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Volker Birke


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Wo ist Freder?

Canon EOS 300, Canon EF 24-70mm f/2.8L USM, Käsemann-Pol, Kodak Tri-X 400, Entwicklung im Tank mit Kodak-T-Max-Entwickler und Kodak-TMax-Fixierer, Negativscan mit Reflecta ProScan 7200, SilverFast 8, PP in PS

Hannover, Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)

Danke für Eure Zeit und Kommentare!
Buona visione.
Volker
P.S. Die EOS 300 ist meine (bei Beginn des Digi-Zeitalters) zuletzt gekaufte analoge Kamera (2001) mit so einem billigen Kitobjektiv... Eigentlich wollte ich sie nur ergänzend zu einigen anderen "Schätzen" einsetzen, vor allem weil meine Yashica damals mit dem Verschluss "bockte", was aber etwas später behoben wurde. Mit dem EF 24-70 mm f/2.8 und dem passenden (S&W-)Film läuft die EOS 300 - nach meiner Meinung - zu einer richtigen Hochform auf, und ich bin froh, dass ich sie zwischenzeitlich nicht verkauft habe (was ich ursprünglich vorhatte).

Kommentare 4

  • Volker Birke 23. November 2013, 19:45

    Dankeschön, Maria, Peter und Clemens! Freut mich sehr, dass es Euch gefällt.
    Maria: es hat so etwas von "Metropolis"; allerdings ist Hannover sonst eher eine visionslose "architektonische" Wüste (seit WW II, davor gab es so einiges, z.B. war Laves ähnlich genial wie sein Zeitgenosse Schinkel, oder ich denke an Fritz Högers Anzeiger-Hochhaus), für Freder also eher nix... ;), und über den Geschmack bei diesem Gebäude kann man auch noch streiten...
    Peter: volle Zustimmung, analoges Korn ist einfach "anders" / "besser", da kann man Silver Efex oder ähnliches haben, das kommt da nicht ran. Das Korn ist auch immer etwas unterschiedlich, selbst leicht bei ein und der gleichen Entwicklung des gleichen Films von Film zu Film / Entwicklung zu Entwicklung und, auffälliger, natürlich von einem Film-Typ zum anderen usw. (etwa Tri-X versus HP5 oder Agfa APX etc.). Hätte ich mehr Zeit, ich zöge viel häufiger analog los und entwickelte auch wieder mehr.
    Clemens: volle Zustimmung, ich muss mich immer noch mit dem "Glasklotz" "anfreunden"; ein Weg dazu bietet die Fotografie, so wie hier, d.h. ich versuche, dem Teil ästethetische Anblicke "abzuringen"... ;) Ich glaube, der Hauptgrund, warum ich das Gebäude immer noch kritisch betrachte, ist, dass es sich so gar nicht in die Stadt und vor allem um den Aegi herum wirklich harmonisch einfügt... Es ist eher ein Affront für das Auge (wenn man Hannover zumindest lange kennt), aber das muss gute Architektur leisten... Und das Nachkriegs-Hannover ist architektonisch - aus meiner Sicht - ein einziger Affront. ;) Ein Sammelsurium unterschiedlichster Stile usw., keinesfalls städteplanerisch "einfühlsam" nach 45 "komponiert", aber OK, sie hatten damals andere Probleme, als schöne Bauten zu errichten. So ab den 70ern hätte es durchaus noch etwas werden können; überwiegend hat man jedoch eher Murks errichtet IMHO. Bestes Beispiel: das AOK-Gebäude am Pferdeturm, das gerade plattgemacht und damit noch nicht einmal 40 Jahre alt wurde:
    AOK ("Health Insurance")
    AOK ("Health Insurance")
    Volker Birke

    Zum Glück gibt es ja noch die Raschplatz-Hochstraße... ;)
    Hangover Hannover
    Hangover Hannover
    Volker Birke
  • Clemens Greiner 22. November 2013, 19:41

    Tolles Foto :-)
    Aber ein schreckliches Gebäude in Hannover, über den Geschmack des Achtekten läst sich streiten :-(
    Bin halt altmodisch!
    Gruß
    Clemens

  • Maria Frodl 20. November 2013, 23:04

    Da hast Du gut daran getan, Volker!
    Das hat eine ganz eigene Wirkung und gefällt mir ausgesprochen gut!
    Ja wenn ich nur wüsste wo Freder ist :)

    LG Maria