Zurück zur Liste
Wir sind mit unserem Schicksal nicht allein.

Wir sind mit unserem Schicksal nicht allein.

1.495 4

Manfred Nester


kostenloses Benutzerkonto, Trossingen

Wir sind mit unserem Schicksal nicht allein.

Über 300 Häuser sind zerstört. Es herrscht nur noch Chaos.

Kommentare 4

  • Timo Keitel 29. Juni 2006, 21:53

    Der Planet spielt verrückt. Hauptsache das niemand verletzt wurde.
    Grüsse Timo
  • Uli Weiler 29. Juni 2006, 21:36

    viel schlimmer wiegt die tatsache das manche leute einfach nicht verstehen wollen das es nicht mehr besser wird....vor drei wochen gab es im oberbergischen land 70Liter wasser pro qm und das innerhalb von 30 minuten...da hat kein mensch drüber berichtet...weil zuwenig schaden da war.....aber generell fällt mir auf das alle phänomene heftiger auftreten......ein paar bilder in der passenden kategorie schaden sicher nicht......ich bin auch mal gespannt wann deutschland mal seinen eigenen bewohnern hilft....auch wenn es nur 300 sind......viel kraft und weiterhin gute bilder:-((((
  • Michael Schurwanz 29. Juni 2006, 18:42

    Sieht äußerst dramatisch aus und war bestimmt auch sehr
    beängstigend, als das Unwetter im vollen Gange war. Vor zwei Wochen konnte ich meine Auto so gerade eben vor den Hagelschlag in Leipzig retten.
    Das ist zwar kein Trost, aber ihr werdet nicht die letzten in diesem Jahr gewesen sein, sondern wir stehen erst am Anfang:
    Obwohl wir schon über 20 Jahre von den drohenden Klimawechsel Kenntnis haben, leugnen wir ihn, weil wir alle auf unsere Bequemlichkeit nicht verzichten und unsere Gier nach mehr nicht zügeln wollen. Notwendige vorsorgende und vorausschauende Massnahmen werden unterlassen, da sie keine Renditen bringen.
    Je eher wir wir kapieren, dass die Natur sich nicht nach finanzwirtschaftlichen Regeln verhält und man mit ihr nicht verhandeln kann, desto besser ist es für alle.
    Die Kosten fallen sowieso an:
    Sie sind bei vorsorgenden Massnahmen deutlich geringer. Die haben aber den Nachteil, das unsere Generation sofort handeln muss, bietet aber auch den Vorteil, dass wir einigermassen in geordneten Verhältnissen leben können.
    Bei Hinterher-Massnahmen fallen sie deutlich höher aus, da zusätzlich die Schäden beseitigt werden müssen. Vorteil der Hinterher-Massnahmen: Nicht unsere Generation sondern die Nachfolgenden müssen für den Schaden aufkommen.

    Dieser Kommentar ist hier zwar unpassend und hat nichts mit Manfred als Betroffenden zu tun. Aber ich möchte das mal mehr Menschen über ihren Lebensstandard nachdenken.

    Viele Grüße Michael
  • Suryo Wibowo 29. Juni 2006, 18:26

    hmmm...ueberall gibt es zur zeit anscheinend auch katastrophe...
    bei uns (Yogyakarta, Indonesien) sind auch gerade am 27. Mai 2006 ueber 100.000 Haeuser zerstoert und es gibt 6000 Tote durch Erdbeben...