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Verarbeitung von Zuckerrohr II

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Annette Snuf

Premium (World), dem Bauch heraus ;-)

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Verarbeitung von Zuckerrohr II

Der nächste Schriit in der

Verabeitung von Zuckerrohr I
Annette Snuf

ist die Fütterung der Zuckerrohrpresse wie dieser junger Mann es beispielhaft zeigt. Leider läuft die Machine nicht immer so wie sie sollte; dann kommt halt jemand dazu und zu Zweit wird sie wieder angekurbelt und es geht weiter.

A900 - freihand - 40mm - ISO400 - f/4 - 1/1250

Kommentare 11

Marcel Stieger 20. Dezember 2009, 9:42
Gute Perspektive und interessante Doku.
LG Marcel
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Christian Camenzind 19. Dezember 2009, 20:05
@Marc
nein, die Details dazu wusste ich nicht mehr,
aber danke für die "Aufklärung".
Vergleiche sind ja eh meinst relativ,
je nach Sichtweise, und leider selten wirklich objektiv ;-((
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Annette Snuf 19. Dezember 2009, 19:35
@Marc: ich kaufe meinen Honig zum Glück bei Kollegen mit eigenen Bienen oder bekomme die von ihnen oder jemandem anders aus meinem Bekanntenkreis geschenkt! Man kann sich fragen wo auf der Welt nicht beschissen wird............
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Lehmann Marc 19. Dezember 2009, 19:31
... zum anderen orangen Riesen habe ich Dir auch noch eine interessante Zahl (aus zuverlässiger Quelle) : der kauft nämlich südamerikanischen Honig ab Hafen in Rotterdam zu (man höre und staune) : 87 Rappen das Kilo !!! ... Du zahlst im Laden des Riesen dafür um die 16 - 18 .-- sFr. :-(
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Albert Wirtz 19. Dezember 2009, 19:29
Maschinen wie bei uns zu Beginn des Industriezeitalters. Der junge Mann schaut konzentriert aus. Ich denke er ist froh, einen Job zu haben.
LG Albert
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Annette Snuf 19. Dezember 2009, 18:10
@Christian: nein, aber erstaunen tut mir das nicht, gibt es doch auch die quer-durch-Europa-reisenden AVIKO-Kartoffelprodukte aus NL.
@Marc: Dein Rat bestätigt meine Antipathie gegen K-Sturz. Ich bleibe beim anderen orangen Riesen ;-))
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Lehmann Marc 19. Dezember 2009, 17:58
... hast Du gewusst, Christian, dass bei diesem Vergleich einzig mit Max Havelar Zucker aus Nicaragua verglichen wurde, der knapp 10% Anteil am Importzucker ausmacht. 90% des Importzuckers werden aber gewonnen, und da sieht die Bilanz stark negativ (für den Import) aus.
Merke : Traue niemals dem Kassensturz / K - Tip ...und keiner Untersuchung die von der Migros gesponsert wurde !
Kommt dazu, dass die Entwicklungsländer zur Produktion von Exportzucker wertvolle Resourcen verbrauchen, die ihnen zur Produktion von Nahrungsmitteln für den Eigenbedarf fehlen.

Uebrigens : das Bild gefällt mir sehr gut ;-)
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Christian Camenzind 19. Dezember 2009, 14:00
hast Du gewusst, dass es ökologisch/energiebilanztechnisch sinnvoller ist, Zucker aus dem Ausland zu importieren, als diesen in der Schweiz aus Zuckerrüben zu gewinnen?
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Peter Gerlach.. 19. Dezember 2009, 9:42
Die Maschine ist ja auch schon uralt.
Aber sie erfüllt noch ihre Aufgabe.
Gut aufgenommen.
LG Peter
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† Bickel Paul 19. Dezember 2009, 6:17
Herrliche Aufnahme, erinnert mich an Amazonien in Peru.
Gruss Paul
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Jens T. Hippe 19. Dezember 2009, 1:54
Schöne Doku. Gelungener Bildaufbau.
Gruß, Jens
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