scannen von Mittelformat

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 22
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und damit ist diese thema fuer mich erledigt, jeder soll seine meinung haben, wie auch immer
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 17 von 22
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Zitat: Jochen Busch 29.07.15, 20:35Zum zitierten BeitragIch glaube nicht, daß Du jemals irgendwo hast SW-Prints von digitaler Vorlage machen lassen.
Und wieviel Vergrößerungen von Durchschnittsamateuren kennst Du, die nicht Deinen Anspruch haben. Ich vermute ebenfalls keine einzigen.
Vorurteile helfen wirklich nicht weiter.

Und bei einem wirklich guten Bild spielt die Technik ohnehin nur eine untergeordnete Rolle. Aber da reihst Du Dich mit Deiner einzig seligmachenden analogen Vergrößerung sehr schön bei den Digitalos ein, wo Schärfe und Pixel die wichtigsten Kriterien sind. So ein Dinosaurier bist Du also eigentlich garnicht, wie Du gern hättest.
Ich gehe Davon aus, dass du hier den obigen beitrag meinst, fuer mich macht er keinen sinn
Jochen Busch Jochen Busch Beitrag 18 von 22
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Zitat: Frank U. H. 30.07.15, 08:17Zum zitierten BeitragNa wenn die Technik bei einem guten Bild eh die untergeordnete Rolle spielt(und ein schlechtes Bild IMO in den Mülleimer gehört), warum hat Du dann erst die technische Frage und ihren Einfluß auf die Qualität in die Diskussion eingeführt? ;-)
Vielleicht weil man üblicherweise auf eine technische Frage eine technische Antwort gibt?

Von "die untergeordnete Rolle" habe ich aber nicht gesprochen. Man sollte sich schon um die dem Motiv oder der Absicht des Fotografen angemessene beste Technik bemühen. Das ist aber keinesfalls immer die analoge Vergrößerung. Wenn Du diesen Aspekt so überbetonst, dann bist Du eher ähnlich engstirnig wie die Digitalos, für die nur Pixel und Schärfe zählen. Genau bei einer solchen Einstellung tritt der Bildinhalt, die Bildaussage oder die Absicht des Fotografen in den Hintergrund. Der ist aber meiner Meinung immer der wichtigste Aspekt eines Bildes vor der technischen Seite. Da wird sehr leicht Tonung, Caynotypie usw. zum langweiligen Selbstzweck.

Gruß
Jochen
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 19 von 22
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Jetzt heb doch nicht gleich wieder ab.
Du meintest, man müsse sich bei s/w in der Duka anstrengen, um so gute Ergebnisse wir "der Dienstleister" hinzubekommen und ich habe erwidert, dass ich das anders sehe.
Dabei bleibe ich, solange nicht geklärt ist, wer oder was unter Dienstleister zu verstehen ist.
Wenn ich hier im Forum so rumlese, sind die am stärksten frequentierten Dienstleister Rossmann und dm.
Alles weitere wird von dir jetzt hier hinein interpretiert.
Jochen Busch Jochen Busch Beitrag 20 von 22
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Rossmann und dm? Naja, übel sind die nicht. Wenn ich für die Firma Dekobilder machen lasse, ist Rossmann durchaus ok ;-) Aber die meinte ich eigentlich nicht. In Farbe sind sogar meine Drucke auf anständigem Papier mit einem Billigcanon besser als die üblichen Fujicolor Crystal Prints von denen. Allerdings sind die auch besser als so einiges aus der Amateurdunkelkammer.
Reinirazzi Reinirazzi Beitrag 21 von 22
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Ich lasse meine 6x6 Entwicklungen zur Zeit bei dm machen. Da habe ich eine Tüte mit 12 Abzügen drin für ungefähr 2€. Diese kommen dann noch mal auf den heimischen Scanner, und das sieht in groß auf dem Bildschirm gar nicht mal schlecht aus. Dazu kommt noch ein Bisschen digitale Fusselentfernung und Gradation. Damit bin ich ganz zufrieden. Ich weiß gar nicht ob man hier auch auf ein Fremdforum verweisen darf...

https://www.flickr.com/photos/42208318@ ... ed-public/

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Es grüßt Reinhard
Andre Lagrange Andre Lagrange Beitrag 22 von 22
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Ich habe alte, von mir selber entwickelte SW Negative gescannt und dann über einen EPSON R3000 ausgedruckt. Das Ergebnis ist besser als das, was ich damals vor 30 Jahren mit den damals neuen PE-Papieren erreichte.
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