Zerrissen
Wanken zwischen Hoffnung und Resignation.
So fühl ich mich zur Zeit.
08.01.2006 Ende des Leidens
Zerrissen
Wanken zwischen Hoffnung und Resignation.
So fühl ich mich zur Zeit.
08.01.2006 Ende des Leidens
Keri Schmunzelfee 9. Februar 2006, 0:04
=;o) sieht irgendwie trotz stacheligkeit weich aus...Klaus Tijink 10. Januar 2006, 21:43
Geteiltes Leid ist halbes Leid.Allen, die mit mir gefühlt haben, meinen
herzlichen Dank.
LG Klaus
Chrisu aus Wien 9. Januar 2006, 23:33
ende des leidens................??das foto gefällt mir
lg, chrisu
Christian Roosen 8. Januar 2006, 0:36
Wie Ilona sagt, es mache mich auch Nachdenklich, Titel und Text darunter....Grüß Christian
sabinsen. 7. Januar 2006, 23:38
EINLADUNG – MEINE FRAGEN AN DICH
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Es ist ohne Belang, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich frage dich, wonach du dich schmerzlich sehnst?
Wagst du es, davon zu träumen, deinen Herzenswunsch wahr
werden zu lassen?
Es ist ohne Belang, wie alt du bist.
Ich frage dich, ob du es riskierst, auszusehen wie ein Narr,
um deiner Liebe und Träume willen und für das Abenteuer,
am Leben zu sein?
Es ist ohne Belang, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond
stehen. Ich frage dich, ob du den Kern deines innersten
Schmerzes berührt hast?
Haben dich die Treuebrüche des Lebens empfänglich gemacht
oder bist du vor Kummer geknickt und verweigerst dich
aus Angst vor weiteren Wundheilungen?
Ich frage dich, ob du meinen und deinen Schmerz aushalten
kannst, ohne der Versuchung nachzugeben, ihn verbergen,
herunterspielen oder beseitigen zu müssen?
Ich frage dich, ob du meine und deine Freude annehmen kannst?
Kannst du vor Wildheit tanzen und dich der Verzückung hingeben
bis in die Finger- und Zehenspitzen, ohne uns dabei
das beschränkte menschliche Dasein vorzuhalten
oder uns zur Mäßigung zu ermahnen?
Es ist ohne Belang, ob die Geschichte, die du erzählst, wahr
ist oder nicht. Ich frage dich, ob du andere enttäuschen
kannst, um dir selber treu zu sein?
Kannst du den Vorwurf ertragen, ein Verräter zu sein,
weil du deine eigene Seele nicht auslieferst?
Ich frage dich, ob du aus Gewissensgründen unzuverlässig
und daher vertrauenswürdig sein kannst?
Kannst du Schönheit würdigen, auch wenn ihr Alltagsgesicht
nicht wohlgefällig erscheint?
Kannst du fortwährend dein Leben neu aus Gottes Gegenwart
schöpfen?
Ich frage dich, ob du meine und deine Misserfolge verkraften
kannst und unerschütterlich am Seeufer stehen bleibst,
um dem Silbermond dein beherztes Ja! zuzurufen?
Es ist ohne Belang, wo du wohnst oder wieviel Geld du hast.
Ich frage dich, ob du dich nach einer sorgenvollen,
verzweifelten Nacht - erschöpft und wund bis auf die Knochen - aufraffen kannst,
um aufzustehen und die Kinder mit dem Nötigen zu versorgen?
Es ist ohne Belang, wer du bist und was dich hierher geführt
hat.
Ich frage dich, ob du - mitten im Feuer - bereit bist, mit mir standzuhalten,
ohne dich zu entziehen?
Es ist ohne Belang, wo, was oder mit wem du studiert hast.
Ich frage dich, was dich im Innern erhält, wenn dir alles
Äußere entgleitet?
Kannst du ohne Zeitvertreib mit dir allein sein?
Erträgst du auch in traurigen, einsamen Zeiten deine Nähe
und die der Gefährten, mit denen du dich gewöhnlich umgibst?
Oriah Mountain Dreamer
Mareike Schaal 7. Januar 2006, 22:02
Ich fühle mit Dir..............:-(lg
Mareike
Ilona P. 7. Januar 2006, 19:17
machst mich nachdenklich!glg. ilona