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Elisa Eger


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Unbeschreiblich

war dieses Gefühl in Irland 2004: Hinter mir das Rauschen des Atlantiks, in den die Sonne gerade versank und vor mir nichts als diese Weite und der Regenbogen. In diesem Augenblick spürte ich mich so winzig klein auf unserer Erde – auf dieser Achse zwischen Sonne und Regenbogen im Universum. Ich befand mich mitten in dem Lichtstrahl, der diesen Regenbogen erzeugte! Ich kann es kaum in Worte fassen. Und auch dieses spontane Panorama vermag das Gefühl nicht annähernd wiederzugeben. Aber es war genial.

Kommentare 7

  • Jochen Ebmeier 19. April 2011, 22:12

    Das schreibt man 'intensief'.
  • Thomas Burghartz 4. Dezember 2010, 12:05

    FANTASTISCH!!!....so intensif sind die Farben....
  • Jochen Ebmeier 18. November 2010, 16:52

    Ich glaube eher, ich hab längst verstanden. Es gibt eben Menschen, die alle Qualitäten, die ihnen begegnen, großzügig sich selber zurechnen.

    'Na, soll'n sie doch glücklich sein!'

    Ja, aber sich nicht auch noch öffentlich zum Beispiel machen. Auch schlechte Beispiele machen Schule; schon gar in dieser unseren Zeit.
  • Elisa Eger 18. November 2010, 8:35

    @Angela, Harald und Alex: Danke

    @ Jochen: Falls Du meinst, ich halte mich für genial, so irrst Du gewaltig. Nicht ich, nicht dieses Fotos, sondern dieses Gefühl – an diesem Moment dort an dieser Stelle im Universum zu stehen – war genial. Aber ich vermute, du wirst auch diese Antwort genauso wenig wie meine Bildunterschrift verstehen. Musst Du auch nicht.

    LG
    Elisa
  • Jochen Ebmeier 17. November 2010, 21:32

    Ich habe immer geglaubt, solche Anblicke machen einen bescheiden. Es gibt aber auch Leute, die sich ermutigt fühlen, ganz dicke und fette Wörter aufzutragen. Solche Leute finden, sie seien genial.
  • INNmedia 17. November 2010, 14:45

    Na, besser geht es doch gar nicht!! Sehr starkes Bild.
    G.v. Harald
  • Angela Höfer 17. November 2010, 14:30

    hammer gut