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- seldom with a good one -

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Birgit Schlag


Premium (Basic), Hattingen

- seldom with a good one -

Vielen Dank für die Projektidee an: Martin John

Wir basteln uns ein zufälliges CD-Cover einer zufälligen Band.

Der Bandname ist der Titel eines zufällig ausgewählten Wikipedia-Artikels. Hier klicken: http://en.wikipedia.org/wiki/Special:Random

Der Albumname sind die letzten vier Wörter des zweiten Zitats auf dieser Seite.
Hier klicken: http://www.quotationspage.com/random.php3

Das Covermotiv ist irgendein zufällig(!) ausgewähltes eigenes Bild aus den Untiefen der Festplatte.

Einen Thread für alle die mitmachen wollen, gibts auch:
http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=34&i=110899&t=110899

Kommentare 4

Das Foto befindet sich nicht in der Diskussion. Deswegen kann es aktuell nicht kommentiert werden.

  • Mister B. 21. Januar 2008, 21:38

    ...ein schöner Spaß :-)
    LG, Stephan
  • Birgit Schlag 19. Januar 2008, 9:59

    @Mathias V: *brüll* Ne, oder? Du hast ja eine Phantasie, das ist ja der Bringer! Ich hab grad erstmal gestaunt wie Ufo und überlegt, ob es diese Band wohl doch gibt :-D

    @all: Aber erstaunlich, dass mein Zufallsbildchen, was ich sonst nie hier rein gestellt hätte irgendwie doch Anklang findet....
  • J-La 19. Januar 2008, 9:16

    Klasse, eine tolle Arbeit.
    Gruß Jürgen
  • Sarah Tustra 18. Januar 2008, 23:46

    es ist ja nun schon eine weile her, dass uns der höhepunkt der new age welle überrollt hat.
    dennoch schaffen es "ephrem the syrian" auf ihrem neuen album "seldom with a good one" erstaunlich aktuell zu klingen.
    zarte harfenklänge weben einen metaphorisch anmutenden soundteppich mit filigranen strukturen ohne das ohr des geneigten zuhörers mit schmalz zuzukleistern.
    immer wieder entdecke ich neues in den geschickt konstruierten arrangements und vor allem der verzicht auf jeglichen einsatz von synthesizern (das war mal sowas wie dri für musik) war ein kluger schachzug.
    ehrlicherweise muss allerdings gesagt werden, dass diese begeisterung nicht von jedem geteilt werden kann.
    aber das wollen "ephrem the syrian" auch sicherlich nicht bezwecken. und das ist gut so!
    ein kollege beschrieb mal einen konzertbesuch mit sätzen wie: der kampf eines menschen mit einem drahtgitter sei schon eindringlicher auf einer bühne dargeboten worden, aber diese häme ist absolut unangebracht. wer halt keinen zugang zu den zwischentönen des lebens hat, dem wird sich auch der großartige klangkosmos dieses trios nicht erschließen.
    "seldom with a good one" sind ein kleines juwel, dass es zu entdecken gibt, aber man muss auch bereit sein für diese offenbarung.
    der frühling kann kommen, lasst uns in den wald gehen und die bäume umarmen.

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