Erster Scan vom Negativ

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Mario Berger Mario Berger Beitrag 31 von 53
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Habe das Problem jetzt mit den Original Bantam Negetivfixierer gelöst!
Wie ich so bin habe ich keine Kosten und mühen gescheut meine Arbeit zu perfektionieren.

Sprich, ich habe mich umgesehen und geschaut, womit ich die Enden des Negativstreifens fixieren könnte.
Als meine Adleraugen auf die Blättchen fielen, merkte ich sofort dass es passt.
Also einmal zugeschitten und damit die Enden fixiert, so fehlt mir knapp ein viertel Millimeter vom Negativ, und ich muss pro Streifen ein paar Sekunden fummeln, aber es klappt.

http://www.grauepixel.de/foto/DSCN0389.JPG

Jetzt werde ich erstmal weiter einscannen.

Eine Frage habe ich noch, kann es sein, dass man nur mit möglichst viel dpi Scannt (im Hobbybereich) um bei der Bearbeitung möglichst viel Luft zu haben?
Ich habe die meisten jetzt erstmal mit 300dpi gescannt, die sehen auf dem Monitor nicht merklich anders aus als die mit 2400dpi.
Was mich auch etwas wundert, die Bilder mit 300dpi haben auf der langen Seite im Schnitt 1800dpi, die mit 2400dpi "nur" 3500dpi.
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 32 von 53
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Zitat: Mario Berger 03.03.15, 18:32Zum zitierten BeitragEine Frage habe ich noch, kann es sein, dass man nur mit möglichst viel dpi Scannt (im Hobbybereich) um bei der Bearbeitung möglichst viel Luft zu haben?
Nein, man scannt mit der Auflösung, die der Scanner physikalisch bietet, nicht mit mehr - das erzeugt nur Datenmüll, den man später mühsam wieder herausrechnet und dauert dann auch viel zu lange.
Zitat: Mario Berger 03.03.15, 18:32Zum zitierten BeitragIch habe die meisten jetzt erstmal mit 300dpi gescannt, die sehen auf dem Monitor nicht merklich anders aus als die mit 2400dpi.

Wenn Du sie auf Monitorgröße skaliert darstellen läßt, ist das wenig verwunderlich.

Zitat: Mario Berger 03.03.15, 18:32Zum zitierten BeitragWas mich auch etwas wundert, die Bilder mit 300dpi haben auf der langen Seite im Schnitt 1800dpi, die mit 2400dpi "nur" 3500dpi.
Direkt wenn sie aus dem Scanner kommen?

Ich bitte wirklich darum, mal nachzulesen, was Worte wie "dpi" (wohl zusammen mit "Win-Win-Situation" einer der meistfehlverwendeten Fachbegriffe derzeit) bedeuten und dann die Worte dpi, ppi, Pixel etc so zu verwenden, wie sie gemeint sind. No pun intended: Durch das Nachlesen werden Dir wahrscheinlich auch Zusammenhänge klarer.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 33 von 53
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http://www.slr-foto.de/dpi_fotodruck.htm
MatthiasausK MatthiasausK Beitrag 34 von 53
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zum Beispiel!
Mario Berger Mario Berger Beitrag 35 von 53
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Also Scanne ich gar nicht mit dpi sondern mit ppi?!
Wieso schreiben die dann alle dpi auf dem Scanner? Und wieso stellt man im Scannprogramm den dpi Wert ein beim Scannen? Auch beim Scanner steht 2400x4800dpi, dass müsste also alles ppi heißen, habe ich das richtig verstanden? Denn immer wenn es um die Auflösung geht sind es ppi, erst beim Druck sind es dpi.

Ich habe gerade mal geguckt, die Datei die ich mit 4800 dpi eingescannt habe hat eine Kantenlänge von genau 6800 pixel, wenn ich dass nun druch 2,54 teile komme ich auf ~2677, sprich 2677 ppi oder wie?

Ich schiebe gerade die letzten Testdateien rüber auf den Rechner hier.
da habe ich ein und das selbe Negativ je einmal mit 300, 1200, 2400, 4800 und 9600 "dpi" gescannt.
Da die Bilder in der normalen Windows Bildanzeige sich erstmal nicht unterscheiden, wie kann ich denn dann den unterschied sehen?
Werde die gleich mal in PH anschauen.

Aber erstmal Danke für den Link, war schon mal interessant und hat einiges Licht ins dunkel gebracht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 36 von 53
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Vergrößere doch mal Ausschnitte bei verschiedener Auflösung.....
Mario Berger Mario Berger Beitrag 37 von 53
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bin ich gerade dabei.
Und ich gucke gerade, wie man ohne viel Verlust das Bild verkleinert.
Und die Sache mit dem Schärfen nach der Verkleinerung.
Ich glaube ich besorge mir erstmal ein schlaues Buch über PSE11
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 38 von 53
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Mario, ich habe bei deinen verlinkten Bildern eher das Gefühl, dass die von Grund auf unscharf sind. Kannst du sicher sein, dass bei der Aufnahme alles ok war? Mattscheibe richtig justiert? Oder hast du evtl. einen Sehfehler?
Mario Berger Mario Berger Beitrag 39 von 53
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Zitat: Tee Gee 03.03.15, 23:32Zum zitierten BeitragMario, ich habe bei deinen verlinkten Bildern eher das Gefühl, dass die von Grund auf unscharf sind. Kannst du sicher sein, dass bei der Aufnahme alles ok war? Mattscheibe richtig justiert? Oder hast du evtl. einen Sehfehler?

Ja, nen kleinen Sehfehler habe ich, daher die Brille ;-)
Die Bilder von meinem Sohn habe ich leider mit zu offener Blende gemacht, und da er nicht so ruhig sitzen bleibt, bis Papa da fertig ist habe ich wohl ehr die Mütze getroffen. Hätte ich die Blende weiter geschlossen, dann hätte ich wohl mehr Chancen auf nen Treffer im Gesicht gehabt.
Ich hatte aber wie schon geschrieben noch nie ein Objektiv mit Blende 1.7, bisher war bei 3,5 Schluss, da habe ich mich wohl verleiten lassen...
Das ist mir zum Teil auch bei dem Film danach zu oft passiert.
Ich scanne gerade den letzten Film den ich verschossen habe, da sollten ein paar Bilder besser geworden ein.
Ich weis schon wieso ich gerade am Anfang sehr auch die Kosten achte und versuche möglichst günstig weg zu kommen ;-)
Ist halt erstmal viel Try and Error.
Bei der Digitalen hab ich nicht selten an einem Nachmittag über 100 Bilder gemacht, Teilweise 10-20 von einem Motiv, bin froh dass ich diese erste Phase da durch gemacht habe, dass könnte ich mir analog nicht leisten ;)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 40 von 53
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Ich rate dir daher nochmal zum Testen defr Ausrüstung wenigstens einmal einen Diafilm zu verknipsen. Wenn du dir dazu die Aufnahmedaten notierst, hast du hinterher quasi EXIF Daten und kannst evtl. Fehler direkt zuordnen. Die 2,95€ solltest du mal investieren.
Mario Berger Mario Berger Beitrag 41 von 53
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Einen Film habe ich heute abgegeben und einen noch in der Kamera.
Dei denen habe ich drauf geachtet nicht immer die Blende so aufzureißen. Wenn die auch noch so sind, dann mach ich das mal mit einem DiaFilm, versprochen!
Yang-HA Yang-HA Beitrag 42 von 53
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Zitat: Mario Berger 03.03.15, 18:32Zum zitierten BeitragOriginal Bantam Negetivfixierer
den hat Canon immer Farbe in schwarz mitgeliefert und zwar noch etwas länger. :-)
Prakticafan Prakticafan Beitrag 43 von 53
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Wenn die dann immernoch so unscharf sind würde ich mir auch mal Gedanken über die Hardware machen. Hab eine BX20 die einen kaum merklichen Sturzschaden hat. Die Fokussierung durch den Sucher ist absolut top, aber auf dem Film kommt nur unscharfer Mist raus!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 44 von 53
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Zitat: Mario Berger 04.03.15, 00:13Zum zitierten BeitragEinen Film habe ich heute abgegeben und einen noch in der Kamera.
Dei denen habe ich drauf geachtet nicht immer die Blende so aufzureißen. Wenn die auch noch so sind, dann mach ich das mal mit einem DiaFilm, versprochen!

Und knips halt mal nicht mit der 1/15, sondern der 1/500.
Ich würde allerdings eher zu einem Stativ raten. Das ist eh eine der sinnvollsten Anschaffungen, die man(neben der Geli) tätigen kann.
Dann auch gleich mal nach der Schärfeebene schauen.
Einfach drei Streichholzschachteln(oder was sonst so zur Hand ist) um ein paar Zentimeter versetzt aufstellen und an der Naheinstellgrenze, auf die mittlere Schachtel fokussiert, mit Offenblende knipsen.
Mario Berger Mario Berger Beitrag 45 von 53
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Zitat: Frank U. H. 04.03.15, 10:46Zum zitierten BeitragEinfach drei Streichholzschachteln(oder was sonst so zur Hand ist) um ein paar Zentimeter versetzt aufstellen und an der Naheinstellgrenze, auf die mittlere Schachtel fokussiert, mit Offenblende knipsen.
Danke für den Tipp, das werde ich mal machen.
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