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totale Mondfinsternis ueber Neuseeland 28.08.2007

totale Mondfinsternis ueber Neuseeland 28.08.2007

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sweet-babboo


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totale Mondfinsternis ueber Neuseeland 28.08.2007

Dia- Langzeitbelichtung ca. 30 min, Carters Beach South Island New Zealand, eingescanntes Bild vom Diapositiv

Kommentare 6

  • OIWEIDRAWIG 18. März 2008, 22:54

    @ Christian ,

    schön das mich verstehst ,

    l.g josef
  • Bernhard F. 18. März 2008, 21:27

    das lustige ist nur, das diese helligkeitsveränderung überall also auch an den sternen zu sehen ist...??? warum ? mal abgesehen vom wackler, der vielleicht durch das umklappen des spiegels kam ... man weiß es nicht ;-)
    mfg bernhard
  • Christian Leu 18. März 2008, 11:39

    @ OIWEIDRAWIG:

    Zunächst vielen Dank für deine nette Anmerkung zu meinem Foto.

    Aus Sicht des interessierten Laien stimme ich dir voll und ganz zu. Mondfinsternisse sind ästhetischer, wenn der Mond zu erkennen ist.

    Meine Anmerkung eben bezog sich aus der Sicht des wissenschaftlich interessierten Hobbyastronomen. Der Helligkeitsunterschied kommt bei so einer Strichspur deutlicher zum Vorschein als bei vielen Einzelaufnahmen, bei denen die Helligkeit auch von kurzzeitig vorhandenen Dunstschichten abhängt.

    Auf dem Bild erkennt man ja auch eine Zunahme der Helligkeit der Sternstrichspuren mit fortschreitender Belichtung, was untypisch ist. Das spricht für eine atmosphärische Aufklarung, die wieder bei Einzelaufnahmen einer Finsternis nicht so deutlich geworden wäre.

    VG Christian
  • OIWEIDRAWIG 18. März 2008, 10:51

    @ Christian,....

    wenn ich mich mit der Mondfinsterniss nicht beschäftige , zu denen zähle, die sie nur vom Bild her kennen , dann ist dieses Bild für mich nichts anderes als mal gerade mit der Kam quer durch die Gegend,..
    und wenn "sweet-babboo" 30 min Belichtet, das Motiv bleibt immer das gleich , mit oder ohne Nachführung , nur die Bewegung ist zu sehen , und die stört mich , weil vom Mond mal überhaupt nichts sichbar ist , da brauch ich schon viel Fantasy,....

    hingegen wenn die Blende fast zu ist , und das Licht sehr schwach , in der totalen Finsterniss kann ich mir schon Vorstellen das die Belichtung passt , nur gemacht habe ich es nie, - deswegen kann ich das auch nicht behaupten das dann, das Bild passen würde,- was ich aber jetzt sagen kann , ist das was ich hier sehe , für mich keine Mondfinsterniss ist.

    l.g
  • Christian Leu 18. März 2008, 10:24

    @ OIWEIDRAWIG:

    Bei 30 Minuten Belichtungszeit wird eine totale Mondfinsternis mit Nachführung vollkommen überbelichtet. Man benötigt in aller Regel maximal einige Sekunden.

    Hier wird sehr schön die Helligkeitsänderung während des Endes (oder war es der Beginn?) der Totalität dokumentiert.

    Das Foto ist ebenso ungewöhnlich wie anschaulich. Eine sehr gute Idee!

    VG Christian
  • OIWEIDRAWIG 18. März 2008, 9:05

    ......... nicht gut ,.....gar nicht gut ,....
    man sieht von einer Mondfinsterniss mal überhaupt nichts .

    wenn du 30 min. belichtest, dann brauchst du eine Nachführung , - die Erde und das Universum bewegt sich , also - ein Stativ mit Nachführung ,---oder du willst es so, dann ist es aber keine Mondfinsternis , sondern ein paar Lichtstreifen von Irgendwo.


    l.g josef