zufrieden bin und andererseits selten in Situationen gerate in denen ich spontan ein Foto schießen will von etwas, das ich nicht auch zu einem späteren Zeitpunkt fotografieren könnte. Ich habe kein einziges der wenigen Fotos behalten, die ich mit meinem Smartphone geschossen habe... Ich persönlich würde mich daher immer wieder für eine etwas unhandlichere DSLR entscheiden.
Ein anderer Punkt den ich mir überlegen würde ist folgender: Wenn dir das fotografieren Spaß macht, hast du irgendwann auch Geld um dir eine DSLR und eine Kompaktkamera leisten zu können. Aber wenn du dir als erstes eine DSLR zulegst lernst du etwas beim fotografieren. Mit einer Kompaktkamera lernst du weit weniger, da du nicht viel einstellen kannst...
Das spricht doch schon mal für Nikon da du evtl. hin und wieder ein Objektiv deines Vaters leihen könntest?
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Das ist natürlich eine persönliche Entscheidung.
Ich habe folgende Erfahrung gemacht:
Als ich noch eine kleine handliche Kamera hatte bin ich immer wieder an den gleichen Orten vorbeigefahren die interessant für ein Foto waren und habe dann entweder die Kamera doch im Auto liegen lassen obwohl sie klein war, oder viele Schnappschüsse "auf dem Weg" gemacht, bei denen am Ende keiner dabei war, mit dem ich wirklich zufrieden war. Daher habe ich mich entschieden eine DSLR zu kaufen und dann wenn ich etwas sehe, das ich fotografieren möchte lieber einmal gezielt hinfahre, Zeit mitbringe und dann ein gutes Fotos schieße anstatt mehrmals mit schlechterer Ausrüstung halbherzig an die Sache heranzugehen.
Und wenn ich z.B. als Tourist an Orten unterwegs bin, an die ich nicht noch einmal hinkomme, dann habe ich auch eine DSLR in einer Umhängetasche dabei.
Ich hatte auch einmal ein Smartphone. Dachte das sei eine gute Ergänzung. Aber auch hier habe ich festgestellt, dass ich einerseits nicht mit der Qualität der Bilder zufrieden bin und andererseits selten in Situationen gerate in denen ich spontan ein Foto schießen will von etwas, das ich nicht auch zu einem späteren Zeitpunkt fotografieren könnte. Ich habe kein einziges der wenigen Fotos behalten, die ich mit meinem Smartphone geschossen habe... Ich persönlich würde mich daher immer wieder für eine etwas unhandlichere DSLR entscheiden.
Ein anderer Punkt den ich mir überlegen würde ist folgender: Wenn dir das fotografieren Spaß macht, hast du irgendwann auch Geld um dir eine DSLR und eine Kompaktkamera leisten zu können. Aber wenn du dir als erstes eine DSLR zulegst lernst du etwas beim fotografieren. Mit einer Kompaktkamera lernst du weit weniger, da du nicht viel einstellen kannst...
Zitat: cp03525 27.11.15, 18:57Zum zitierten Beitrag
Nun - bei o.g. Kompaktmodellen (RX100, NikonP7800, Panasonic LX7) kann man schon einiges einstellen - wenn auch fummelig und eben in Grenzen (Blendengrösse).
Und bei Nachtaufnahmen fangen die kleinen Sensoren eben früh an zu rauschen - dennoch geht manchmal zusammen mit einem kleinen Stativ (Gorillapod) einiges.
Und besser eine Kompakte dabei, als gar keine Kamera.
Es muss auch nicht immer ein technisch hochwertiges Bild sein - manchmal ist die Situation viel einzigartiger.
Wie z.B.
Hallo Kumpel
olli27721
21.05.09
2
Nun - bei o.g. Kompaktmodellen (RX100, NikonP7800, Panasonic LX7) kann man schon einiges einstellen - wenn auch fummelig und eben in Grenzen (Blendengrösse).
Und bei Nachtaufnahmen fangen die kleinen Sensoren eben früh an zu rauschen - dennoch geht manchmal zusammen mit einem kleinen Stativ (Gorillapod) einiges.
Und besser eine Kompakte dabei, als gar keine Kamera.
Es muss auch nicht immer ein technisch hochwertiges Bild sein - manchmal ist die Situation viel einzigartiger.
Wie z.B.
Hallo Kumpel
olli27721
21.05.09
2
28.11.15, 00:34
Beitrag 6 von 19
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Und? Wie ging es aus? Kamera noch heile und Auge kaputt, oder umgekehrt? Warst du anschließend ein Fall für die Notaufnahme? Tat es weh?
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Ach und jetzt auch noch das andere Auge. Herrje, schlimmes Schicksal. Bitte auf Symetrie achten! Denn das sieht ganz blöd aus, wenn zwei unterschiedliche Modelle verwendet werden. Links ne Sony, rechts ne Nikon - das ist stilistisch nicht sauber!
Scherzmodusaus
Ich würde es so machen: Ein Nikon-Gehäuse kaufen, schauen, welche Linsen dein Vater im Bestand hat, analysieren, was dir da bisher gefehlt hat (Brennweite, Lichtstärke). Und dann in der Kombi mit den geliehenen Objektiven und deiner eigenen Ergänzung losziehen. Und zwar ganz zielgerichtet und planvoll. Denn in der Fotografie ist wenig Zufall.
Und? Wie ging es aus? Kamera noch heile und Auge kaputt, oder umgekehrt? Warst du anschließend ein Fall für die Notaufnahme? Tat es weh?
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
Ach und jetzt auch noch das andere Auge. Herrje, schlimmes Schicksal. Bitte auf Symetrie achten! Denn das sieht ganz blöd aus, wenn zwei unterschiedliche Modelle verwendet werden. Links ne Sony, rechts ne Nikon - das ist stilistisch nicht sauber!
Scherzmodusaus
Ich würde es so machen: Ein Nikon-Gehäuse kaufen, schauen, welche Linsen dein Vater im Bestand hat, analysieren, was dir da bisher gefehlt hat (Brennweite, Lichtstärke). Und dann in der Kombi mit den geliehenen Objektiven und deiner eigenen Ergänzung losziehen. Und zwar ganz zielgerichtet und planvoll. Denn in der Fotografie ist wenig Zufall.
Ich würde wie folgt rangehen.
Willst Du eine eigene Kamera besitzen ? Ja, hat den Anschein. Gefällt Dir die D90 vom Vater ? Wenn ja, kauf dir eine Gebrauchte. Für 200-250€ gibt es die schon.
Dazu ein gebrauchtes
Tamron 17-50mm f2.8 für ca 180-200€ und noch ein
Tamron 70-300mm 4.0-5.6 USD VC für ca 200€ gebraucht.
Liegst Du leicht über deinem Budget, aber ist ja bald Weihnachten und vielleicht schiebt der ein oder andere noch ein paar Euronen unter den Weihnachtsbaum.
Dann hast Du was Eigenes und musst nichts mehr ausborgen :-)
Von so einer Megazoom-Bridgekamera würde ich die Finger lassen, wenn Du dich mit Pferde, Pferdesport auseinander setzen willst und auf gute Ergebnisse aus bist. Wie mein Vorgänger schon schrieb, in der Fotografie ist wenig Zufall, aber mit so einer Bridge wären gute Bilder wirklich Zufall.
Willst Du eine eigene Kamera besitzen ? Ja, hat den Anschein. Gefällt Dir die D90 vom Vater ? Wenn ja, kauf dir eine Gebrauchte. Für 200-250€ gibt es die schon.
Dazu ein gebrauchtes
Tamron 17-50mm f2.8 für ca 180-200€ und noch ein
Tamron 70-300mm 4.0-5.6 USD VC für ca 200€ gebraucht.
Liegst Du leicht über deinem Budget, aber ist ja bald Weihnachten und vielleicht schiebt der ein oder andere noch ein paar Euronen unter den Weihnachtsbaum.
Dann hast Du was Eigenes und musst nichts mehr ausborgen :-)
Von so einer Megazoom-Bridgekamera würde ich die Finger lassen, wenn Du dich mit Pferde, Pferdesport auseinander setzen willst und auf gute Ergebnisse aus bist. Wie mein Vorgänger schon schrieb, in der Fotografie ist wenig Zufall, aber mit so einer Bridge wären gute Bilder wirklich Zufall.
Zitat: ronjamarie 25.11.15, 15:56Zum zitierten Beitrag
- Panasonic Lumix FZ1000 ... 649 EUR
- Sony RX10 auch, kostet vermutlich etwas mehr, etwa 700 EUR
Beide nicht ganz im Limit, aber beide super.
- Panasonic Lumix FZ1000 ... 649 EUR
- Sony RX10 auch, kostet vermutlich etwas mehr, etwa 700 EUR
Beide nicht ganz im Limit, aber beide super.
Hallo zusammen,
Erstmal danke für eure Antworten. Ich war gestern in 2 Fotogeschäften und habe alle Kameras mal in die Hand genommen.
Nachdem ich dem Verkäufer berichtet hatte; was ich habe und was ich fotografiere, schlig er mir eine Systemkamera vor. Zum einen die Sony Alpha 6000 und dann die Olympus E M10. Mir lag die Sony etwas besser in der Hand.
Nun habe ich auch fleissig im Internet geschaut, bin aber ais der Objektivwahl nicht wirklich schlau geworden. Mir erscheinen die Sony Objektive sehr teuer.
Welche Kamera könnt ihr mir für meine Ansprüche empfehlen?
(Oder sollte ihn besser ins Systemkameraforum verschwinden. ...?)
Lg
Erstmal danke für eure Antworten. Ich war gestern in 2 Fotogeschäften und habe alle Kameras mal in die Hand genommen.
Nachdem ich dem Verkäufer berichtet hatte; was ich habe und was ich fotografiere, schlig er mir eine Systemkamera vor. Zum einen die Sony Alpha 6000 und dann die Olympus E M10. Mir lag die Sony etwas besser in der Hand.
Nun habe ich auch fleissig im Internet geschaut, bin aber ais der Objektivwahl nicht wirklich schlau geworden. Mir erscheinen die Sony Objektive sehr teuer.
Welche Kamera könnt ihr mir für meine Ansprüche empfehlen?
(Oder sollte ihn besser ins Systemkameraforum verschwinden. ...?)
Lg
29.11.15, 10:05
Beitrag 10 von 19
Zitat: ronjamarie 29.11.15, 09:34Zum zitierten Beitrag
Und hat Dich hoffnungslos falsch beraten, denn keine der Spiegellosen Systemkameras wird Dir bei Deinem Hauptmotiv gute Dienste leisten. Dafür ist der Autofokus dieser Kameras viel zu schlecht bei bewegten Motiven!
Da Dein Vater eine Nikon hat, bleib bei dem System, notfalls kannst Du immer noch was von ihm leihen..
Und hat Dich hoffnungslos falsch beraten, denn keine der Spiegellosen Systemkameras wird Dir bei Deinem Hauptmotiv gute Dienste leisten. Dafür ist der Autofokus dieser Kameras viel zu schlecht bei bewegten Motiven!
Da Dein Vater eine Nikon hat, bleib bei dem System, notfalls kannst Du immer noch was von ihm leihen..
29.11.15, 10:41
Beitrag 11 von 19
Ich würde erst mal keinen eigenen Body kaufen sondern die Objektive und Papis D90 nutzen - vielleicht ist er bald genervt davon, dass die Kamera meist in Beschlag ist und leistet sich eine neue, vermacht Dir dann die D90. Auch bei mir ist es so, dass ich keine kleine Kamera nutze - wenn man die DSLR und ein Objektiv mitnimmt hat man auch nicht so viel Gewicht. Bei mir wird es meist nur schwer, weil ich mehrere Objektive und ein Stativ mitnehme. Den Vorschlag mit Tamron 17-50 und 70-300 VC finde ich sehr gut. Wenn Du eher draußen bei genügend Licht fotografierst kannst Du auch mal das Nikon 16-85 anschauen, sehr interessanter Brennweitenbereich und die Bildqualität stimmt auch.
29.11.15, 11:59
Beitrag 13 von 19
Zitat: Rainers Bildle 29.11.15, 10:41Zum zitierten Beitrag
also das ist schon sehr subversiv :-). das ist etwa so, wie den kindern ne carrerabahn zu weihnachten schenken, nur weil man selber damit spielen will und die frau das nicht durchwinkt.
Zitat: Karl Günter Wünsch 29.11.15, 10:05Zum zitierten BeitragZitat: ronjamarie 29.11.15, 09:34Zum zitierten Beitrag
Und hat Dich hoffnungslos falsch beraten, denn keine der Spiegellosen Systemkameras wird Dir bei Deinem Hauptmotiv gute Dienste leisten. Dafür ist der Autofokus dieser Kameras viel zu schlecht bei bewegten Motiven!
Da Dein Vater eine Nikon hat, bleib bei dem System, notfalls kannst Du immer noch was von ihm leihen..
dito. als ich das gelesen habe, dachte ich mir auch: was bitte ist das denn für ein fachverkäufer? dem würde ich nen besen in die hand drücken und die straße kehren lassen, dabei aber vorher noch erklären, welches ende nach unten kommt.
also das ist schon sehr subversiv :-). das ist etwa so, wie den kindern ne carrerabahn zu weihnachten schenken, nur weil man selber damit spielen will und die frau das nicht durchwinkt.
Zitat: Karl Günter Wünsch 29.11.15, 10:05Zum zitierten BeitragZitat: ronjamarie 29.11.15, 09:34Zum zitierten Beitrag
Und hat Dich hoffnungslos falsch beraten, denn keine der Spiegellosen Systemkameras wird Dir bei Deinem Hauptmotiv gute Dienste leisten. Dafür ist der Autofokus dieser Kameras viel zu schlecht bei bewegten Motiven!
Da Dein Vater eine Nikon hat, bleib bei dem System, notfalls kannst Du immer noch was von ihm leihen..
dito. als ich das gelesen habe, dachte ich mir auch: was bitte ist das denn für ein fachverkäufer? dem würde ich nen besen in die hand drücken und die straße kehren lassen, dabei aber vorher noch erklären, welches ende nach unten kommt.
Oh entschuldige, ich habe es total vergessen dazu zu schreiben. Das 18-200mm von Nikon ist das einzige.
Allerdings könnte ich das mit einem Adapter auch an den Sysmtemkameras verwenden (habe gerade gegoogelt). Ausserdem sind noch ein paar Leika M und R Objektive vorhanden, die ja ebenfalls an beide passen.
Allerdings könnte ich das mit einem Adapter auch an den Sysmtemkameras verwenden (habe gerade gegoogelt). Ausserdem sind noch ein paar Leika M und R Objektive vorhanden, die ja ebenfalls an beide passen.
Zitat: ronjamarie 29.11.15, 12:02Zum zitierten Beitrag
Was die Aufnahmen für bewegliche Motive angeht - Vergiss es.
Ich habe die Nikon 1 V2 und J3 - sowie den FT1-Adapter.
1. Der Crop beträgt hier 2,7 - aus dem 18-200 wied dann ein knapp 50 - 540mm Objektiv (Bildwinkelmäßig).
2. Du hast nur noch den Mitten-AF. Der ist bei der V2 zwar schon relativ fix, aber für Tiere in Bewegung mit dem (nicht sehr prallen) Objektiv nicht fix genug.
3. Der Sucher ist für solche Vorhaben kaum geeignet.
4. Die Gewichtsverteilung ist sehr gewöhnungsbedürftig (mir gefällt sie mit dem schweren Macro allerdings trotzdem)
5. Preismäßig läufts aus dem Rahmen - allein der FT1-Adapter kostet über 200,--
Einzig lichtstarke AF-S - Linsen halte ich für dieses Vorhaben geeignet - wie z.B. mein Nikkor 105mm Micro.
Schleck
olli27721
03.08.14
4
Ob es Adapter für andere Systemkameras zum Nikon F gibt, weiss ich nicht - wenn dann gehts fast nur manuell.
Mit der D90 (gebraucht ca. 250,--), einer Kitlinse 18-105mm (ca. 130,--) und einem Tamron 70-300mm USD VC (gebraucht um die 250,--) bist Du weitaus besser aufgestellt.
Was die Aufnahmen für bewegliche Motive angeht - Vergiss es.
Ich habe die Nikon 1 V2 und J3 - sowie den FT1-Adapter.
1. Der Crop beträgt hier 2,7 - aus dem 18-200 wied dann ein knapp 50 - 540mm Objektiv (Bildwinkelmäßig).
2. Du hast nur noch den Mitten-AF. Der ist bei der V2 zwar schon relativ fix, aber für Tiere in Bewegung mit dem (nicht sehr prallen) Objektiv nicht fix genug.
3. Der Sucher ist für solche Vorhaben kaum geeignet.
4. Die Gewichtsverteilung ist sehr gewöhnungsbedürftig (mir gefällt sie mit dem schweren Macro allerdings trotzdem)
5. Preismäßig läufts aus dem Rahmen - allein der FT1-Adapter kostet über 200,--
Einzig lichtstarke AF-S - Linsen halte ich für dieses Vorhaben geeignet - wie z.B. mein Nikkor 105mm Micro.
Schleck
olli27721
03.08.14
4
Ob es Adapter für andere Systemkameras zum Nikon F gibt, weiss ich nicht - wenn dann gehts fast nur manuell.
Mit der D90 (gebraucht ca. 250,--), einer Kitlinse 18-105mm (ca. 130,--) und einem Tamron 70-300mm USD VC (gebraucht um die 250,--) bist Du weitaus besser aufgestellt.