St. Heriburg-Sarg
1978 wurden bei Ausgrabungsarbeiten im rechten Seitenschiff Gebeine in einem Eichenbaumsarg gefunden.
Sie werden seither als die sterblichen Überreste der heiligen Heriburg - Schwester des hl. Liudgers,
Bistumsgründer und erster Bischof von Münster - verehrt. Heriburg starb nach 835.
Im schwarzen Ordenskleid einer Nonne mit dem goldenem Stab einer Äbtissin blickt Heriburg aus zwei Kirchenfenstern - im Chorraum der Nottulner Stiftskirche und im Billerbecker Dom - herab.
- Foto: St. Martinus-Kirche / Nottuln -
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