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Zwölf Monde, eine Hand voll Träume...

Zwölf Monde, eine Hand voll Träume...

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Der Mittsommernachtsschatten


kostenloses Benutzerkonto, Rostock

Zwölf Monde, eine Hand voll Träume...

"Ein Glas uralten Whiskys ruht wie rauch'ges Gold in meiner Hand
Die Sonne wirft ihr letztes Licht und spiegelt golden sich im Glas
Kühle Luft umspielt mich sanft, ein leichter Hauch von nah`ter Nacht
Wiegt sich in Abendwärme und mein Tritt spürt wieder weiches Gras
Irgendwo hinter den Wäldern weht ein vager Hauch Anis
Weit entfernt und dennoch klar ein Schatten alter Lieder
Zwielicht wandelt zwischen Sträuchern, farbenfroh in grau gewandt
Und zwischen Tag und Nacht hängt süßer Duft von schwarzem Flieder..."

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