Proofansicht Monitor RGB

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Thomas Stölting Thomas Stölting Beitrag 16 von 41
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Der Hering schrieb:

Zitat:Mmmmh, jetzt bin ich durcheinander.
Bestimmt jetzt der Drucker die Farben (Tilo) oder Photoshop
(Gisbert).

Bei mir ist das Druckerprofil zur Zeit ein generisches sRGB
Profil. Bin aber soweit ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Hatte
gerade ein Beispiel mit "Drucker bestimmt die Farben"
ausgedruckt und dieses für gut befunden.

...und jetzt sehe ich diese Einstellungen.

Mmmmh, watt denn nu'?


LOL

3 Experten und mindestens 4 Meinungen. ;-)
Ergo: Probieren geht über Studieren.
Ich habe bisher immer PS das Farbmanagement überlassen und war mit MEINEN Ergebnissen zufrieden.
Es kann aber durchaus sein, dass das von Drucker zu Drucker unterschiedlich ist.

LG Thomas
Gisbert Keller Gisbert Keller Beitrag 17 von 41
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Der Hering schrieb:

Zitat:Mmmmh, jetzt bin ich durcheinander.

Bestimmt jetzt der Drucker die Farben (Tilo) oder Photoshop
(Gisbert).

Bei mir ist das Druckerprofil zur Zeit ein generisches sRGB
Profil. Bin aber soweit ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Hatte
gerade ein Beispiel mit "Drucker bestimmt die Farben"
ausgedruckt und dieses für gut befunden.

...und jetzt sehe ich diese Einstellungen.

Mmmmh, watt denn nu'?

:-)

Grüße
Tobias.


Das ist alles nicht so einfach! *g*
Hat man ein zum Papier und Drucker passendes Profil sind dies die richtigen Einstellungen:

[fc-foto:5336734]

Hat man kein passendes Profil, kann man auch versuchen, dem Drucker das Farbmanagement zu überlassen:

[fc-foto:5338793]

Man beachte die Feinheiten unter "manuelle Farbeinstellungen". Soll der Drucker die Farben bestimmen, muss dort ICM eingeschaltet sein. Bestimmt PS die Farben muss es ausgeschaltet sein.
Viele Grüße Gisbert
Raimund Korherr Raimund Korherr Beitrag 18 von 41
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Hi @all,
Hier möchte ich mich auch einmal einklinken. Also daß man totz nicht aktiviertem ICM im Druckertreiber auch noch "Keine" auswählen muß, ist für mich eine ganz tolle neue Information. Danke dafür.

Ich möchte gerne nocheinmal auf ProFoto RGB zurückkommen. Macht es nun Sinn, diesen weiteren Farbraum bei der Bearbeitung zu nutzen, auch wnn ich ihn am Monitor nicht sehen kann? D.h. im CS2 den Arbeitsfarbraum auf ProFoto RGB einstellen und in Camera RAW die Fotos mit ProFoto RGB und 16 bit "belichten" (derzeit habe ich das alles auf AdobeRGB gestellt).
Habe dazu auch einen Artikel gefunden
http://www.luminous-landscape.com/tutor ... -rgb.shtml
der sehr euphorisch berichtet, wirklich weitergeholfen hat das aber auch nicht.
lg
rk
Thomas Stölting Thomas Stölting Beitrag 19 von 41
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ProPhoto RGB ist ein sehr großer Farbraum und ist deutlich größer als der Adobe RGB Farbraum. Allerdings umschließt er den Adobe RGB Farbraum nicht vollständig. Farbtöne zwischen Blau und Cyan werden bei Adobe RGB wesentlich differenzierter wiedergegeben. Für Tageslichtaufnahmen mit viel Himmel ist deshalb ProPhoto RGB weniger geeignet als Adobe RGB.
Bei anderen Farbtönen (Rot, Gelb, Grün) hingegen ist der ProPhoto RGB sehr viel größer als der Adobe RGB, was beim Konvertieren allerdings auch Nachteile hinsichtlich der Differenzierung haben kann.

LG Thomas
Tilo Garben Tilo Garben Beitrag 20 von 41
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Ich würde als Rendering Intent, wie Gisbert (siehe
Einstellungen profiliertes Drucken "Photoshop bestimmt Farben"
Von Gisbert Keller
2.04.06, 2:05h
), auch eher "relativ farbmetrisch" verwenden.

LG Thomas

..Hat man ein Profil für Papier und Drucker ( eher Proofer)Ok...
Man muß aber auch wissen was bei relativ passiert, ganz grob erklärt wird hier ein neuer Weißpunkt gesetzt und das was du auf dem Monitor siehst kommt auch nicht auf das Papier mit einem normalen Drucker.

Ich gehe davon aus das die meisten User ihr Papier öfter wechseln und einen Fotodrucker z.B. canon ip4000 u.s.w besitzen.
In der Regel kommt bei meinem Vorschlag auch das raus was ich auf meinem Monitor für den Home-Drucker sehe. Oben kurz beschrieben. Bei Perzeptiv werden die Farben vom Quellfarbraum in den Zielfarbraum gequetscht und die nicht reproduzierbaren Farben werden grob gesagt weggelassen.
Was z.B. der Tiefe zu gute kommt. Auch grob gesagt, die Perzeptive Anwendung nähert sich an den Zielfarbraum an.
All das ist bei relativ nicht gegeben weil der Anwender selbst auf das Gamut-Clipping achten muß ( die Kette muß stimmen z.B Kalibrierung, Profil, Bearbeitung, Papier Proofer mit Software z.B Proofgate für paar tausend Euronen ). Hier versucht Relativ die Farben 1:1 wieder zu geben. Man muß auch beachten das der Gamutbereich bei Handelsüblichen Fotodrucker eher gering ist um eine genaue weiß oder schwarz Simulation zu bekommen wie es Relativ benötigt. Beide Methoden werden aber in der EBV verwendet. Relativ für den hohen Anspruch mit paßender Hard & Software und Perzeptiv das Universal. Ich denke mit Perzeptiv ist hier den meisten geholfen, man kann es ja selber testen wenn vorher das richtige Profil (Arbeitskette) verwendet wird, kommt bei den meisten ein besseres Ergebnis raus als bei Relativ mangels Hardware.
Thomas Stölting Thomas Stölting Beitrag 21 von 41
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Liegt auch nur die Farbe eines Pixels außerhalb des Zielfarbraumes, so werden beim RI "perzeptiv" ALLE Farben verschoben und an den Zielfarbraum durch lineare Kompression angepasst. Beim RI "relativ farbmetrisch" wird die Farbe dieses einzelnen Pixels auf den Rand des Zielfarbraumes verschoben.

Fazit: wenn nur wenige Farben außerhalb des Zielfarbraumes liegen, ist RI "relativ farbmetrisch" eher geeignet den Original-Farbeindruck zu erhalten. Ich habe vor einiger Zeit mal versucht, u.a. diesen Sachverhalt in einer Skizze zu verdeutlichen. Siehe http://thomas-stoelting.de/PS_Tipps/ski ... inzip.html.

LG Thomas
Henricus Magnus Henricus Magnus   Beitrag 22 von 41
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Tilo Garben schrieb:

Zitat:...man muß aber auch wissen was bei relativ passiert, ganz grob
erklärt wird hier ein neuer Weißpunkt gesetzt ...


- Einspruch, Euer Ehren. Beim Rendering Intent "relativ farbmetrisch" bleibt der Weißpunkt des Zielfarbraums unangetastet, eine Anpassung (Angeber-Fremdwort: chromatische Adaptation) erfolgt AUSSCHLIESSLICH bei "absolut farbmetrisch".

Zitat:...bei Perzeptiv werden die Farben vom Quellfarbraum
in den Zielfarbraum gequetscht und die nicht reproduzierbaren
Farben werden grob gesagt weggelassen.
Was z.B. der Tiefe zu gute kommt.


- Mit dem "Quetschen" hast Du Recht, mit dem "Weglassen" nicht. Wenn ein größerer Quellfarbraum perzeptiv in einen kleineren Zielfarbraum umgerechnet wird, wird bildlich gesprochen die Luft aus dem Quellfarbraum gelassen.

Alle Farben werden mehr oder weniger proportional entsättigt - so lange, bis es passt. Das hat einerseits den Vorteil, dass die Differenzierung auch hoch gesättigter Farben des Quellfarbraums erhalten bleibt.

Man erkauft sich das allerdings mit dem Nachteil, dass auch die Farben entsättigt werden, bei denen das gar nicht nötig wäre, weil sie nicht ausserhalb des Zielfarbraums liegen.

Zitat:Relativ für den hohen Anspruch mit paßender Hard &
Software und Perzeptiv das Universal.
...kommt bei den meisten ein besseres Ergebnis raus als bei
Relativ mangels Hardware.


-Würde ich so nicht unterschreiben. Gute Print-Ergebnisse lassen sich heute mit erstaunlich preiswerter Hardware erreichen, und ein RIP braucht es dazu schon mal gar nicht.

Die Sache ist im Grunde genommen relativ (oder perzeptiv?) einfach: wer an einem profilierten Monitor arbeitet, kann (und sollte) bei jedem Bild individuell entscheiden, welcher RI der aktuell schönere ist. Das hängt nämlich mehr als alles andere vom Motiv ab.

LG
Henricus

Nicht böse sein, dass ich so viel 'rumgemäkelt habe - ist nicht persönlich gemeint.
Henricus Magnus Henricus Magnus   Beitrag 23 von 41
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Thomas Stölting schrieb:

Zitat:Liegt auch nur die Farbe eines Pixels außerhalb des
Zielfarbraumes, so werden beim RI "perzeptiv" ALLE Farben
verschoben und an den Zielfarbraum durch lineare Kompression
angepasst.


Thomas,

die Sache ist noch schlimmer! Richtig muss es heissen:

"liegt auch nur ein Farbort des Quellfarbraums ausserhalb des Zielfarbraums..."

Wenn's so wäre, wie Du es beschrieben hast, dann wäre es ja noch gut, davon träumt so manch ein Farbverwalter - das wäre nämlich motivabhängiges, dynamisches Rendering.

So ist es aber leider nicht. Beim perzeptiven RI werden lediglich die Tabellen der beiden beteiligten Farbräume miteinander verrechnet - unabhängig vom Bildinhalt.

LG
Henricus
Thomas Stölting Thomas Stölting Beitrag 24 von 41
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Henricus Magnus schrieb:

Zitat:"liegt auch nur ein Farbort des Quellfarbraums ausserhalb des
Zielfarbraums..."


Sag ich doch. Die Farbe eines Pixels reicht und alles wird angepasst.

LG Thomas
Henricus Magnus Henricus Magnus   Beitrag 25 von 41
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Thomas Stölting schrieb:

Zitat:Sag ich doch. Die Farbe eines Pixels reicht und alles wird
angepasst.


Nein - eben nicht!

Entschuldige, wenn ich mich wiederhole:

"Beim perzeptiven RI werden lediglich die Tabellen der beiden beteiligten Farbräume miteinander verrechnet - unabhängig vom Bildinhalt."

Es geht nicht um Pixel, sondern um Farbraumdefinitionen; das ist ein wichtiger Unterschied.

Wobei ich das Gefühl habe, wir sind mittlerweile ein wenig ;-) off topic. Vielleicht sollte man das Thema RI mal in einem gesonderten thread behandeln.

LG
Henricus



Nachricht bearbeitet (22:19h)
Thomas Stölting Thomas Stölting Beitrag 26 von 41
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Henricus Magnus schrieb:

Zitat:"Beim perzeptiven RI werden lediglich die Tabellen der beiden
beteiligten Farbräume miteinander verrechnet - unabhängig vom
Bildinhalt."


Aha, das hatte ich in der Tat bisher anders verstanden. Aber das wird sicherlich so sein wie Du schreibst, denn sonst müßte ja das Bild vorher pixelweise analysiert werden und das ist sicherlich zu aufwendig.
Danke für den Hinweis.

LG Thomas
Tilo Garben Tilo Garben Beitrag 27 von 41
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....- Mit dem "Quetschen" hast Du Recht, mit dem "Weglassen" nicht. Wenn ein größerer Quellfarbraum perzeptiv in einen kleineren Zielfarbraum umgerechnet wird, wird bildlich gesprochen die Luft aus dem Quellfarbraum gelassen....

Oh sorry, stimmt da habe ich mich wohl verpeilt,durcheinander gekommen. Die Farben werden nicht geclippt sondern in den kleinen oder großen Farbraum verschoben ( quetschen oder ausdehnen ), man hat zwar keine Verluste aber auch keine Reproduktion da sich alles verändert.



.....> ...man muß aber auch wissen was bei relativ passiert, ganz grob
Zitat:erklärt wird hier ein neuer Weißpunkt gesetzt ...


...Einspruch, Euer Ehren. Beim Rendering Intent "relativ farbmetrisch" bleibt der Weißpunkt des Zielfarbraums unangetastet, eine Anpassung (Angeber-Fremdwort: chromatische Adaptation) erfolgt AUSSCHLIESSLICH bei "absolut farbmetrisch"....

Nun, ist es so genau nicht, dass Relativ Farbmetrisches Rendering und dessen Rendering Intent, Weißpunkt wird vom Quell an den Zielfarbraum angeglichen. Beim Relativ ist auch möglich das ein Gamut Clipping in den gesättigten Farben auftritt. ( v. großen in den kleinen } ---für die Tiefe um es zu verhindern soll man ja auch die Tiefenkompensierung einschalten.



....Würde ich so nicht unterschreiben. Gute Print-Ergebnisse lassen sich heute mit erstaunlich preiswerter Hardware erreichen, und ein RIP braucht es dazu schon mal gar nicht.

Die Sache ist im Grunde genommen relativ (oder perzeptiv?) einfach: wer an einem profilierten Monitor arbeitet, kann (und sollte) bei jedem Bild individuell entscheiden, welcher RI der aktuell schönere ist. Das hängt nämlich mehr als alles andere vom Motiv ab....

sorry, wenn jeder Relativ optimal produzieren könnte, bräuchte ich keinen Proofer mehr und jeder Handelsübliche Drucker könnte bei mir in der Firma für 79€ Anschaffung Rechtsverbindliche Proofs erzeugen und der Fograkeil wird überall gleich. In allen Ehren, aber bei Relativ gehört schon eine Portion Fachwissen zur bearbeitung der Bilder dazu.
Zwar kann ich in meinen Job nicht immer nach Wahrnehmung sondern nur nach Meßwerten arbeiten, aber für den Hausgebrauch reicht natürlich für jeden seine eigene Wahrnehmung. Die Freiheit kann man keinen nehmen, beruflich dann leider doch.
Der Photoshop ist ja eigentlich zur Vorbereitung als Werkzeug für die Druckvorstufe gedacht. Also z.B. RGB?CMYK
Profile wie ECI dienen genau für diesen Arbeitsbereich.
Ein Riprechner übernimmt da die Funktion was der PShop nicht kann, a) er kennt die Drucker nicht b) er kann sie nicht verändern, Linealisierung die wichtig für die ganze Kette ist also genaue Ergebnisse z.B. nach Fogra.
Deswegen empfehle ich für den Homebereich Perzptiv sonst hat man wirklich nur noch Wahrnehmung.
Henricus Magnus Henricus Magnus   Beitrag 28 von 41
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Tilo Garben schrieb:

Zitat:...nun, ist es so genau nicht, dass Relativ Farbmetrisches
Rendering und dessen Rendering Intent, Weißpunkt wird vom Quell
an den Zielfarbraum angeglichen.


Okay - ich glaube, ich weiss jetzt, was Du meinst, und so gesehen hast Du auch Recht. Farbmanagement sorgt eben immer wieder auch für sprachliche Verwirrung.

Ein anschauliches Beispiel ist z.B. die Umrechnung eines sGB-Bildes in einen Printerfarbraum.

Wenn der fachgerecht erstellt wurde, steckt im Printerprofil die Information, wie das Papierweiss unter 5.000 K Betrachtungslicht aussieht.

Beim RI relativ farbmetrisch wird das Weiß des sRGB-Quellfarbraums, das mit seinen 6.500 K ja sehr viel blauer ist, NICHT umgerechnet - RGB 255/255/255 bleibt 255/255/255.
Da unterscheidet sich "relativ farbmetrisch" übrigens nicht von "perzeptiv".

Beim RI "absolut farbmetrisch" sieht die Sache anders aus: aus RGB255/255/255 wird 242/255/246, um die unterschiedlichen Weißpunkte anzupassen. Der sicherlich häufigste Anwendungsfall ist das Proofen, bei dem der Papierton des zu simulierenden Druckverfahrens wiedergegeben werden soll.


Zitat:Beim Relativ ist auch möglich
das ein Gamut Clipping in den gesättigten Farben auftritt. >...für die Tiefe um es zu verhindern
soll man ja auch die Tiefenkompensierung einschalten.


Absolut richtig. Aber eben stark motivabhängig. Was bei Bildern mit hohem Anteil hoch gesättigter Farben ein Problem darstellt, fällt bei einem "Duchschnittsbild" u.U überhaupt nicht ins Gewicht.

Zitat:sorry, wenn jeder Relativ optimal produzieren könnte, bräuchte
ich keinen Proofer mehr und jeder Handelsübliche Drucker könnte
bei mir in der Firma für 79€ Anschaffung Rechtsverbindliche
Proofs erzeugen und der Fograkeil wird überall gleich.


Jetzt lass uns die Dinge nicht durcheinander bringen. Ich hatte geschrieben: "Gute Print-Ergebnisse lassen sich heute mit erstaunlich preiswerter Hardware erreichen...", nicht, dass Du mit einer 100-Euro-Kiste zertifizierte Proofs machen kannst.


Zitat:In allen Ehren, aber bei Relativ gehört schon eine Portion Fachwissen
zur bearbeitung der Bilder dazu.


Für gute Bilder braucht's das immer; das hat nichts mit dem RI zu tun. Wenn Dein Druckerfarbraum kleiner ist als der Deines Originalbildes, gibt es beim Ausdruck Verluste - da beisst die Maus keinen Faden ab.

Es braucht das Auge, Du musst SEHEN, was mit Deinen Bildern passiert. Und nur Du kannst entscheiden, wie es Dir gefällt.

Zitat:Deswegen empfehle ich für den Homebereich Perzptiv sonst hat
man wirklich nur noch Wahrnehmung.


Perzeptiv heisst auf Deutsch: empfindungs- oder wahrnehmungsgemäß...
Johannesw1 Johannesw1 Beitrag 29 von 41
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..........2.) Bild "für Web speichern", dabei ICC-Profil abwählen. Ist nur unnötiger Ballst, da momentan weniger als 0,001 Promille aller Internet-User in der Lage sind, Internet-Content profiliert zu betrachten..........

@Henricus,
kann man machen, nur entgeht einem da die Möglichkeit, bei differgierenden Meinungen über ein Foto, das Bild in einem CM fähigen Viewer zu beurteilen, um so strittige Fragen zu beantworten. Gerade hier in der fc, wo vermehrt Leute mit kalibrierten Systemen anzutreffen sind, wäre es doch schade diese Möglichkeit entgehen zu lassen, zumal über Bilder diskutiert wird.
Die Profilersparnis beträgt gerade mal 5KB bei 150KB Fotos.


Johannes
Henricus Magnus Henricus Magnus   Beitrag 30 von 41
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Johannes F. Winzer schrieb:

Zitat:...kann man machen, nur entgeht einem da die Möglichkeit, bei
differgierenden Meinungen über ein Foto, das Bild in einem CM
fähigen Viewer zu beurteilen...


Johannes,

Dir entgeht nichts! Der User, der sich die Mühe macht, seine Meinungsdivergenzen an einem profilieren Monitor genauer zu untersuchen, weist einfach das sRGB-Profil zu und gut ist.

So wird ein Bild wie dieses unter Safari unvorteilhaft dargestellt, wenn man ein Profil einbindet.


Schau mal da oben... Schau mal da oben… Henricus Magnus 15.08.06 5

Schuld ist das inkonsequente FM, das z.B. die im CSS-Style definierte Hintergrundfarbe nicht matcht.
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