Alfons Gellweiler


Premium (Pro), Aalen (BW)

Winter-Wanderschaft

Das Korn des Films soll euch befremden ;-)

o.T.
o.T.
Alfons Gellweiler



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Kommentare 31

  • akjBawa 16. April 2009, 23:49

    der Teerfleck stört die Romantik,
    und die Illusion von Abwesenheit der modernen Zivilisation,
    den hätte ich vorne abgeschnitten,
    Gruß aus dem Schwarzwald
    Anke
  • Holger Droste 1. Februar 2009, 22:22

    ja wen's befremdet ist selber schuld :o)
  • die Maike 31. Januar 2009, 23:50

    erhzähl, Film, Entwickler?

    Sowas will ich auch.
  • Martin Meese 27. Januar 2009, 11:09

    Es wirkt einfach toll....
    Bis denne
    Martin
  • Michael Haus 19. Januar 2009, 19:08

    Ein großer Fleck und viele, viele kleine Flecken, die mühsam die weiß, verzaubernde Kraft des Schnees in eine andere melancholische Wirklichkeit entführen...
    Gefällt mir.
    LG Michael
  • Rudi Gauer 18. Januar 2009, 9:57

    Es könnte aus dem ersten Weltkrieg stammen,
    und es wirkt durch diese Möglichkeit etwas bedrückend, weite endlose Wege bis zum Horizont, durch Eis und Schnee, von Stacheldraht begrenzt, der Himmel ganz düster,
    Der schwarze Fleck im Vordergrund erhellt die Stimmung nicht.

    Das ist nur eine Deutung die man in diesem Bild sehen könnte.

    Viele Grüße
    Rudi
  • kraus-martin 16. Januar 2009, 21:25

    Wunderbar
    LG martin
  • Claus Bunk 16. Januar 2009, 16:35

    Ja der Winter hat uns alle im Griff.
    Die verträumten Konturen Deines Fotos regen meine Fantasie an.
    Gruß Claus
  • Günther Ciupka 14. Januar 2009, 21:16

    und es grieselt der schnee.
    gute grafische wirkung.

    hg günther
  • Konrad Kl. 14. Januar 2009, 20:59

    Das sieht gut aus. Richtig gut! Ein sehr schönes Winterfoto mit interessantee und wirkungsvoller Bearbeitung. Gruß und gutes neues Jahr! Konrad
  • rwesiak 14. Januar 2009, 17:32

    besser kann man das kalte winterwetter nicht darstellen lg rosi
  • Dieter Hirschberg 14. Januar 2009, 10:25


    Freie Wege

    Ein wenig unschlüssig sehe ich mich da stehen, die Hände vergraben in den Jackentaschen, Schutz suchend vor der immer feuchter werdenden Luft.

    Das, was ich sehe, hellt meine Stimmung im wahrsten Sinne nicht auf.
    So unschlüssig ich bin, so fühle ich mich auch. Eingehüllt in ein weißes Grau.

    Würde ich jetzt ein ganz gewöhnliches Bild mit der Kamera machen, so stelle ich sicherlich im Nachhinein fest, daß es doch heller, freundlicher war, als es mir erschien. Das will ich gar nicht.

    Hier in diesem Bild transportiert sich ein Stück gefühlter Wirklichkeit für mich. Anscheinend ist mir genau das lieber.
    Das Bild als stiller Zuschauer meiner selbst.

    Dort, wo ich gestanden habe, mein Blick nahezu hoffnungsvoll auf diesen Teer fiel, in der Hoffnung, dort warmen Boden zu finden.

    Den Horizont habe ich gesucht, ein Licht, eine Aufhellung, von der ich profitieren könnte, wie eine Bestimmung von außen.

    Nein, diesmal entsteht die Lösung nicht beim Gehen.

    Wenn es sich schon so auf meine Schultern legt, kann ich auch meinen ganzen Rücken anbieten.

    Ich drehe um, halte sinnbildlich bereits mit beiden Händen die Tasse Tee.
    Die mich wärmen wird, während ich aus dem Fenster schaue, daran denkend, daß es doch gar nicht so kalt war.

    Freie Wege. Ich habe die Wahl.

    Liebe Grüße

    Dieter
  • Stefan Negelmann 14. Januar 2009, 8:26

    gefällt mir viel mehr, als das es mich befremden würde:-))

    feinfein!

    gruß
    Stefan
  • Annabella B. 14. Januar 2009, 5:41

    ..tolles bild...starke verfremdung!!
    Annabella
  • Uwe Thon 13. Januar 2009, 22:38

    du sollst doch nicht immer deinen ölwechsel selbst machen......