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116 Fotos | Seite 1 von 2

Die Albertbrück', im Nebeldunst - steht hier für sich .... in meiner Gunst!
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Der Nebel schwebt, und weicht zurück - die Sonnw steigt nun Stück für Stück
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Adéu Barcelona, fein, dass wir uns trafen - der letzte Abend, so schön, über'm Hafen.
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Oben fliegen Komorane - unten liegt das Gras - aus Übersee kommt die Banane - das ist doch was!
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Ich, euphorisch, rief sie: "Schaut, wie schön das" - sie kamen, guckten: " Is' nur Seegras"!
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Dieser Angler, unter seiner Kleidung, und das ist echt wahr - war splitternackt und FKK
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Möge sich, wie hier auf Rügen - für Euch das Gute, Schöne fügen.
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Time is made from honey slow and sweet _Only the fools know what it means
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2 Cousinen, hier ganz schüchtern - erfreuen sich an Mondes Lichtern - seht die hellen auf den Wellen
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Die Möwe sitzt auf einem Pfosten - lässt Schildchen rosten - blickt nach Osten - will Fische kosten!
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Et jriiiint so jriiiin - wenn Halligens Salzwiesen bliiiin .... mein Gott, jetzt hat er's
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Die Windräder still, Schafe bagannen zu pusten - das Jüngste musste anschließend stark husten.
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Ganz hinten seh ich ganz klein eine Hallig - 'vergess, dass ich Rad fahr + fast noch da fall ich!
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3 Jacken blau, 3 Wegespuren, 3 FreundInnen mit 3 Paar Wadeln - die tun hier gern bei Regen radeln.
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Ich sehe hier Rind weder - noch Hühner, doch ich sehe: Windräder!
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Der Vogel saß auf einem Stab - mit Phiepen, Krächzen für sich warb.
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Es graste gern, wandelte im Schlaf - doch plötzlich "platsch", nun schwamm das Schaf!
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Fenster beschlagen, morgens um zwei - ich bin jetzt ganz bei mir, die Stille setzt frei.
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Da standen sie, die E-Giraffen - ohne Wind, nix zu tun, da blieb nur Sunset-Gaffen
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Mein erster Strand in Seeland Neu - wie ich mich freu
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Schön ist's auch hier, drum komm - ins Hinterland von Usedom
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Den venezianischen Mond statt anheulen lieber anwinken - sonst könnte mensch beim Anheulen ertrinken
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Der Baaam stand da, so ganz alleine weit und breit - da kam die Sonne, schwupp war'n sie zu zweit!
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Kleinst die Insel, heiß die Sohle - drum nun ein Päuschen auf der Mole.
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Rauchen lässt sich wirklich nix von diesem Gras - es liegt im See auf Bornholm und ist nass!
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Wenn das Meer im schwarzen Sande malt - möcht' ich niemanden, der tobt + prahlt
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Das Hemd ist rot, der Himmel blau - der Sand ist schwarz, mein Bart wird grau.
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Zum Schlafen, Augenschließen geh'n - hab'ich die Engerln backen seh'n
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Ich suche hier, kein Unterholz, vergeblich Schutz _ unten nackt, sind hier N.seelands Redfullwoods
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Oh je, nein, nicht, hier bloß nicht schwimmen - lieber Ansicht genießen + und Hügel erklimmen
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In Neuseeland, an einem Strand - mensch etwas vielleicht Älteres als Stonehenge vorfand
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Es blubbert, schwefelt, zischt und auch - gibt's klare Zeichen, weißer Rauch!
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Während Zyklon und Winde kräftig zerrten + bliesen _ hat diese Pflanze Rückgrat bewiesen
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Mit Demut blicken und erblassen - nicht fällen, einfach einen Farn lassen.
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Ich kann es hier kaum noch erwarten - möchte die Landschaft mit Schleier heiraten.
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Es kocht fast das Wasser, hölzern der Steg - und kocht Dir die Seele, dann nimm diesen Weg.
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Ich heiße nicht Egon, heiße nicht Bernd - vom Sonnenuntergang nur einen Flügelschlag entfernt
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Keine Starre des Genickes - aufgrund ganz freien Flügelblickes!
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Das, was wir im Urwald hatten - war saftig grün und bot auch Schatten
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So schaut sich der Vulkan - hier in Neuseeland am Abend an!
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Zwei Zwei Windräder, die mochten sich - doch sich einander näher kommen, das klappte nich ...
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Zweiundzwanzig Möwen, die vom Sturme - suchten in der Brandung nach Fisch und Gewurme
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Verzehrst Du eine dieser Beeren - wird dies den Bauch wohl nicht beschweren.
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Im Sommer piekst hier manche Gelse, manche Mücke - im Winter den Himmel nur die Brücke
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Ein Traum in Kristall aus Eis - alles, aber auch alles weiß!
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Auf einer Insel an einem Strauch ihr Host - rot und warm trotz Wind und Frost
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Zeige ich der Akropolis den Rücken - kann mich auch Athen entzücken!
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Spieglein Spieglein, in der Elbe - ist's Blaue Wunder noch das selbe?
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Für einen Stern ist's ungewohnt - zu leuchten unterhalb vom Mond!
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Nachts sind alle Brücken schwarz, doch ..... der Himmel lässt uns Blaues ahnen noch!
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Von oben herab auf die Sonne - trotz Liebe zu ihr hier mal Wonne!
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Eine Horde windig Räder - zogen wild vom Ostseeleder!
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Bäume, Kiefern, Himmel, Sand - kaum zu finden, dieser Strand!
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Die Wolken tief, doch Sonnenstrahl - traf zärtlich Altstadt noch einmal!
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Der Mond erschien. Ich weiß genau - das Meer, der Himmel, dunkelstblau!
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Zwei Boote, spitz, auf Wassergang - umfuhren Sonnenuntergang
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Überraschung, aber, jetzt weiß ich genau - in Leipzig gibt es auch unten viel Blau!
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Bevor ich nasse Füße hole - lauf' ich oben auf der Mole
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Spieglein, Spieglein, Glasfassade - Sonne Kitsch doppelst Du g'rade.
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Wild leuchtend zeigt sich hier Natur - doch Pfosten-Riegel gibt Struktur!
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