Ricoh XR-P hat einer Ahnung ...

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Metalbride Metalbride Beitrag 1 von 16
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hallöchen meine lieben,

ich habe heute eine Ricoh XR-P vermacht bekommen aber hab wirklich keine Ahnung aber ich mag sie kennen lernen.

ich hab nur eine Nikon Coolpix P500 und keine Ahnung von diesen alten Modellen.

sie scheint in einem Top Zustand zu sein und ich habe schon ein bisschen Zubehör dabei.

hier mal ein Bild. :)

http://i212.photobucket.com/albums/cc17 ... CN3547.jpg

http://i212.photobucket.com/albums/cc17 ... CN3546.jpg

ich freue mich auf eure Tipps und Tricks ... danke!

lg
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 16
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Google ist dein Freund!
Am wichtigsten für dich sicher diese Seite:
http://www.butkus.org/chinon/ricoh/xr-p ... single.pdf

Solltst du noch ein Standardzoom benötigen, melde dich mal, ich habe hier ein schönes 28-70 rumliegen, das eine neue Heimat sucht.
Metalbride Metalbride Beitrag 3 von 16
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hi,


danke das ist ja klasse, leider alles auf Englisch aber da muss ich mich eben mehr anstrengen :D

was willst denn für das kleine Teil haben?

danke und lG :D
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 16
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Naja, Englisch sollte heutzutage bei jungen Menschen wohl kein Problem sein.
Ansonsten hilft für das Allgemeine dies immer sehr:
http://www.fotolehrgang.de
Auch ein Gang in die örtliche Stadtbibliothek hat noch nie geschadet, da stehen oft Bücher von John Hedgecoe und Andreas Feininger, an denen man prima üben kann. Ansonsten ist analoge Fotografie technisch nichts anderes als digitale: Zeit und Blende müssen in Abhängigkeit von Licht und ISO-Einstellung zum Abgleich gebracht werden.

Das Objektiv ist ein sehr gut erhaltenes Tokina SD 3,5-4,5/28-70mm inkl. Frontdeckel, das ich als Beifang ergattert habe, aber selber nicht brauchen kann. Für 15 Euro plus Porto kannst du es gerne haben. Bei Interesse schick mir mal deine private e-mail per PN für alles Weitere
Metalbride Metalbride Beitrag 5 von 16
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öhm ich bin fast 30 ;P

also perfekt Englisch is leider nicht so mein Genre deswegen meinte ich ja ich muss mich mehr anstrengen :)

wie ich merke hast du wohl mehr Ahnung und ich eher keine ... daher auch mein Beitrag ;)

örtliche Stadtbibliothek? die ist bei uns so groß wie meine Küche *hihi* aber ich find schon was deine Tipps sind schon sehr hilfreich!!!

mit Objektiven komm ich klar aber diese ganzen Knöpfe und Rädchen an dem Teil ... is schon nicht ohne :P

ich werde diese Woche mal alles an Batterien und Filme zusammen sammeln und testen ...

bye
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 16
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Bange machen gilt nicht, die Bedienungsanleitung sollte da hilfreich sein, es gibt ja auch deutsche Seiten über die Kamera.

Ach ja und auf dem Profilbild siehst du halt viel jünger aus, daher meine Anmerkung, hihi.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 7 von 16
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Ein Tip wäre: gar nicht daran denken, das 600 / 1:8 Objektiv ohne Stativ zu verwenden. Gibt in 90% der Fälle aus der Hand sowieso nur verwackelte Bilder. Stativ ist bei dieser Brennweite und Lichtstärke praktisch Pflicht, außer vielleicht in der prallen Mittagssonne, da geht's auch mal aus der Hand.

Ein zweiter Tip wäre: vergiss die ganzen blödsinnigen Programme der Kamera und lerne es gleich richtig (siehe TeeGees Tip mit fotolehrgang.de); wirklich sinnvoll sind eigentlich nur Zeitautomatik (aperture priority AE) und ganz manuell (manual) - das ist alles, was du wirklich brauchst. Bei Programmautomatik hast du kaum Kontrolle über das Ergebnis und der Rest ist nur unnötiger Schnickschnack, der mehr verwirrt als hilft.

Die Funktionen AE Lock und Exposure Compensation solltest du dir aber ansehen - das kann man sehr häufig gebrauchen, vor allem bei Gegenlicht und sehr hellen oder dunklen Motiven.

Wenn du es ein Weilchen ausprobiert hast und Spaß an der Kamera finden solltest: besorge dir ein passendes lichtstarkes Normalobjektiv. Dein 1:4 28-100 ist das klassische Knipser-Standardzoom, das für vieles brauchbar und ausreichend ist. Aber ein 50/1:1,7 oder 1:1,4 eröffnet dir noch weitere interessante Möglichkeiten; sei es Fotografieren auch bei weniger Licht (da bist du mit dem Standardzoom früh am Ende) oder Spielereien mit knapper Schärfentiefe. Und die Abbildungsqualität ist auch spürbar besser. TeeGees Objektiv hilft dir da eher nicht weiter, das ist nicht sooo viel anders als das, welches du schon hast.

Ansonsten viel Spaß beim Ausprobieren!

Gruß,
Andreas
Metalbride Metalbride Beitrag 8 von 16
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hi Andreas,

genau an solch Tipps hatte ich gedacht denn ein Buch über Fotografie (also sowas wie diese I-Net Seite) habe ich auch hier auf dem Tisch.

noch versteh ich nicht alles was du mir vermitteln magst aber im Grundprinzip bringt es mich weiter.

also am besten noch nen Stativ besorgen ... ei ei ... na ja dann wird es noch nen Weilchen dauern bis ich alles zusammen hab.

ich danke euch, sehr nett!!! <3

lg
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 16
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das von mir angebotene Objektiv mag sie brennweitenmäßig nicht weiterbringen, dafür aber qualitätsmäßig, denn die alten 28-210er sind wohl eher mit Flaschenböden vergleichbar.
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 10 von 16
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Das Objektiv an der Kamera ist aber ein 28-100.
Wie gut das ist, weiß ich aber auch nicht, aber zum Erlernen der Kamerafunktionen reichts bestimmt.

Hedgecoe "Die große Fotoschule" (ohne das Wort "neue" im Titel) ist eine sehr gute Empfehlung - das Buch kommt aus der Zeit der Kamera und zeigt daher die technischen Möglichkeiten jener Zeit (wenn auch Deine Kamera da glaube ich nicht vorkommt).

Bücher gibts auch im Internet antiquarisch und ziemlich billig zu kaufen, auch mal auf spezialisierten Buchhändlerseiten schauen:
- amazon "gebraucht"
oder
- booklooker.de

Es gibt noch andere derartige Seiten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 16
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Oh sorry, da hatte ich was falsch gelesen bei dem 28-100.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 16
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Metalbride schrieb:

Zitat:öhm ich bin fast 30 ;P

also perfekt Englisch is leider nicht so mein Genre deswegen
meinte ich ja ich muss mich mehr anstrengen :)


Bei dem Funktionsumfang, den die XR-P bietet, würde ich auf jeden Fall die Anleitung lesen. So findest Du auch am besten raus, welche Funktionen Du brauchst (und welche eben nicht).

So eine Bedienungsanleitung ist zum Glück kein Shakespeare-Drama. ;-) Und die LEO-Seite leistet gute Dienste beim Übersetzen der Fachbegriffe. Sicher liest sich für unsereins eine englische Anleitung langsamer als eine deutsche. Und ich würde es positiv sehen: Im Grunde ist langsames Lesen eigentlich sogar ein Vorteil für das Verständnis der Kamera.

Ich würde mit der Kamera einfach mal loslegen. Mit einem Stativ habe ich ein halbes Jahr gewartet, bis ich ein halbwegs ordentliches zusammen hatte.
Metalbride Metalbride Beitrag 13 von 16
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ich sagte nie das ich es nicht schaffen werde mit dem Englischem ;)

ihr helft mir schon weiter das ist prima und meine Entscheidungen kann ich auch besser fällen dadurch!

merci.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 14 von 16
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Metalbride schrieb:

Zitat:also am besten noch nen Stativ besorgen ... ei ei ... na ja
dann wird es noch nen Weilchen dauern bis ich alles zusammen
hab.


Das hat Zeit, darauf brauchst du nicht zu warten, um anzufangen. So ein 600er ist ein Spezialobjektiv, für das es im Alltag sowieso nur wenige sinnvolle Anwendungen gibt.

Außer vielleicht Sport- und Vogelfotografie...

Nimm erst mal das andere Objektiv und ziehe damit los. Das 600er kannst du dann später (mit Stativ) immer noch ausprobieren.

Gruß,
Andreas
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 15 von 16
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Es wird in diesem Teil des Forums nicht gern gehört, aber so ein 600er Tele würde ich gerne mal an einer DSLR von Pentax ausprobieren - es paßt dort nämlich ohne Adapter.
Der Bildstabilisator unterstützt die Brennweite, und zusammen mit der Nutzbarkeit hoher ISO-Werte...

Sorry liebe analoge Gralshüter, so etwas darf man nicht verschweigen.

;-) Michael
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