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Tierquälerei im Namen einer Religion

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Holger Herbrüggen

kostenloses Benutzerkonto, Klosterneuburg

Tierquälerei im Namen einer Religion

eigentlich will ich hauptsächlich aus meiner Sicht schöne Fotos zeigen und dieses Forum nicht für ethische Diskussionen missbrauchen, schon gar nicht will ich Gegensätze zwischen Bevölkerungsgruppen schüren. Aber das Schächten ist wirklich was Schlimmes. Der Schlachtschussapparat wurde erst nach dem Schnitt angesetzt, so erlaubt es das Gesetz

Kommentare 6

Simone Kochanek 25. Juni 2012, 16:47
ist dein Hund Vegetarier ??
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Wolfgang Hugo Müller 23. Juni 2012, 18:29
... die Tötung von Tieren ... egal welcher Art ... ist und bleibt ein Verbrechen - eine Schande der Menschheit !
NIEMAND gibt uns das Recht zu töten !
Ich kann nur hoffen, dass diese " Menschen " eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.
Viele Grüße
Wolfgang
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Nicholas Fürschuss 21. Februar 2007, 15:45
Hier zeigt sich offenbar die Problematik "GRUNDRECHTE versus TIERSCHUTZ".

Danke für das Foto, vermutlich ist es im Rahmen der Ausübung deines Berufes entstanden?

LG
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Frank Siegwarth 13. Februar 2007, 8:32
Ich kann mich der Meinung von Angelle X nur anschließen!
Auch bei uns ist das Schlachten alles andere als schön und harmlos und auch das deutsche Gesetz erlaubt so einiges puncto "Fleischproduktion".
Das Schächten sollte allerdings verboten sein! Religiöse Freiheit und Tolleranz in Ehren, aber das zu tollerieren geht meiner Ansicht zu weit. Man kann nicht alles erlauben, nur weil es in anderen Kulturkreisen so üblich ist. Man lebt in in Deutschland und nicht in irgendeinem Bergdorf im Morgenland. In Deutschland zu leben bedeutet auch sich dessen Kultur etwas anzupassen. Man wirft man nur allzugerne einen religiösen, oder kulturellen Deckmantel über solche Dinge, denn solche Themen sind unbequem!

SG
Frank
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Angelle X 13. Februar 2007, 0:36
Die meisten Menschen sind von Grund auf verdorben und religiöser Fanatismus tut dann noch das Übrige.

Leider geschehen deutsche Schlachtungen auch nicht immer vorschriftsmäßig und die Betäubungsmethode mit CO2 bei Schweinen ist höchst unzuverlässig und sehr umstritten. 90 % aller Nutztiere verbringen ihr kurzes, schmerzhaftes Leben in dunklen Ställen, haben keine frische Luft zum Atmen und vegetieren vor sich hin. Einige sterben bereits vor der Tötung zum menschlichen Verzehr, z.B. durch Kastration ohne Betäubung (gesetzlich erlaubt), nicht behandelte Krankheiten (kranke Tiere, insbesondere Jungtiere, werden nicht durch Tierärzte behandelt, sonder selbstständig tot geschlagen) oder Transporte unter unwürdigen Bedingungen.
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Simone Kochanek 11. Februar 2007, 21:39
das schlimme ist, so erlaubt es wieder die deutsche Gesetzgebung, vielen Dank!

grüssle
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