Neue Kameras und Linsen, was meint Ihr?

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Mike46 Mike46 Beitrag 1 von 24
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Hallo,
nachdem ich viel und gerne mit meiner Sony A37 geknipst habe, wollte ich denn doch etwas mehr ( will man das nicht immer ? ) Ausserdem ging es mir auf die Nerven das ich nie das Richtige Objektiv angeschlossen hatte, ihr wisst schon, man hat grade das Makro drauf und entdeckt plötzlich ein Tier, das natürlich nicht den Anstand hat abzuwarten bis man das Objektiv gewechselt hat, oder so ähnlich. Nach einigem überlegen kam ich zu der Überzeugung das zwei Kameras, eine mit Telezoom eine mit Makro ausgestattet, die beste Wahl sind ( Erfahrungsgemäß sind Objektive im Weitwinkel bereich eher statisch) und wenn man schonmal dabei ist dann natürlich auch alles etwas besser.
Als Ergebnis habe ich mir zwei Sony SLT Kameras ( die a58 und die a65 ) angeschafft, als Makro hatte ich schon das Tamron 90mm, mit dem ich zufrieden bin, als Telezoom habe ich mir das Sigma 50-500 geholt, da bin ich noch am testen, aber ich mag es bis jetzt. Für Portraits und Weitwinkel schwanke ich noch zwischen dem Sony 16-50 f:2,8 und dem Tamron 17-50 f:2,8, ausserdem habe ich noch, wenn ich mal im Urlaub bin und unterwegs mal schnell was knipsen möchte, also als Reisezoom, das Tamron 18-200 3,5-6,3.
Ist natürlich alles nicht das beste vom besten, aber ich denke in meinem Finanziellen Ramen bin ich gut dabei. Oder fällt euch noch etwas ein was total falsch ist, oder fehlt?
foto henn foto henn Beitrag 2 von 24
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Da bleibt Dir nichts anderes übrig, als mit 2 Kameras auf Tour zugehen.
Eine mit Weitwinkel die andere mit Tele oder ..... xxxx ???
Viele Berufsfotografen haben bei Großveranstaltungen sogar bis zu 3 Kameras umhängen !
Mike46 Mike46 Beitrag 3 von 24
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Hallo,
genau das ist ja der Plan, wie beschrieben, eine mit Telezoom, eine mit Makro, alles was Weitwinkel braucht ist erfahrungsgemäß nicht ganz so flott, und lässt einem Zeit das Objektiv zu wechseln ;-), Landschaften, Berge und Architektur bewegen sich nun mal eher gemächlich . Sieht zwar seltsam auch so mit Kameras, Objektiven und vielleicht noch dem Stativ am Gürtel, aber wer nicht schräg angesehen werden will, hat dann das Falsche Hobby :-)
Thomas Braunstorfinger Thomas Braunstorfinger   Beitrag 4 von 24
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Jeder tickt da anders, und es gibt viele Wege zum Glück :-)
Wenn ich auf Reisen gehe (und das machte ich bis vor kurzem recht oft), habe ich immer nur ein gehäuse dabei, dafür aber typischerweise 5 Objektive. Objektivwechsel ist fü rmich etwas, das zur Fotografie fest dazu gehört und oftmals bringt diese halbe Minute genau die Ruhe rein, die man für ein gutes Foto braucht.
Daher reise ich auch lieber mit 5 Festbrennweiten als mit einem Superzoom :-)
Gerade im Urlaib hat man doch am meisten Zeit für das Hobby - meine Frau ist da aber auch sehr geduldig und routiniert im Assistieren beim Linsenwechsel :-)
Bei Hochzeiten nehme ich zwei Gehäuse.
Wenn Du gerne Portraits machts, gerade wenn nur Kopf oder Oberkörper, würde ich das Tamron nehmen.
Billig Deine Möglichkeiten erweitern könntest Du noch mit einem 50/1.8.
Mike46 Mike46 Beitrag 5 von 24
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Hallo,
Portraits habe ich, Mangels Motiven, bisher fast keine gemacht, aber, da ich es noch nicht benutzt habe, hab ich es schlicht vergessen, zu meiner A65 habe ich das DT35mmF1.8SAM mitbekommen, das sollte eine gute Portraitlinse abgeben, aber wie gesagt, nie Benutzt Mangels Gelegenheit.
Mit dem Objektivwechsel an sich habe ich kein Problem, das gehört eben dazu, allerdings , wie oben erwähnt, wartet das Motiv leider nicht immer.
Festbrennweiten oder Zoom ist wohl ein Dauerthema wo sich die Geister scheiden, ich habe auch mit Festbrennweiten experimentiert ( günstiges Altglas, da es mir nicht um die Ergebnisse, sondern ums Handling ging ) und werde damit einfach nicht warm.
Da ich auch alte Kameras Sammle, und ausprobiere, habe ich dazu relativ oft Gelegenheit, gerade kürzlich habe ich ein altes 400mm Pistolenobjektiv getestet, das einzige das mich begeistert hat ist der Fokus über den Pistolengriff, ansonsten fand ich es zu einschränkend ( naja, mag auch am Mindestabstand von 8m gelegen haben :-) )
Im Urlaub kommt es immer drauf an was ich vorhabe, wenn ich in der Stadt bleibe, für Museen,Zoos etc. dann würde ich auch nur eine Kamera dabei haben, da kann man ja auch recht gut vorhersehen was für Motive kommen. In der Natur würde ich dann aber doch zwei Kameras beihaben.
Thomas Braunstorfinger Thomas Braunstorfinger   Beitrag 6 von 24
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Ja, das Problem mit dem Wechsel zum Makro kenne ich auch. Andererseits denke ich dann, wenn sich der Wechsel nicht lohnt, taugt das Mortiv sowieso nix :-)
In meiner Sammlung ist auch ein älteres Nikon 28-105, das 1:2 kann. Darf auch ab und zu mal an die frische Luft.
Schönes Wochenende
Thomas
Mike46 Mike46 Beitrag 7 von 24
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Hallo,
mir geht es nicht darum ob sich der Wechsel lohnt, es geht darum ob man Zeit dafür hat. Leide sind sowohl Vögel und Wild, als auch Insekten selten gewillt mir die Zeit zum Objektivwechsel zu geben :-)
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 8 von 24
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Zitat: Mike46 03.07.20, 17:22Zum zitierten BeitragHallo,
mir geht es nicht darum ob sich der Wechsel lohnt, es geht darum ob man Zeit dafür hat. Leide sind sowohl Vögel und Wild, als auch Insekten selten gewillt mir die Zeit zum Objektivwechsel zu geben :-)

Warum sollte es ausgerechnet bei Dir nicht funktionieren?
Wichtigstes Zubehör ist Zeit und Geduld dabei.
Mein neuer Buddie Mein neuer Buddie effendiklaus 25.08.13 23 Der, der in der Ecke stand Der, der in der E… effendiklaus 18.07.19 5 Opiumhöhle? Opiumhöhle? effendiklaus 25.05.19 16
Naja ein Quäntchen Glück schadet auch nicht. :-)
Baturalp Baturalp Beitrag 9 von 24
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Zitat: Thomas Braunstorfinger 03.07.20, 13:45Zum zitierten BeitragJeder tickt da anders, und es gibt viele Wege zum Glück :-) Bislang habe ich auch versucht, das Equipment klein zu halten. Ein Gehäuse, zwei Objektive, die halt wirklich immer nutze. Die Brennweiten von 17-50mm und 100-300mm, sind für mein derzeitiges Fotografieverhalten ausreichend.
Makro ist immer sehr speziell, wenn man 1:1 machen möchte, muss man sich Zeit nehmen, wird man auch vorher planen, selbst im Vorbeilaufen wird man sich Zeit nehmen müssen, wenn es ein vernünftiges Ergebniss werden soll. Objektivwechsel ist eigentlich kein Thema für mich, ist eben der "Arbeitsablauf". Ja, die Profis (Sport, journalistische Aufgaben) haben keine Zeit, müssen schnell reagieren, die haben mehrere Gehäuse mit den Objektiven. Wer sich die Schlepperei ohne Druck (Geldverdienen) antun möchte, klar ist ne gute Lösung.
Wenn du Wert auf Makro legst, reichen eigentlich zwei Gehäuse.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 24
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Zitat: Mike46 03.07.20, 17:22Zum zitierten BeitragLeide sind sowohl Vögel und Wild, als auch Insekten selten gewillt mir die Zeit zum Objektivwechsel zu geben :-)

dann hast du die grundsätze der naturfotografie leider noch nicht verstanden. insekten - was gibt es da zu hetzen? zudem geht man gesondert auf eine makrotour. und da steht man offen in der landschaft, was vögel und fellträger nicht tolerieren. da heißt das zauberwort: in der deckung ansitzen, das tele ist schon dran.

man kann immer nur eines machen. alles andere ist ein handel mit zitronen. denn: was will man denn? das tier möglichst so ablichten, dass auf dem bild nicht zu sehen, dass sich das tier gestört fühlt. und genau das sollte es auch nicht, sonst bekommt man genau dieses bild nicht. und das geht mit sicherheit nicht, wenn man sich frei in der landschaft bewegt. in dem fall kann man also das tele z.h. lassen, sich die schlepperei sparen. dann lieber ein makro mitnehmen und fertig.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 11 von 24
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Zitat: Mike46 03.07.20, 14:13Zum zitierten BeitragPortraits habe ich, Mangels Motiven, bisher fast keine gemacht
Zitat: Mike46 03.07.20, 17:22Zum zitierten BeitragLeide sind sowohl Vögel und Wild, als auch Insekten selten gewillt mir die Zeit zum Objektivwechsel zu geben
So wird das auch nichts. Egal, ob du Menschen fotografierst oder (andere) Tiere ... ein angemessenes Maß an Zeit und Respekt muss schon sein.

Ich kenne verschrobene Briten, die errichten sogar im eigenen Garten ein Tarnzelt. Sie duschen nicht, weil der Seifengeruch Tiere abschreckt, und sie setzen sich nachts um drei ins Tarnzelt, nur um dann vielleicht um halb sechs morgens das perfekte Tierfoto zu machen.

Der Objektivwechsel ist da das kleinste Problem.

P.S. Das 35mm f/1.8 ist sehr gut, das habe ich auch seit Jahren, damals an A55 und A57, danach an der A65. Auch das 50mm f/1.8 und vor allem auch das 50mm f/1.7 AF von Minolta sind sehr preiswerte, aber sehr gute Optionen, wenn es um Portraits geht. Beide gebraucht zwischen 40 und 80 EUR.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 24
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Zitat: Jürgen W2 05.07.20, 02:15Zum zitierten BeitragIch kenne verschrobene Briten, die errichten sogar im eigenen Garten ein Tarnzelt. Sie duschen nicht, weil der Seifengeruch Tiere abschreckt, und sie setzen sich nachts um drei ins Tarnzelt, nur um dann vielleicht um halb sechs morgens das perfekte Tierfoto zu machen.

das ist nicht mal verschroben, sondern konsequent und zielorientiert. das geht soweit, dass man die kleidung nicht mit "normalen" waschmitteln reinigt, weil diese fluoriszierende aufheller enthalten. wir sehen das nicht. aber für die tiere sitzen wir dann wie fackeln in der landschaft.

selbst im eigenen garten, wo die tiere mehr oder weniger an menschen gewöhnt sind bekommt man so manches tier nicht zu sehen. wildkameras beweisen ihre anwesenheit. da helfen dann nur die üblichen maßnahmen der tierfotografie.

aus dem garten, wo mein tarnzelt wochenlang stand dieses bild
[fc-foto:36389434]
ohne wäre das nicht möglich gewesen.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 13 von 24
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Zitat: Photonenbändiger 04.07.20, 23:10Zum zitierten BeitragZitat: Mike46 03.07.20, 17:22Zum zitierten BeitragLeide sind sowohl Vögel und Wild, als auch Insekten selten gewillt mir die Zeit zum Objektivwechsel zu geben :-)

dann hast du die grundsätze der naturfotografie leider noch nicht verstanden. insekten - was gibt es da zu hetzen? zudem geht man gesondert auf eine makrotour. und da steht man offen in der landschaft, was vögel und fellträger nicht tolerieren. da heißt das zauberwort: in der deckung ansitzen, das tele ist schon dran.

man kann immer nur eines machen. alles andere ist ein handel mit zitronen. denn: was will man denn? das tier möglichst so ablichten, dass auf dem bild nicht zu sehen, dass sich das tier gestört fühlt. und genau das sollte es auch nicht, sonst bekommt man genau dieses bild nicht. und das geht mit sicherheit nicht, wenn man sich frei in der landschaft bewegt. in dem fall kann man also das tele z.h. lassen, sich die schlepperei sparen. dann lieber ein makro mitnehmen und fertig.


Ich ziehe den Hut vor Euch Tierfotografen, der Aufwand ist offenbar beträchtlich für wirklich gute Bilder. Nee, das wäre nichts für mich, das stelle ich mir ähnlich zäh wie Angeln vor und bin dafür einfach zu hibbelig. Aber trotzdem, ich ziehe den Hut vor Euch. Aber ist das Ganze nicht wirklich ein großes Zeitproblem für den normal im Arbeitsleben stehenden Menschen? Das kann ich mir für mich allenfalls mal im Ruhestand vorstellen. Aber stundenlanges Warten auf den passenden Moment, hmm… .

Also ich kann Mike 46 gut verstehen, nicht jeder hat die Zeit dafür oder möchte sich die nehmen. Er möchte vielleicht für die meisten Schnappschüsse gerüstet sein, und diese können durchaus auch fesseln. Gerade weil sie oft reaktionsschnell und unvorbereitet ganz spontan ohne viel nachzudenken, außergewöhnliche Blickwinkel erzeugen oder einen unorthodoxen Bildaufbau provozieren.

Bei den Spezialisten bspw. für die Fauna vermisse ich oftmals Bilder auch von der Landschaft drumherum und wünschte mir, diese hätte eben nicht nur ein Makro oder Tele mit an Bord, weil sie sich in den schönsten Gegenden unseres Erdenballs bewegen.

Im Übrigen kann man auch ganz nette Tierfotos by the way machen, wie z.B. Gämsen oder Steinböcke in den Alpen. Oder wie dieses hier, war in 2 Minuten erledigt. Und viel mehr Zeit ließ mir diese Nilgansfamilie auch nicht:(P.S:: Wird erst beim 2. Klick scharf...)


Nilgansfamilie an der Mosel Nilgansfamilie an… Pik Sibbe 24.05.20 22
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 24
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Zitat: Dieter Ruhe 06.07.20, 01:47Zum zitierten BeitragAber ist das Ganze nicht wirklich ein großes Zeitproblem für den normal im Arbeitsleben stehenden Menschen? Das kann ich mir für mich allenfalls mal im Ruhestand vorstellen. Aber stundenlanges Warten auf den passenden Moment, hmm… .

dann schau mal auf die seite von marko könig, kevin prönnecke oder thomas hinsche. die gehen einer ganz normalen arbeit nach und liefern trotzdem jedes jahr richtig geil ab. und das in größenordungen. alles eine frage der organisation, leidenschaft und recherche. denn: gute vorbereitung, beobachtung, gebietskenntnisse, wissen um die lebensgewohnheiten und lebensraumansprüche sind das a&o. man setzt sich nicht auf´s gerate wohl irgendwo hin, in der hoffnung, es kommt mal was vorbei. bsp eisvogel: wenn ich morgen rausfahren würde, hätte ich den binnen einer stunde ein paar mal auf dem chip. und nicht nur mal ein doku aus 30m. warum? weil ich weiß, wo ich sie finde.

Zitat: Dieter Ruhe 06.07.20, 01:47Zum zitierten BeitragEr möchte vielleicht für die meisten Schnappschüsse gerüstet sein das ist man nicht! und in der naturfotografie macht man keine schnappschüsse! das ist alles vorbereitet. ich habe in 30 jahren naturfotografie vllt 10 bilder gemacht die unverbereitet waren UND gut sind.

Zitat: Dieter Ruhe 06.07.20, 01:47Zum zitierten BeitragGerade weil sie oft reaktionsschnell und unvorbereitet ganz spontan ohne viel nachzudenken, außergewöhnliche Blickwinkel erzeugen oder einen unorthodoxen Bildaufbau provozieren.
reaktionsschnell und unvorbereitet bedeutet: das tier ist kurz vor dem absprung - das kann nicht gut sein! und außergewöhnliche bildwinkel erzeugt man damit auch nicht. denn wie gesagt: das wenigste ist zufall! ungewöhnliche sachen löst man, indem man sich vorher gedanken macht und ideen entwickelt.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 15 von 24
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Zitat: Photonenbändiger 06.07.20, 02:03Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 06.07.20, 01:47Zum zitierten BeitragEr möchte vielleicht für die meisten Schnappschüsse gerüstet sein das ist man nicht! und in der naturfotografie macht man keine schnappschüsse! das ist alles vorbereitet. ich habe in 30 jahren naturfotografie vllt 10 bilder gemacht die unverbereitet waren UND gut sind.
Die Aussagen für Makros sind alle richtig nur keine alleine allgemein gültig.
Das läßt sich nicht planmäßig verursachen:
Verlauf Verlauf effendiklaus 29.05.12 10
Für Wildfotos würde ich mir einen Jäger suchen, der bereit ist mich auf den Hochstand mitzunehmen. Die Frage nach Objektivwahl und 2. Gehäuse erledigt sich damit von alleine.
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