Die Dynamik vom Wasser ist toll. Allerdings hättest Du es in Photoshop horizontal passend zum Hintergrund ausrichten sollen. Dann wäre es noch besser !
Wunderschönes Foto,finde auch ein bisschen schade das der Himmel nicht mit scharf wurde.Aber ich kenne das Problem bin auch oft ohne Stativ unterwegs und kniend die Kamera zuhalten ist echt super schwer.
Gruß Matz
Das Motiv gefällt mir ja an sich. Einfach beim nächsten Mal verschiedene Einstellungen und Brennweiten ausprobieren und später am PC beurteilen. Einen schiefen Horizont kann man ja auch nachträglich korrigieren. Schade nur ,dass von dem schönen Himmel so wenig zu sehen ist.
VG
Wolfgang
Der schiefe Horizont stört mich gar nicht so, da der Fokus ja eigentlich auf der Welle im Vordergrund liegt, und der Hintergrund in Unschärfe verläuft. Kann man durchaus so als Stilmittel verwenden finde ich. Aber das ist am Ende Geschmackssache. Schade nur das die Welle nicht scharf geworden ist. Mit allzu geschlossenere Blende wäre ich auch vorsichtig, bei einer so stark geschlossenen Blende wie f22 kommt es halt zu Beugungsunschärfen...
Lieber Wolfgang,
danke für deine Kritik. Dass dir das Bild überhaupt nicht gefällt, tut mir leid.
Tatsächlich ist es gewollt, dass das Wasser wie eingefroren aussieht. Ich habe bewusst so fotografiert, dass es nicht fließend aussieht, weil ich die brechende Welle an der Steinkante in den Vordergrund rücken wollte. Das die leider nicht richtig scharf ist, und es dem Bild generell etwas an Schärfe fehlt, ist mein Fehler. Ohne Stativ und kniend war es etwas schwierig die Kamera bei der Serienaufnahme auf der selben Position zu halten. Beim nächsten Mal werde ich mir deine Hinweise vor allem bezüglich der Blende zu Herzen nehmen!
LG Jana
Mit 18 mm Brennweite anstatt 30 mm fotografieren. Horizont gerade ausrichten und mehr vom farbigen Himmel ins Bild setzen. Belichtungszeit zu kurz und Blende f9 zu klein: Wasser wirkt wie eingefroren und nicht fließend. Schärfenverlauf bei f9 nicht ausreichend tief. F 22 wählen und damit die längste Belichtungszeit erreichen. Notfalls Kamera fest auflegen oder Stativ verwenden. Bei längeren gewünschten Belichtungszeiten bei f22 ist ein Graufilter vorteilhaft. Gewässer muss fließend aussehen ,auch bei Wasserfällen und Bachläufen. Wenn ich ehrlich sein soll gefällt mir das Foto so überhaupt nicht. VG Wolfgang
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E-Art-Photo 9. Januar 2017, 15:29
Die Dynamik vom Wasser ist toll. Allerdings hättest Du es in Photoshop horizontal passend zum Hintergrund ausrichten sollen. Dann wäre es noch besser !LG Mitch
forgotten Angel 7. April 2016, 22:39
Das hast Du wunderbar hinbekommen. Ein berauschendes Stimmungsbild.Matz - Photography 6. April 2016, 14:26
Wunderschönes Foto,finde auch ein bisschen schade das der Himmel nicht mit scharf wurde.Aber ich kenne das Problem bin auch oft ohne Stativ unterwegs und kniend die Kamera zuhalten ist echt super schwer.Gruß Matz
Wolfgang Brieden 5. April 2016, 17:48
Das Motiv gefällt mir ja an sich. Einfach beim nächsten Mal verschiedene Einstellungen und Brennweiten ausprobieren und später am PC beurteilen. Einen schiefen Horizont kann man ja auch nachträglich korrigieren. Schade nur ,dass von dem schönen Himmel so wenig zu sehen ist.VG
Wolfgang
Tobias Kollenz 5. April 2016, 10:56
Der schiefe Horizont stört mich gar nicht so, da der Fokus ja eigentlich auf der Welle im Vordergrund liegt, und der Hintergrund in Unschärfe verläuft. Kann man durchaus so als Stilmittel verwenden finde ich. Aber das ist am Ende Geschmackssache. Schade nur das die Welle nicht scharf geworden ist. Mit allzu geschlossenere Blende wäre ich auch vorsichtig, bei einer so stark geschlossenen Blende wie f22 kommt es halt zu Beugungsunschärfen...Jana Shawn 5. April 2016, 10:40
Lieber Wolfgang,danke für deine Kritik. Dass dir das Bild überhaupt nicht gefällt, tut mir leid.
Tatsächlich ist es gewollt, dass das Wasser wie eingefroren aussieht. Ich habe bewusst so fotografiert, dass es nicht fließend aussieht, weil ich die brechende Welle an der Steinkante in den Vordergrund rücken wollte. Das die leider nicht richtig scharf ist, und es dem Bild generell etwas an Schärfe fehlt, ist mein Fehler. Ohne Stativ und kniend war es etwas schwierig die Kamera bei der Serienaufnahme auf der selben Position zu halten. Beim nächsten Mal werde ich mir deine Hinweise vor allem bezüglich der Blende zu Herzen nehmen!
LG Jana
Wolfgang Brieden 5. April 2016, 0:18
Mit 18 mm Brennweite anstatt 30 mm fotografieren. Horizont gerade ausrichten und mehr vom farbigen Himmel ins Bild setzen. Belichtungszeit zu kurz und Blende f9 zu klein: Wasser wirkt wie eingefroren und nicht fließend. Schärfenverlauf bei f9 nicht ausreichend tief. F 22 wählen und damit die längste Belichtungszeit erreichen. Notfalls Kamera fest auflegen oder Stativ verwenden. Bei längeren gewünschten Belichtungszeiten bei f22 ist ein Graufilter vorteilhaft. Gewässer muss fließend aussehen ,auch bei Wasserfällen und Bachläufen. Wenn ich ehrlich sein soll gefällt mir das Foto so überhaupt nicht. VG WolfgangJana Shawn 4. April 2016, 23:36
Danke für den Tipp @portrait2000! Hatte ich auch schon überlegt. Beim nächsten Bild werd ich es wohl machen :)