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Stephan Orth


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Stadtvulkan

Die interessante Seite des Regens in Siegen.
Canon G1, t=1/6, F2.5, Brennweite 20.3 (digital)

Kommentare 6

  • Stephan Orth 22. März 2001, 13:59

    Bei digitalen Kameras hat man prinzipiell die gleichen Möglichkeiten, wie bei Dinosauriern. Im Falle der Canon G1 geht das auch recht weit. Die bei diesem Bild fehlende Schärfe kommt aber eher durch das nicht vorhandene Stativ.
  • uworischki 22. März 2001, 9:08

    Wirklich ein Interessantes Bibld. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung
    von digitalen Kameras, ich fotografiere nur mit "Dinosauriern", an denen man alles selber einstellen muß.
    Könnte man bei den digitalen Bildern in Punkto Licht/Blende/ Zeit etwas mehr an Schärfe und kürzerer Zeit herausholen?
  • Horst Lunzer 22. März 2001, 8:57

    Ich gratuliere dem Entdecker der Bionebelmaschine. Guter Beobachter.
  • Stephan Orth 22. März 2001, 1:06

    Das sind Bodenscheinwerfer. An dem Abend hats ziemlich gekübelt, daher waren nicht viele Experimente notwendig.
  • Andreas Meyer 22. März 2001, 0:59

    Die Räumlichkeit wird durch die geringe Tiefenschärfe super Wiedergegeben. In der Tat wirkt as Foto wie ein physikalisches Experiment.. sind die bogenförmigen Spritzer Zufall oder hast Du so lange gehockt und auf den Ablöser gedrückt, als dieses "Phänomen" zu sehen war (wäre ja ne tolle Reaktion)..
  • Carsten Corleis 21. März 2001, 23:46

    Was sind das für Dinger? Scheinwerfer, auf denen das Regenwasser verdampft? Das "I-Tüpfelchen" des Bildes sind für mich die drei bogenförmig springenden Tropfen am vorderen "Ding".