wie betont man das eigentlich richtig?
:)
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| Sektion | Natur: Jagdhunde bei der Arbeit |
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Look Book 12. April 2009, 8:25
manchmal muss man eben auch zwischen den zeilen lesen können!!(sprich in diesem speziellen fall, sehen können, was nicht da ist)
:))
Roman M. 11. April 2009, 18:40
Du bist aber ein spaßiger Vogel zeigst den Drahthaarfoxl doch gar nicht.....Look Book 10. April 2009, 13:45
ich nehme an, mein reinrassiger drahthaar foxterrier hat mich auf das schild aufmerksam gemacht roman -sonst hätte ich das bild bestimmt anderswo eingestellt roman!
ich meine, wo sind wir denn hier - hier herrscht ordnung!!
Roman M. 10. April 2009, 13:27
Jagdhunde bei der ArbeitHier können Bilder von Jagdhunde bei der Jagd und deren Arbeit bei der Jagd wie Fährtensuche, Apport usw. gezeigt werden zu dem noch alle Jagdhunderassen.
Ist nur die Sektionsbeschreibung in welcher dein Foto steht. Ich hätte gern gewußt zu welcher Rasse deiner gehört?
VG, Roman
Chris allein zu Hause 31. März 2009, 22:15
starkes Bild !!!LG Chris
Pierre Vau 26. März 2009, 13:50
Nun ja, ob das organisierte Abschlachten von Tieren in den Fabriken dem (er-)Jagen vorzuziehen ist - ich weiß nicht. Und dass Frauen den Sammeltrieb und Männer den Jagdtrieb nicht ablegen können, erlebe ich immer wieder in den Taschenabteilungen der Kaufhäuser bzw. an den Tresen der Cocktailbars. ;)Pierre Vau 26. März 2009, 12:05
Seid ihr immer noch in der Diskussion? :)Menschen sind und waren Jäger und Sammler. Das ist archetypisch und wird so bleiben. Nur dass die meisten zur Nahrungsbeschaffung heute nicht mehr in den Wald müssen, sondern in die Warteschlange an der Fleischtheke.
Look Book 26. März 2009, 8:52
:)iwant2c 26. März 2009, 8:10
:-))Toy Lette 25. März 2009, 18:49
"die jeden an bleivergiftung verendeten seeadler vorzählen werden ;) "... was ich sehr begrüße. Und wenn Hege und Pflege der Natur im Vordergrund stehen, dann sollte der Erhalt bedrohter Tierarten doch wohl einen sehr hohen Stellenwert haben. Alles andere ist zynisch. Meiner Meinung nach zumindest.
Jörn Stubbe 25. März 2009, 17:35
Peter, ja, das ist natürlich eine frage .... :)))es heißt ja auch, man schießt das wild und nicht, man erschießt es ;)
natürlich ist die jagd töten, keine frage. und man jagd unter anderem auch nach trophäen und freut sich, wenn man ein gewisses stück zur strecke gebracht hat. jagdfieber spielt dabei eine gewisse rolle und sicherlich auch, wie man mit der ganzen sache aufgewachsen ist (in unserer familie sind wir über mehrere generationen jäger).
ich für mich bin mir dessen auch bewußt, dass ich als jäger über leben und tot entscheide.
bloß sei mir der hinweis gestattet, dass du es auch machst, wenn du überlegst, die mücke, die dir gerade in den arm sticht, totzuschlagen ;))
mit welchem recht werden dann unterschiede gemacht bei der tötung einzelner tierarten? jedes tier, jede pflanze ist ein schützenswertes geschöpf. allerdings müssen mittlerweile auch eingriffe durch menschen in die natur vorgenommen werden, wenn natürliche feinde fehlen und gleichgewicht zwischen den arten nicht mehr besteht.
aber gewiss, eine diskussion offline wäre viel fruchtbarer und ergebnisreicher, als manch zwiespältig geschriebene anmerkung hier ;)
beste grüße
Jörn Stubbe 25. März 2009, 16:44
Manfred, die diskussion um bleiverseuchte munition ist ein heißes eisen zwischen jagd- und naturschutzverbänden.in deutschland wurde der schritt von bleifreier munition wieder zurückgegangen zu den herkömmlichen geschossen. dies wurde damit begründet, dass blei gewisse eigenschaften in der flugbahn hat. dies würde jedoch auch mit bleifreien geschossen gehen, wenn die waffen entsprechen neu eingeschossen werden würden. ebenfalls sind aspekte des verhaltens des geschosses im wildkörper wichtig -> auftreffenergie, zerlegung im wildkörper und damit einhergehende tötliche schockwirkung.
hauptgrund war aber der aspekt der sicherheit. die bleifreie munition soll ein unberechenbares abprallverhalten vom wildkörper oder anderen gegenständen haben, die bleihaltige kugeln nicht haben. es muss wohl einen tötlichen unfall gegeben haben, der anlass zur umkehr von der bleifreien munition gegeben hat.
ich persönlich denke, dass die entwicklung dahin weitergehen wird, dass zukünftig wieder der bleifreie weg eingeschlagen werden kann. druckmittel dahingehend bestehen von seiten der naturschutzverbände genug, die jeden an bleivergiftung verendeten seeadler vorzählen werden ;)
@too funky:
die hochsitze sind natürlich jagdliche einrichtungen. aber was ist an diesen verwerflich? sie dienen doch dazu, einen sicheren und tötlichen schuss auf wild abzugeben, damit es möglichst keine leiden erfährt.
die sache mit dem in bayern geschossenen braunbär kann man auch nicht ohne weiteres verurteilt werden. ganz abgesehen davon, ob man als jäger den abschuss als sinnvoll erachtet oder nicht, so wurde der abschuss vom ministerium angeordnet, da man gefahr für mensch und haustier annahm.
was jetzt in kanada mit den robben abgeht, hat für mich nichts mit jagd zu tun, sonder eher mit abschlachten ....
grüße
Knips Omat 24. März 2009, 23:14
Mich würden ja die Anführungszeichen stutzig machen. Bestimmt Gammelwild.philippa. 24. März 2009, 17:24
...mir fällt da auch noch folgendes zum Thema ein: "Es sind nicht alle Jäger, die das Horn gut blasen."Toy Lette 24. März 2009, 12:32
Jörn, das mit der Hege und Pflege erkenne ich wirklich an. Eine Sache allerdings ist mir völlig unverständlich. Vielleicht kannst Du es mir erklären ...allein in den letzten Monaten sind in Brandenburg 3 Seeadler nachgewiesenermaßen an Bleivergiftung gestorben. Das Blei ist durch die Aufnahme von durch Bleischrot getötetes Aas in den Körperkreislauf der Adler gelangt.
In anderen europäischen Ländern ist Blei-Muniton mittlerweile verboten. Ich wage mal zu behaupten, dass in diesen Ländern trotzdem noch erfolgreich gejagt wird und das es Alternativen zu Blei gibt.
In Deutschland wurde ein schon ausgesprochenes Verbot solcher Munition wieder aufgehoben.
Warum wird seitens der Jägerschaft an Blei-Munition festgehalten?
Grüße,
Manfred