Vagabundenzeit
"Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?"
"Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest", sagte die Katze.
Aus "Alice im Wunderland", Lewis Carroll
Vagabundenzeit
"Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?"
"Das hängt zum großen Teil davon ab, wohin du möchtest", sagte die Katze.
Aus "Alice im Wunderland", Lewis Carroll
Czerwonka Herbert 27. Februar 2012, 18:30
Komm doch in meine Traumwelt und fühl dich ganz Zuhause! Ich warte mit offenen Ideen! Dein Ziel ist hier bei mir! LG HBweisse feder 3. Februar 2011, 23:28
sieht ganz toll aus... sehr gelungen..lg. white featherRøan Suvelis 18. November 2010, 11:05
+ + +M W Photo 12. September 2010, 10:55
Find ich schön, im Hintergrund noch Onkel Löwenzahn's Wohnwagen - war er denn zu Hause?lg Martin
Heidi Wittwer 31. März 2010, 10:29
find ich sehr gelungen :-)klasse lg heidiWhy.not 29. Januar 2010, 20:24
Oh *G* die Wolke satteln, das tun wir doch gerne.LG
Lilly W. 20. November 2009, 8:51
Sehr sehr schöööön.Lieben Gruß Lilly
D.Cemba 7. November 2009, 18:19
eine späte Entdeckung...um so mehr berührt es ...
Alles fließt !
Sei ganz lieb gegrüßt!!
Uli
Sylvia B. aus C. 4. November 2009, 10:38
Das ist wohl der Traum davon,den Alltag vollkommen zu ver-
gessen und einfach zu tun, was
man gerade mag!
Schön, endlich wieder etwas aus
Deiner wunderbaren Phantasiewelt
bewundern zu dürfen.
glg
Sylvia
Gidron 3. November 2009, 12:00
Phantasievolle, schöne Arbeit. Gruß, JensMannus Mann 29. Oktober 2009, 10:27
Eine Fotoarbeit mit ganz eigener Stimmung.Einen freundlichen Gruss von mir, Manno.
Der Druide. 27. Oktober 2009, 9:23
Komm, sattle die Wolken.Reise mit mir auf den Winden.
Stürme sind meine Freunde,
ich tanze und singe mein Lied.
Ich bin jenes
- das andere -
das du nicht
nach außen zu zeigen vermagst,
weil Stürme es entfachen kann.
Turbulenzen jener Dinge,
die lange zu Grunde gesunken,
nun aber im Erwachen
laut Freiheit rufend
nach außen stürmend drängen.
Komm, fliege mit mir
zu jenem schwangeren Berge,
der Freuer im Schoße trägt.
Es will geboren werden,
gib ihm den Weg frei,
auch wenn die Wehen
heftigen Stürmen gleichen.
Das, was geboren werden möchte,
gleicht mit den tanzenden Locken,
glutvollen Augen, die Tiefe erinnernd,
jenen Liedern von Wildnis,
Sehnsucht
und erhabenen Tanzen
dir
in deinen tiefsten Träumen...
B-A-U-M-I 26. Oktober 2009, 19:46
sensationell , starke Sache!Mariechen König 25. Oktober 2009, 23:23
Sieht wirklich wunderschön aus in dieser Tönung!1 a Bea!
Carva
Britta Lamberty 25. Oktober 2009, 19:28
eine schöne Bildgeschichte, die Du uns hier präsentierst!LG Britta