Wenn schleimen dann richtig.... Foto & Bild | tiere, wildlife, schnecken & muscheln Bilder auf fotocommunity
Wenn schleimen dann richtig.... Foto & Bild von Daniela Boehm ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Es gibt durch den feuchten Sommer wirklich eine Schneckenplage, abends in der Dämmerung sammeln wir immer Mengen im Garten ab, stecken sie in eine Tüte und setzen sie weit weg wieder aus, in der Hoffnung, daß sie nicht zurückfinden.....seufz.
LG marianne th
Über die lange Anmerkung von Munnes weiß ich jetzt viel über die Schnecken. Weiß ich jetzt nicht weiß - wie bekomme ich sie aus meinem Garten raus? Schneckenfallen kenne ich, Bierfallern auch. Zum Nachbar rüberwerfen ist auch nicht mein Ding. Mein Igel kotzt schon, soviel Schnecken frißt er. Einfangen und wegtragen - wäre auch noch möglich, aber dann verpasse ich die Tagesschau.
Na ja, es gibt noch eine Möglichkeit, aber die behalte ich lieber für mich. Meine übernächste Nachbarin wendet sie an.
LG Günther
Als Nacktschnecken bezeichnet man landläufig vor allem Landschnecken ohne Schale. Die Reduktion einer äußeren Schale kommt aber nicht nur bei Landschnecken vor. Auch im Meer lebende Schneckengruppen, wie die Gruppe der Nacktkiemer (Nudibranchia), kommen ohne Schale aus.
Nach einem Regen kann man bei uns oft die großen schwarzen Wegschnecken antreffen, viele ihrer kleineren Verwandten kriechen im Gebüsch und zu unserem Leidwesen auch im Garten herum. Welchen Vorteil hat es für diese Tiere, dass sie keine Schale mehr besitzen, die bei allen anderen Landschnecken doch den wichtigsten Schutz darstellt?
Eine allmähliche Schalenreduktion kann man heute noch bei einigen Schneckenfamilien beobachten. Die Familie der Glasschnecken (Vitrinidae) zeichnet sich z.B. durch ein sehr dünnschaliges Gehäuse, dessen Wand durchscheinend glasartig ist und so zur Bezeichnung Glasschnecken geführt hat. Bei den Arten, die zu dieser Familie gehören, kann man eine Rückbildung der Schale in unterschiedlichem Ausmaß erkennen.
Schwarzer Schnegel (Limax cinereoniger)
Eines ist aber allen Arten gemeinsam: Ein großer Mantelschild bedeckt den vorderen Bereich der Schale, während ein Mantellappen von vorne her das Gewinde der Schale bedeckt. Einige Glasschneckenarten haben eine Schale, deren Gewinde stark verkleinert und deren letzte Windung ohrförmig erweitert ist. Eine weiter entwickelte Schalenreduktion dieser Tendenz folgend würde bedeuten, dass der Mantelschild von vorne und von der Seite die zu einem Rest reduzierte Schale völlig überwächst. Diesen Zustand findet man bei den Schnegeln (Limacidae) und Kielschnegeln (Milacidae). Beide Gruppen haben unter dem Mantelschild noch einen Schalenrest. Im Gegensatz dazu sind den Wegschnecken (Arionidae) von der Schale ihrer Vorfahren nur mehr nur mehr einige Kalkkörnchen übrig geblieben.
Petras ,,Schleimvorschlag" ist sehr lecker und ich schleime dann mal kritisch weiter.......*ggg*
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Baeredel 27. August 2008, 23:39
Sehr geschickt...So gut geschleimt... und
keine Spuren hinterlassen?
lg. baeredel
Anita Jarzombek-Krauledies 25. August 2008, 14:40
Sie sind wieder kräftig unterwegs:-)))) Hast sie super abgelichtet!!!Gruß Anita
wanneka 25. August 2008, 12:28
uh..schön erwischt den glibschie...es ist immer sau eklig wenn man auf denen ausrutschtClaire Werk 24. August 2008, 21:28
Bin froh, dass wir diesen Sommer mal etwas weniger davon haben.LG Claire
Chrysmo-der-Schäfer 24. August 2008, 20:31
Ein wunderbares, einfühlsames bild von dauerhafter gültigkeit!
VG
chrysmo
Marianne Th 24. August 2008, 14:59
Es gibt durch den feuchten Sommer wirklich eine Schneckenplage, abends in der Dämmerung sammeln wir immer Mengen im Garten ab, stecken sie in eine Tüte und setzen sie weit weg wieder aus, in der Hoffnung, daß sie nicht zurückfinden.....seufz.LG marianne th
Hammehai 24. August 2008, 14:18
Hier hast du aber zur Freude aller Gartenbesitzer einengewaltig großen Schleimer erwischt,in großartiger Schärfe.
LG.Marita
Yvo Pollinger 24. August 2008, 13:18
Sehr gute Schärfe,prima Bild.Grüess Yvo
Fritzla 24. August 2008, 9:46
Der Schrecken des Salatbeetes, einwandfrei von Dir konterfeit!Martina Sch. 24. August 2008, 9:44
jaja... die alten Kriecher sind mal wieder in Mengen vorhanden... - fein erwischt!lg m.
V. Munnes 24. August 2008, 9:37
@Güther.........einsammeln und aufessen ! ! ! ;- )))
Günther B. 24. August 2008, 9:15
Über die lange Anmerkung von Munnes weiß ich jetzt viel über die Schnecken. Weiß ich jetzt nicht weiß - wie bekomme ich sie aus meinem Garten raus? Schneckenfallen kenne ich, Bierfallern auch. Zum Nachbar rüberwerfen ist auch nicht mein Ding. Mein Igel kotzt schon, soviel Schnecken frißt er. Einfangen und wegtragen - wäre auch noch möglich, aber dann verpasse ich die Tagesschau.Na ja, es gibt noch eine Möglichkeit, aber die behalte ich lieber für mich. Meine übernächste Nachbarin wendet sie an.
LG Günther
Thody Keller 24. August 2008, 8:39
Eine schöne Aufnahme. Belichtung und Bildaufbau 1aV. Munnes 24. August 2008, 7:07
Als Nacktschnecken bezeichnet man landläufig vor allem Landschnecken ohne Schale. Die Reduktion einer äußeren Schale kommt aber nicht nur bei Landschnecken vor. Auch im Meer lebende Schneckengruppen, wie die Gruppe der Nacktkiemer (Nudibranchia), kommen ohne Schale aus.
Nach einem Regen kann man bei uns oft die großen schwarzen Wegschnecken antreffen, viele ihrer kleineren Verwandten kriechen im Gebüsch und zu unserem Leidwesen auch im Garten herum. Welchen Vorteil hat es für diese Tiere, dass sie keine Schale mehr besitzen, die bei allen anderen Landschnecken doch den wichtigsten Schutz darstellt?
Eine allmähliche Schalenreduktion kann man heute noch bei einigen Schneckenfamilien beobachten. Die Familie der Glasschnecken (Vitrinidae) zeichnet sich z.B. durch ein sehr dünnschaliges Gehäuse, dessen Wand durchscheinend glasartig ist und so zur Bezeichnung Glasschnecken geführt hat. Bei den Arten, die zu dieser Familie gehören, kann man eine Rückbildung der Schale in unterschiedlichem Ausmaß erkennen.
Schwarzer Schnegel (Limax cinereoniger)
Eines ist aber allen Arten gemeinsam: Ein großer Mantelschild bedeckt den vorderen Bereich der Schale, während ein Mantellappen von vorne her das Gewinde der Schale bedeckt. Einige Glasschneckenarten haben eine Schale, deren Gewinde stark verkleinert und deren letzte Windung ohrförmig erweitert ist. Eine weiter entwickelte Schalenreduktion dieser Tendenz folgend würde bedeuten, dass der Mantelschild von vorne und von der Seite die zu einem Rest reduzierte Schale völlig überwächst. Diesen Zustand findet man bei den Schnegeln (Limacidae) und Kielschnegeln (Milacidae). Beide Gruppen haben unter dem Mantelschild noch einen Schalenrest. Im Gegensatz dazu sind den Wegschnecken (Arionidae) von der Schale ihrer Vorfahren nur mehr nur mehr einige Kalkkörnchen übrig geblieben.
Petras ,,Schleimvorschlag" ist sehr lecker und ich schleime dann mal kritisch weiter.......*ggg*
vlG----------------------aus SCHWERIN---------------volker-
Petra Sommerlad 24. August 2008, 6:21
Das machen wir zukünftig für Galeriebilder...keine Sterne sondern Schnecken!! LG PEtra