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Der hier geht so richtig auf die Seele. Das Bild würde ich glaube ich als Kuss bezeichnen ;-)
Ein Mann in der zweiten Hälfte seines Lebens. Die Falten sind klar erkennbar. Die grauen Haare auch. Lassen auf Lebenserfahrung schließen. Der helle Bokehkreis im Ohr lässt das einzige „Kleidungsstück“ erahnen. Den Ohrring. Der bei Männern (noch) weniger automatisches Schmuckstück ist und mehr bewusster Ausdruck.
Der Ausdruck zusammen mit deiner Perspektive (Aufnahme von oben) setzt ganz klar einen anderen Akzent. So schaut ein hilfloser kleiner Junge zu Mama hoch. Aus den Glanzlichtern in den Augen werden da ungeweinte Tränen. Da steckt ein kleiner Junge drin, der gerade nicht weiter weiß und Mama stumm um Hilfe bittet. Der „was mach ich denn jetzt – sag doch mal“ Blick. Die Nacktheit unterstreicht das maximal. Da geht es metaphorisch schon ins Embryostadium zurück in meinem Kopf. Die Unschärfe unterstützt das noch. Der ist noch nicht in sich gefestigt. Noch nicht scharf halt.
Der enge Schnitt unterstützt die Mutter-Kind Perspektive. Wenn Mama auf den Kleinen runter schaut, dann ist sie auch so nah dran.
Ich finde es großartig.
Aber du hättest die Glanzlichter auf der Nase und auf der Stirn vielleicht noch ein wenig pudern können ;-)
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Anette Z. 27. März 2021, 11:29
Der hier geht so richtig auf die Seele. Das Bild würde ich glaube ich als Kuss bezeichnen ;-)Ein Mann in der zweiten Hälfte seines Lebens. Die Falten sind klar erkennbar. Die grauen Haare auch. Lassen auf Lebenserfahrung schließen. Der helle Bokehkreis im Ohr lässt das einzige „Kleidungsstück“ erahnen. Den Ohrring. Der bei Männern (noch) weniger automatisches Schmuckstück ist und mehr bewusster Ausdruck.
Der Ausdruck zusammen mit deiner Perspektive (Aufnahme von oben) setzt ganz klar einen anderen Akzent. So schaut ein hilfloser kleiner Junge zu Mama hoch. Aus den Glanzlichtern in den Augen werden da ungeweinte Tränen. Da steckt ein kleiner Junge drin, der gerade nicht weiter weiß und Mama stumm um Hilfe bittet. Der „was mach ich denn jetzt – sag doch mal“ Blick. Die Nacktheit unterstreicht das maximal. Da geht es metaphorisch schon ins Embryostadium zurück in meinem Kopf. Die Unschärfe unterstützt das noch. Der ist noch nicht in sich gefestigt. Noch nicht scharf halt.
Der enge Schnitt unterstützt die Mutter-Kind Perspektive. Wenn Mama auf den Kleinen runter schaut, dann ist sie auch so nah dran.
Ich finde es großartig.
Aber du hättest die Glanzlichter auf der Nase und auf der Stirn vielleicht noch ein wenig pudern können ;-)
Gruß, Anette