Minolta? Zenit?

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Nikonist Nikonist Beitrag 61 von 67
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Zitat: Tee Gee 30.11.15, 09:20Zum zitierten BeitragIch gebe ja zu, dass ich durchaus befangen bin bei der Thematik (wer ist das hier nicht?), aber ich wüsste schon gerne, wie denn ein vernünftiger Blendenring aussähe? Ob ich nun wie Canon eine Automatikraste einbaue oder wie bei Nikon und Minolta den Ring auf die kleinste Blende drehen muss bei Blenden- und Programmautomatik, ist doch Jacke wie Hose.

Also wenn ich jetzt ehrlich bin, dass muss ich auch sagen, dass bei meinen Canon FD Objektiven der Blendenring lange nicht so satt und Geschmeidig läuft wie bei meinen Zuikos. Meine Nikkore liegen irgendwo dazwischen.
Eine völlige ergonomische Katastrophe war mMn. auch die F4, besonders, wenn es eine F4s war. Durch den Handgriff unten konnte man den recht nah am Bajonett situierten Blendenring sehr schwer greifen. Ich zumindest. Dennoch habe ich die Kamera aus Gewohnheit fast immer mit Zeitautomatik betrieben. Richtig komfortabel wurde es dann mit der Einführung des vorderen Einstellrades.

Zitat: Jan Böttcher 30.11.15, 10:11Zum zitierten BeitragBei einer Kamera mit nützlichem Blendenring könntest Du mit der linken Hand die Blende verstellen und den rechten Zeigefinger derweil auf dem Auslöser lassen ...

Was bei den OMs eigentlich recht gut geht. Zumindest bei den Festbrennweiten.

Zitat: Tee Gee 29.11.15, 23:15Zum zitierten BeitragNikon? Da geht doch alles falschrum ;-)
(Eine hab ich auch)


Das kann ich auch:

Und ich dachte, Canon ginge verkehrt rum? ;-)

Gruß Nikonist
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 62 von 67
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Zitat: Jan Böttcher 30.11.15, 10:11Zum zitierten BeitragBei einer Kamera mit nützlichem Blendenring könntest Du mit der linken Hand die Blende verstellen und den rechten Zeigefinger derweil auf dem Auslöser lassen ...das Einstellrad der A-1 bediene ich mit dem rechten Mittelfinger, und bei DSLRs von Nikon oder Pentax handhabe ich es genauso. Heisst natürlich, dass ich die T90 und EOS an dieser Stelle suboptimal finde.Zitat: Tee Gee 30.11.15, 09:20Zum zitierten Beitrag ich wüsste schon gerne, wie denn ein vernünftiger Blendenring aussähe?Das ist zweitrangig, "besser anfühlen" ist die Devise, Rückmeldung usw.
Beim vergleichbaren PK-A Blendenring von Pentax (gut, er kam erst etwas später) gehen die Dinge leichter von der Hand.

;-) Michael
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 63 von 67
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Zitat: Nikonist 30.11.15, 14:46Zum zitierten Beitrag... Zitat: Jan Böttcher 30.11.15, 10:11Zum zitierten BeitragBei einer Kamera mit nützlichem Blendenring könntest Du mit der linken Hand die Blende verstellen und den rechten Zeigefinger derweil auf dem Auslöser lassen ... Was bei den OMs eigentlich recht gut geht. Zumindest bei den Festbrennweiten.
...
Gruß Nikonist

Bei den OMs darfst Du eben nie zwischen "Festbrennweite OM" und "Zoom OM oder Fremdhersteller" wechseln, sonst suchst Du dauernd den Blendenring ...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 64 von 67
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Bei den Canon-Objektiven rasten die Blenden definierter und deutlicher, wenn man denn mal den Ring aus der Automatikstellung bewegen muss (bei AT-1, AV-1, T60 oder bei manueller Steuerung an den anderen Kameras). Das heißt, gerade die o.g. "Rückmeldung" ist viel deutlicher. Bei Minolta und vor allem bei Pentax und Nikon rutschen die irgendwie durch, vor allem die Zwischenwerte sind z. T. gar nicht definiert, was ich immer sehr befremdlich finde.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 65 von 67
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Zitat: Jan Böttcher 30.11.15, 10:11Zum zitierten BeitragKonica Auto-Reflex Reihe ab 1965 (keine Zeitautomatik, kein Motordrive, eingeschränkte Objektivpalette) bot auch schon 1/125s X-Zeit.

Konica hatte schon 1960 mit der allerersten Spiegelreflex aus diesem Hause überhaupt, der Konica F, 1/125s Verschlusszeit. Das blieb auch bei allen Nachfolgemodellen so, bis zum bitteren Ende. Die F hatte sogar 1/2000s kürzeste Verschlusszeit, das wurde bei den späteren Modellen weggespart.

"Keine Zeitautomatik" ist richtig. Konicas mit dem älteren F-Bajonett sind alle ohne Automatik und teilweise auch ohne eingebauten Belichtungsmesser (FS, FSW, FP).

Die späteren mit dem AR-Bajonett ab der Auto-Reflex (1965) sind mit Ausnahme von zwei Modellen alles Blendenautomaten. Die Auto-Reflex P von 1966 hat keinen Belichtungsmesser und damit auch keine Automatik. Die Konica FP-1 von 1981 hat Programmautomatik (und ausschließlich Programmautomatik; so 'ne Art Point-and-Shoot-SLR).

"Kein Motordrive" stimmt vor 1978, aber seitdem nicht mehr. Für die 1978 erschienene Konica Autoreflex T4 gab es einen Motor als Zubehör (Auto Winder AR). Relativ langsam mit 2 Bildern/s, aber immerhin. Spätere Modelle hatten mit nur einer Ausnahme entweder eingebaute Motoren wie FS-1 (1979) und FT-1 (1983) oder die Möglichkeit, einen externen Motor anzuschließen (einen anderen, kleineren, leichteren und langsameren als bei der T4). Einzige Ausnahme ist die bei Cosina gebaute Plastik-TC-X ganz am Ende (1985), die hat keinen Winderanschluss mehr.

"Eingeschränkte Objektivpalette" würde ich 1978 auch nicht mehr unterschreiben. Die Palette war ab ca. 1972, 1973 ganz gut ausgebaut. 1978 gab's aktuell im Programm:
- 15/2,8 Fish-Eye
- 21/4
- 24/2,8
- 28/1,8
- 28/3,5
- 35/2
- 35/2,8
- 50/1,4
- 50/1,7
- 55/3,5 Makro
- 57/1,2
- 85/1,8
- 100/2,8
- 105/4 Makro (Balgenkopf)
- 135/2,5
- 135/3,5
- 200/4
- 300/4,5
- 300/6,3
- 400/5,6
- 800/8
- 1000/8 (Spiegeltele)
- 35-100/2,8
- 45-100/3,5
- 80-200/4
- 2x Telekonverter

Sehr bald darauf dann noch
- 40/1,8
- 35-70/3,5
Robert_L Robert_L Beitrag 66 von 67
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Hi,

zu folgender XD7 habe ich zwei Fragen:

http://www.pic-upload.de/view-29015103/XD7.jpg.html

1. Findet ihr den Knick an dem roten Pfeil auch komisch, oder ist das normal?

2. Kann man diese Augenmuschel einfach so abmontieren? Das sieht für mich so angeklebt aus...
Peter-W Peter-W   Beitrag 67 von 67
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Da ist nichts komisch. Tatsächlich ist die Filmandruck Platte bei den XD gegenüber den XG Modellen etwas ausgeprägter. Letzteres führt zu diesem knick und die Augenmuschel sollte man normalerweis ohne Probleme abnehmen können.
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